Welcher Router für meine Funktion !?
Hallo, habe hier ein Problem zu lösen an welchem ich schon seit einer gute Woche Verzweifel !
Die Konstallation die ich erreichen muss ist folgende:
eine feste Ip vom Anbieter (zbs. 82.xxx.xxx.100) die soll in einen Router an WAN1 gehen, dann müsste ich dem Router folgende Weiterleitung eingeben können die wäre auf zwei LAN-Ports und auf eine interne Adresse (zbs. 192.xxx.xxx.10 + 192.xxx.xxx.20) !
Unterscheidung der beiden Server nehme ich anhand von mir vergebenen Ports = 5000 für 192.xxx.xxx.10 und 5500 für 192.xxx.xxx.20
Das heisst wenn ich den ersten Server anfahren möchte gebe ich 82.xxx.xxx.100:5000 an mit der Idee, das dann der Router mich weiterleitet auf 192.xxx.xxx.10:5000
Und beim zweiten Server dann 82.xxx.xxx.100:5500 auf 192.xxx.xxx.20:5500
Das Funktioniert alles auch soweit mit verschiedenen Routern die ich hier auch teste, 1.Netgear FVS336G oder tp-link TL-R600VPN oder ZYXXEL USG40-2 alle Funktionieren mit Virituellen Servern, welchers auch funktioniert !
Als Viritueller Server bsp. Interface = WAN1 (82.xxx.xxx.100) External Port: 5000 / Internal Port: 5000 = Internal Server IP = LAN1 (192.xxx.xxx.10) geht Wunderbar (Läuft über eine Weboberfläche vom Explorer).
Jetzt kommt das eigentliche Problem da ich auch mit Filezilla zugreifen muss (eigentlich egal, kann auch ein andere FTP-Client sein), da aber FTP immer nach Port 21 geht habe ich das folgend versucht zu lösen:
Ich habe dem FTPserver einen anderen Port gegeben (wie auch bei der oben beschriebenen Weise), also für Server 1 intern = 192.xxx.xxx.10:50000 und Server 2 intern = 192.xxx.xxx.20:55000 !
aber nun geht es los auf allen Routern kann ich komischerweise nicht mit Virituellen Serven Arbeiten, da die wohl das FTP Protokoll nicht weiterrreichen, somit habe ich nach langen Probieren es hinbekommen die sogenannte One-to-One NAT zu verwenden indem ich folgende zwei Zeilen eingegeben habe:
1. Interface = WAN1 / Original IP 192.xxx.xxx.10 / Translated IP 82.xxx.xxx.100 / DMZ Forwarding = Enabled
2. Interface = WAN1 / Original IP 192.xxx.xxx.20 / Translated IP 82.xxx.xxx.100 / DMZ Forwarding = Enabled
Jetzt Funktioniert immer nur ein Zugang über FTP-Client das heisst habe ich beide Aktiv dann bekomme ich auf beiden Adressen Verbindungserror, dieses kann ich nur umgehen indem ich entweder 1 oder 2 Abschalte, dann kann ich immer mit jeweils dem zweiten Aktiven FTP in Verbindung gehen.
Ich weiss einfach nicht mehr weiter, hat noch Jemand eine Idee welcher Router ausser die drei genannten das kann !?
Ich hab auch was gelesen von Cisco Router der das Protokoll PAT haben soll !?
Ich will einfach verhindern jetzt alle Geschäfte mit Routern Leerzukaufen um zu sehen welcher Funktioniert !?
Die Konstallation die ich erreichen muss ist folgende:
eine feste Ip vom Anbieter (zbs. 82.xxx.xxx.100) die soll in einen Router an WAN1 gehen, dann müsste ich dem Router folgende Weiterleitung eingeben können die wäre auf zwei LAN-Ports und auf eine interne Adresse (zbs. 192.xxx.xxx.10 + 192.xxx.xxx.20) !
Unterscheidung der beiden Server nehme ich anhand von mir vergebenen Ports = 5000 für 192.xxx.xxx.10 und 5500 für 192.xxx.xxx.20
Das heisst wenn ich den ersten Server anfahren möchte gebe ich 82.xxx.xxx.100:5000 an mit der Idee, das dann der Router mich weiterleitet auf 192.xxx.xxx.10:5000
Und beim zweiten Server dann 82.xxx.xxx.100:5500 auf 192.xxx.xxx.20:5500
Das Funktioniert alles auch soweit mit verschiedenen Routern die ich hier auch teste, 1.Netgear FVS336G oder tp-link TL-R600VPN oder ZYXXEL USG40-2 alle Funktionieren mit Virituellen Servern, welchers auch funktioniert !
Als Viritueller Server bsp. Interface = WAN1 (82.xxx.xxx.100) External Port: 5000 / Internal Port: 5000 = Internal Server IP = LAN1 (192.xxx.xxx.10) geht Wunderbar (Läuft über eine Weboberfläche vom Explorer).
Jetzt kommt das eigentliche Problem da ich auch mit Filezilla zugreifen muss (eigentlich egal, kann auch ein andere FTP-Client sein), da aber FTP immer nach Port 21 geht habe ich das folgend versucht zu lösen:
Ich habe dem FTPserver einen anderen Port gegeben (wie auch bei der oben beschriebenen Weise), also für Server 1 intern = 192.xxx.xxx.10:50000 und Server 2 intern = 192.xxx.xxx.20:55000 !
aber nun geht es los auf allen Routern kann ich komischerweise nