Welchen Pop3 Connector für alten Exchange?
Nabend, welchen Pop3 Connector könnte man nehmen den man mit einer einmaligen gebühr kaufen kann, und der auch zuverlässig läuft?
geht um eine ganz kleine Firma, wo es noch ein Exch 2010 Server gibt, wo ein externer Mitarbeiter über die OWA mails abruft. Clients sind Outlook 2010. Es werden halt öffentliche Ordner genutzt (nur intern) und gemeinsame Kalender (ebenfalls nur intern) - und die komfortfunktionen will er nicht missen.
Exchange 2019 oder Exchange 2022 ist etwas sinnlos bei 5 Mann, aber Exchange online /O365 ist auch nicht weil nix mit Cloud.
Was hab ich da noch groß für möglichkeiten um das ganze halbwegs sicher zu betreiben? Meine idee ist jetzt - MX record wieder zurück drehen sodass der Provider die Mails wieder bei sich hält; diese dann über ein pop3 Connector abrufen und damit den alten Exchange server füttern. OWA wird dann auch deaktiviert, der eine externe mitarbeiter ruft dann halt über das Provider-Portal seine mails ab (er braucht auch keine kalenderanbindung oder sowas)
Und der Server worauf exchange 2010 läuft (ist noch ein 2008R2) wird firewalltechnisch zugerammelt dass nur noch das absolut notwenigste darauf zugreifen darf - und auch der Server selber nur noch mit dem notwendigsten raus darf. DC ist ein Server 2019 mit einer 2016er Gesamtstrukturfunktionsebene
Hat da schon jemand mit dem "pop2exchange" Connector Erfragung?
geht um eine ganz kleine Firma, wo es noch ein Exch 2010 Server gibt, wo ein externer Mitarbeiter über die OWA mails abruft. Clients sind Outlook 2010. Es werden halt öffentliche Ordner genutzt (nur intern) und gemeinsame Kalender (ebenfalls nur intern) - und die komfortfunktionen will er nicht missen.
Exchange 2019 oder Exchange 2022 ist etwas sinnlos bei 5 Mann, aber Exchange online /O365 ist auch nicht weil nix mit Cloud.
Was hab ich da noch groß für möglichkeiten um das ganze halbwegs sicher zu betreiben? Meine idee ist jetzt - MX record wieder zurück drehen sodass der Provider die Mails wieder bei sich hält; diese dann über ein pop3 Connector abrufen und damit den alten Exchange server füttern. OWA wird dann auch deaktiviert, der eine externe mitarbeiter ruft dann halt über das Provider-Portal seine mails ab (er braucht auch keine kalenderanbindung oder sowas)
Und der Server worauf exchange 2010 läuft (ist noch ein 2008R2) wird firewalltechnisch zugerammelt dass nur noch das absolut notwenigste darauf zugreifen darf - und auch der Server selber nur noch mit dem notwendigsten raus darf. DC ist ein Server 2019 mit einer 2016er Gesamtstrukturfunktionsebene
Hat da schon jemand mit dem "pop2exchange" Connector Erfragung?
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20 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ich nehm immer 'ne Linux VM mit fetchmail.
Gruß,
Jörg
ich nehm immer 'ne Linux VM mit fetchmail.
Gruß,
Jörg
Hallo
kann man seit Jahren nicht mehr kaufen - bzw. registrieren.
Der Typ ist leider untergetaucht.
so long
Yumper
Moin...
ob da jemand untergetaucht ist, oder nicht- es gibt eine Neue Version, die auch TLS 1.2 kann usw...
und ich kann nur Bestätigen das es die Produkte von Servolutions zu kaufen gibt!
Frank
Zitat von @yumper:
Hallo
kann man seit Jahren nicht mehr kaufen - bzw. registrieren.
Der Typ ist leider untergetaucht.
so long
Yumper
Hallo
kann man seit Jahren nicht mehr kaufen - bzw. registrieren.
Der Typ ist leider untergetaucht.
so long
Yumper
ob da jemand untergetaucht ist, oder nicht- es gibt eine Neue Version, die auch TLS 1.2 kann usw...
und ich kann nur Bestätigen das es die Produkte von Servolutions zu kaufen gibt!
Frank
Seit einigen Jahren tauchen Einträge aus diesem Forum immer mal wieder in meiner „Nachrichtenübersicht“ auf, einige lese ich um einfach mal um einige Dinge aus einem anderen Winkel zu sehen oder weil ich drauf gespannt bin welche Herausforderungen am Markt auftreten und wie sie bewältigt werden. Bei dem Topic hier, „Pop Connector“ bin ich stutzig geworden und hab mich gefragt worum es wohl geht. Eigentlich bin ich hier nicht angemeldet und habe noch nie etwas gepostet, bin halt ehr ein mitlesen.
Nun hab ich es mir also durchgelesen und traue meinen Augen nicht! Server 2008 R2 mit Exchange 2010 im Jahre 2022 ( auch wenn es noch frisch ist), in Kombination mit einem DC auf Server 2019, Cloud als Teufel aber einen Cloud-Mailprovider als Alternative in Verbindung mit einem POP-„Beamer“. …?
Kommt wirklich niemand drauf, dass man das einfach nicht machen kann? So etwas kann/darf/sollte einfach keinem Kunden (sei es ein interner) angeboten bzw. vorgeschlagen werden!!!
Ich möchte keinem zu nahe treten, und entschuldige mich jetzt schon mal für das pöbeln.
Nun gut, das bin ich also losgeworden, möchte dennoch vielleicht ein Gedanke zum Inhalt loswerden;
#1: Wenn denn ein Cloud Provider zum Einsatz kommt, denn das Schein der Mailprovider ja zu sein, warum denn nicht einer, der die Anforderungen aller Anwender abdeckt und kein so immens großes Loch ich die Kompatibilität und/oder die Sicherheit der Infrastruktur reist? Muss ja nicht Exchange Online sein, könnte auch ein anderer Hosted Exchange oder natürlich auch eine OpenSource Alternative sein, die extern bereitgestellt wird. NextCloud Universum, SoGo Mail etc. würden sich auch anbieten - da wird sich schon was finden lassen.
#2: Die Kombination der Exchange ADDS Umgebung kommt mir doch sehr danach vor, nicht von MS vorgesehen zu sein. Ohne den TechNet Artikel geöffnet zu haben, würde ich aber mal meinen, dass die Kombi nicht Supported ist. Gehe da auf Nummer Sicher und kontrolliere das mal lieber.
#3: und das ist meine Persönliche Haltung zum angegrauten Szenario; ich bin kein Freund davon Services innerhalb ihrer Funktion aufzutrennen. Du wird keinen konsistenten Datenbestand haben, wenn du die Postfächer aufteilst, wirst mit Weiterleitungen arbeiten müssen damit Mails an den internen Mitarbeiter gehen, der sie vom POP-Provider abruft oder die Domäne auf dem Exchange umkonfigurieren müssen. Bei der nächsten Migration hast du dann den Salat und musst die Daten händisch zusammenführen. Bei einem Postfach und einem Supporter (dir) sicherlich noch machbar, sobald aber mehr User dazu kommen (und ich halte es grundsätzlich nicht für unwahrscheinlich das mehrere User in der aktuellen Zeit in der Lage sein möchten ihre Mails von extern abzurufen) oder jemand anderes als dir mit Wartungs- oder Supportanfragen beschäftigt sein werden, wird’s „unübersichtlich“.
Trotz des unfreundlichen Einstiegs und der fehlenden Grußformel;
Gruß
None
Nun hab ich es mir also durchgelesen und traue meinen Augen nicht! Server 2008 R2 mit Exchange 2010 im Jahre 2022 ( auch wenn es noch frisch ist), in Kombination mit einem DC auf Server 2019, Cloud als Teufel aber einen Cloud-Mailprovider als Alternative in Verbindung mit einem POP-„Beamer“. …?
Kommt wirklich niemand drauf, dass man das einfach nicht machen kann? So etwas kann/darf/sollte einfach keinem Kunden (sei es ein interner) angeboten bzw. vorgeschlagen werden!!!
Ich möchte keinem zu nahe treten, und entschuldige mich jetzt schon mal für das pöbeln.
Nun gut, das bin ich also losgeworden, möchte dennoch vielleicht ein Gedanke zum Inhalt loswerden;
#1: Wenn denn ein Cloud Provider zum Einsatz kommt, denn das Schein der Mailprovider ja zu sein, warum denn nicht einer, der die Anforderungen aller Anwender abdeckt und kein so immens großes Loch ich die Kompatibilität und/oder die Sicherheit der Infrastruktur reist? Muss ja nicht Exchange Online sein, könnte auch ein anderer Hosted Exchange oder natürlich auch eine OpenSource Alternative sein, die extern bereitgestellt wird. NextCloud Universum, SoGo Mail etc. würden sich auch anbieten - da wird sich schon was finden lassen.
#2: Die Kombination der Exchange ADDS Umgebung kommt mir doch sehr danach vor, nicht von MS vorgesehen zu sein. Ohne den TechNet Artikel geöffnet zu haben, würde ich aber mal meinen, dass die Kombi nicht Supported ist. Gehe da auf Nummer Sicher und kontrolliere das mal lieber.
#3: und das ist meine Persönliche Haltung zum angegrauten Szenario; ich bin kein Freund davon Services innerhalb ihrer Funktion aufzutrennen. Du wird keinen konsistenten Datenbestand haben, wenn du die Postfächer aufteilst, wirst mit Weiterleitungen arbeiten müssen damit Mails an den internen Mitarbeiter gehen, der sie vom POP-Provider abruft oder die Domäne auf dem Exchange umkonfigurieren müssen. Bei der nächsten Migration hast du dann den Salat und musst die Daten händisch zusammenführen. Bei einem Postfach und einem Supporter (dir) sicherlich noch machbar, sobald aber mehr User dazu kommen (und ich halte es grundsätzlich nicht für unwahrscheinlich das mehrere User in der aktuellen Zeit in der Lage sein möchten ihre Mails von extern abzurufen) oder jemand anderes als dir mit Wartungs- oder Supportanfragen beschäftigt sein werden, wird’s „unübersichtlich“.
Trotz des unfreundlichen Einstiegs und der fehlenden Grußformel;
Gruß
None
Moin...
Nun hab ich es mir also durchgelesen und traue meinen Augen nicht! Server 2008 R2 mit Exchange 2010 im Jahre 2022 ( auch wenn es noch frisch ist), in Kombination mit einem DC auf Server 2019, Cloud als Teufel aber einen Cloud-Mailprovider als Alternative in Verbindung mit einem POP-„Beamer“. …?
nun, für viele ist, alles was im Internet ist eine Cloud... auch der Mailhoster XY!
und du glaubst echt nicht, das sehr viele noch ihren SBS2008 / SBS2011 im Betrieb haben... aber keine sorge.. die stellen über kurz oder lang auch um- und wenn der Kunde dann auch noch keine Datensicherung hat- wird das eine schnelle Migration
was will man mehr als Dinstleister
Kommt wirklich niemand drauf, dass man das einfach nicht machen kann? So etwas kann/darf/sollte einfach keinem Kunden (sei es ein interner) angeboten bzw. vorgeschlagen werden!!!
doch... hast du meinen Beitrag dazzu nicht gelesen?
Ich möchte keinem zu nahe treten, und entschuldige mich jetzt schon mal für das pöbeln.
ach... das ist schon OK- wir sind nicht im Rosa Mädchenpensionat, für zartbesaitete!
Nun gut, das bin ich also losgeworden, möchte dennoch vielleicht ein Gedanke zum Inhalt loswerden;
OHA... jetzt kommt es...
#1: Wenn denn ein Cloud Provider zum Einsatz kommt, denn das Schein der Mailprovider ja zu sein, warum denn nicht einer, der die Anforderungen aller Anwender abdeckt und kein so immens großes Loch ich die Kompatibilität und/oder die Sicherheit der Infrastruktur reist? Muss ja nicht Exchange Online sein, könnte auch ein anderer Hosted Exchange oder natürlich auch eine OpenSource Alternative sein, die extern bereitgestellt wird. NextCloud Universum, SoGo Mail etc. würden sich auch anbieten - da wird sich schon was finden lassen.
das wäre ja Arbeit... für 5 Personen wird wohl zuviel sein!
#2: Die Kombination der Exchange ADDS Umgebung kommt mir doch sehr danach vor, nicht von MS vorgesehen zu sein. Ohne den TechNet Artikel geöffnet zu haben, würde ich aber mal meinen, dass die Kombi nicht Supported ist. Gehe da auf Nummer Sicher und kontrolliere das mal lieber.
ach... selbst das wäre bei einem 2008er Server egal... das erledigt die zeit von selber
und ein SBS hatte ja immer alle Rollen... also... egal.
#3: und das ist meine Persönliche Haltung zum angegrauten Szenario; ich bin kein Freund davon Services innerhalb ihrer Funktion aufzutrennen. Du wird keinen konsistenten Datenbestand haben, wenn du die Postfächer aufteilst, wirst mit Weiterleitungen arbeiten müssen damit Mails an den internen Mitarbeiter gehen, der sie vom POP-Provider abruft oder die Domäne auf dem Exchange umkonfigurieren müssen. Bei der nächsten Migration hast du dann den Salat und musst die Daten händisch zusammenführen. Bei einem Postfach und einem Supporter (dir) sicherlich noch machbar, sobald aber mehr User dazu kommen (und ich halte es grundsätzlich nicht für unwahrscheinlich das mehrere User in der aktuellen Zeit in der Lage sein möchten ihre Mails von extern abzurufen) oder jemand anderes als dir mit Wartungs- oder Supportanfragen beschäftigt sein werden, wird’s „unübersichtlich“.
unübersichtlich würde ich das nicht nennen... aber schön ist eben anders!
du kannst keinen überzeugen, sich von seinem SBS etc.. zu trennen und zu aktuelles zu benutzen- wer nicht will, den überzeugst du auch nicht!
diese Probleme erledigen sich doch von selber... Hardware Fehler, Virus, Blödheit- kein geprüftes Backup usw...
also machst du alles eben neu... geht auch schneller ohne Migration, der kunde will ja sparen
Trotz des unfreundlichen Einstiegs und der fehlenden Grußformel;
das wirst du in Zukunft ändern... da bin ich mir sicher!
Gruß
None
Frank
Zitat von @none-de:
Seit einigen Jahren tauchen Einträge aus diesem Forum immer mal wieder in meiner „Nachrichtenübersicht“ auf, einige lese ich um einfach mal um einige Dinge aus einem anderen Winkel zu sehen oder weil ich drauf gespannt bin welche Herausforderungen am Markt auftreten und wie sie bewältigt werden. Bei dem Topic hier, „Pop Connector“ bin ich stutzig geworden und hab mich gefragt worum es wohl geht. Eigentlich bin ich hier nicht angemeldet und habe noch nie etwas gepostet, bin halt ehr ein mitlesen.
ok... dann mal ein Herzlich Willkommen!Seit einigen Jahren tauchen Einträge aus diesem Forum immer mal wieder in meiner „Nachrichtenübersicht“ auf, einige lese ich um einfach mal um einige Dinge aus einem anderen Winkel zu sehen oder weil ich drauf gespannt bin welche Herausforderungen am Markt auftreten und wie sie bewältigt werden. Bei dem Topic hier, „Pop Connector“ bin ich stutzig geworden und hab mich gefragt worum es wohl geht. Eigentlich bin ich hier nicht angemeldet und habe noch nie etwas gepostet, bin halt ehr ein mitlesen.
Nun hab ich es mir also durchgelesen und traue meinen Augen nicht! Server 2008 R2 mit Exchange 2010 im Jahre 2022 ( auch wenn es noch frisch ist), in Kombination mit einem DC auf Server 2019, Cloud als Teufel aber einen Cloud-Mailprovider als Alternative in Verbindung mit einem POP-„Beamer“. …?
und du glaubst echt nicht, das sehr viele noch ihren SBS2008 / SBS2011 im Betrieb haben... aber keine sorge.. die stellen über kurz oder lang auch um- und wenn der Kunde dann auch noch keine Datensicherung hat- wird das eine schnelle Migration
was will man mehr als Dinstleister
Kommt wirklich niemand drauf, dass man das einfach nicht machen kann? So etwas kann/darf/sollte einfach keinem Kunden (sei es ein interner) angeboten bzw. vorgeschlagen werden!!!
Ich möchte keinem zu nahe treten, und entschuldige mich jetzt schon mal für das pöbeln.
Nun gut, das bin ich also losgeworden, möchte dennoch vielleicht ein Gedanke zum Inhalt loswerden;
#1: Wenn denn ein Cloud Provider zum Einsatz kommt, denn das Schein der Mailprovider ja zu sein, warum denn nicht einer, der die Anforderungen aller Anwender abdeckt und kein so immens großes Loch ich die Kompatibilität und/oder die Sicherheit der Infrastruktur reist? Muss ja nicht Exchange Online sein, könnte auch ein anderer Hosted Exchange oder natürlich auch eine OpenSource Alternative sein, die extern bereitgestellt wird. NextCloud Universum, SoGo Mail etc. würden sich auch anbieten - da wird sich schon was finden lassen.
#2: Die Kombination der Exchange ADDS Umgebung kommt mir doch sehr danach vor, nicht von MS vorgesehen zu sein. Ohne den TechNet Artikel geöffnet zu haben, würde ich aber mal meinen, dass die Kombi nicht Supported ist. Gehe da auf Nummer Sicher und kontrolliere das mal lieber.
und ein SBS hatte ja immer alle Rollen... also... egal.
#3: und das ist meine Persönliche Haltung zum angegrauten Szenario; ich bin kein Freund davon Services innerhalb ihrer Funktion aufzutrennen. Du wird keinen konsistenten Datenbestand haben, wenn du die Postfächer aufteilst, wirst mit Weiterleitungen arbeiten müssen damit Mails an den internen Mitarbeiter gehen, der sie vom POP-Provider abruft oder die Domäne auf dem Exchange umkonfigurieren müssen. Bei der nächsten Migration hast du dann den Salat und musst die Daten händisch zusammenführen. Bei einem Postfach und einem Supporter (dir) sicherlich noch machbar, sobald aber mehr User dazu kommen (und ich halte es grundsätzlich nicht für unwahrscheinlich das mehrere User in der aktuellen Zeit in der Lage sein möchten ihre Mails von extern abzurufen) oder jemand anderes als dir mit Wartungs- oder Supportanfragen beschäftigt sein werden, wird’s „unübersichtlich“.
du kannst keinen überzeugen, sich von seinem SBS etc.. zu trennen und zu aktuelles zu benutzen- wer nicht will, den überzeugst du auch nicht!
diese Probleme erledigen sich doch von selber... Hardware Fehler, Virus, Blödheit- kein geprüftes Backup usw...
also machst du alles eben neu... geht auch schneller ohne Migration, der kunde will ja sparen
Trotz des unfreundlichen Einstiegs und der fehlenden Grußformel;
Gruß
None
Frank
Zitat von @Vision2015:
...
ach... das ist schon OK- wir sind nicht im Rosa Mädchenpensionat, für zartbesaitete!
...
ach... das ist schon OK- wir sind nicht im Rosa Mädchenpensionat, für zartbesaitete!
Moin Frank,
Bist du dir da wirklich sicher?
Aktuell reitet eine Fachkraft auf einem rosa Einhorn in den Sonnenuntergang
Gruß
C.C.
Moin...
dann sattelt mal die Hühner
Gruß
C.C.
Frank
Zitat von @148656:
Moin Frank,
Bist du dir da wirklich sicher?
Aktuell reitet eine Fachkraft auf einem rosa Einhorn in den Sonnenuntergang
Zitat von @Vision2015:
...
ach... das ist schon OK- wir sind nicht im Rosa Mädchenpensionat, für zartbesaitete!
...
ach... das ist schon OK- wir sind nicht im Rosa Mädchenpensionat, für zartbesaitete!
Moin Frank,
Bist du dir da wirklich sicher?
Aktuell reitet eine Fachkraft auf einem rosa Einhorn in den Sonnenuntergang
dann sattelt mal die Hühner
Gruß
C.C.
Zitat von @Vision2015:
Moin...
dann sattelt mal die Hühner
Gruß
C.C.
Frank
Moin...
Zitat von @148656:
Moin Frank,
Bist du dir da wirklich sicher?
Aktuell reitet eine Fachkraft auf einem rosa Einhorn in den Sonnenuntergang
Zitat von @Vision2015:
...
ach... das ist schon OK- wir sind nicht im Rosa Mädchenpensionat, für zartbesaitete!
...
ach... das ist schon OK- wir sind nicht im Rosa Mädchenpensionat, für zartbesaitete!
Moin Frank,
Bist du dir da wirklich sicher?
Aktuell reitet eine Fachkraft auf einem rosa Einhorn in den Sonnenuntergang
dann sattelt mal die Hühner
Gruß
C.C.
Joar, egal wie ich Sie dreh und wende
Mit meiner Antwort, trete ich sicherlich wieder auf lackierte Fußnägel
moin...
was macht ihr, oder wie wirst du argumentieren wenn nix mehr geht!
kosten wirst du eh haben, entweder für Exchange Online, oder aber einen neuen Exchange Server!
so oder so... so einfach ist das Thema nicht vom Tisch..
Welche Nachteile hat man den bei einem Pop3 connector im vergleich zum MX bzw. direkter Mailzustellung an den Exchange? Vorteil vom Pop3 Connector sehe ich ganz klar darin, dass ich den mailserver nach außen hin nicht aufmachen muss, und dass es eine extra externe Virenprüfung und Spamfilterung der Mails beim Mailprovider gibt.
Nachteil - klar das dauert halt ein paar Minuten eb die mails da sind.
nachteile hast du keine, allerdings auf Virenprüfung und Spamfilterung würde ich nicht verzichten, erst recht nicht bei 1und1!
Frank
Zitat von @Assassin:
der Mailprovider ist 1und1 / Ionos. Online exchange und dergleichen verursachen zusätzliche monatliche kosten. Hier wird ein "fire and forget" system gebraucht, was einfach läuft.
ja.. verstehe... das wird aber nicht mehr lange laufen!der Mailprovider ist 1und1 / Ionos. Online exchange und dergleichen verursachen zusätzliche monatliche kosten. Hier wird ein "fire and forget" system gebraucht, was einfach läuft.
was macht ihr, oder wie wirst du argumentieren wenn nix mehr geht!
kosten wirst du eh haben, entweder für Exchange Online, oder aber einen neuen Exchange Server!
so oder so... so einfach ist das Thema nicht vom Tisch..
Welche Nachteile hat man den bei einem Pop3 connector im vergleich zum MX bzw. direkter Mailzustellung an den Exchange? Vorteil vom Pop3 Connector sehe ich ganz klar darin, dass ich den mailserver nach außen hin nicht aufmachen muss, und dass es eine extra externe Virenprüfung und Spamfilterung der Mails beim Mailprovider gibt.
Nachteil - klar das dauert halt ein paar Minuten eb die mails da sind.
Frank
Hallo,
Äh - ernsthaft? In dem Fall solltest Du dich schleunigst von dem Gedanken an einen Exchange-Server verabschieden.
Das Teil hat inzwischen ein Stadium erreicht, in dem es - unabhängig von der Version - permanent beaufsichtigt und überwacht werden muss.
Das werden Dir spätestens deine Nutzer sagen, wenn ihr Outlook-Müll immer wieder mal brav dem Autodiscover hinterherwackelt und "auf einmal" beim ISP und nicht bei deinem Exchange landet. Oder wenn der erste mit Outlook 2019 um die Ecke kommt.
Aber - wenn ich ehrlich sein darf - deine Beiträge wirken nicht so, als wenn Du momentan in einem Stadium bist, dich und deine Fähigkeiten zielführend zu hinterfragen. In diesem Sinne - mach' mal. Durch Schmerzen lernt man immer noch am Besten
Gruß,
Jörg
Äh - ernsthaft? In dem Fall solltest Du dich schleunigst von dem Gedanken an einen Exchange-Server verabschieden.
Das Teil hat inzwischen ein Stadium erreicht, in dem es - unabhängig von der Version - permanent beaufsichtigt und überwacht werden muss.
Welche Nachteile hat man den bei einem Pop3 connector im vergleich zum MX bzw. direkter Mailzustellung an den Exchange?
Das werden Dir spätestens deine Nutzer sagen, wenn ihr Outlook-Müll immer wieder mal brav dem Autodiscover hinterherwackelt und "auf einmal" beim ISP und nicht bei deinem Exchange landet. Oder wenn der erste mit Outlook 2019 um die Ecke kommt.
Aber - wenn ich ehrlich sein darf - deine Beiträge wirken nicht so, als wenn Du momentan in einem Stadium bist, dich und deine Fähigkeiten zielführend zu hinterfragen. In diesem Sinne - mach' mal. Durch Schmerzen lernt man immer noch am Besten
Gruß,
Jörg
Hallo,
über kurz oder lang nur O365.
Es gäbe auch noch Kopano & Co. - allerdings ist die Migration mit Änderungen an den Arbeitsabläufen verbunden.
Und das ist in Firmen, die sich so an einzelne Features klammern, schwierig bis unmöglich. Die Mitarbeiter wollen, dass alles unverändert bleibt und der Rest ist dein Problem
Gruß,
Jörg
über kurz oder lang nur O365.
Es gäbe auch noch Kopano & Co. - allerdings ist die Migration mit Änderungen an den Arbeitsabläufen verbunden.
Und das ist in Firmen, die sich so an einzelne Features klammern, schwierig bis unmöglich. Die Mitarbeiter wollen, dass alles unverändert bleibt und der Rest ist dein Problem
Gruß,
Jörg
Hallo,
postfix ist ein E-Mail-Server. Das hat mit "Kalender" nicht viel zu tun.
Kalendertermine werden i.d.R. über CalDAV abgeglichen: CalDAV (Wikipedia)
Parallel dazu gibt es auch noch den Abgleich von Kontakten, das erfolgt über CardDAV.
Einziges Alleinstellungsmerkmal für Exchange sind IMO die weitestgehend anonymisierten Frei- und Gebuchtanfragen. Wenn das letztendlich das ausschlaggebende Kriterium ist, hat sich das Unternehmen an einen Ablauf gebunden, mit dem es grundsätzlich abhängig von Microsoft ist. Das ist "dann halt so".
Gruß,
Jörg
postfix ist ein E-Mail-Server. Das hat mit "Kalender" nicht viel zu tun.
Kalendertermine werden i.d.R. über CalDAV abgeglichen: CalDAV (Wikipedia)
Parallel dazu gibt es auch noch den Abgleich von Kontakten, das erfolgt über CardDAV.
Einziges Alleinstellungsmerkmal für Exchange sind IMO die weitestgehend anonymisierten Frei- und Gebuchtanfragen. Wenn das letztendlich das ausschlaggebende Kriterium ist, hat sich das Unternehmen an einen Ablauf gebunden, mit dem es grundsätzlich abhängig von Microsoft ist. Das ist "dann halt so".
Gruß,
Jörg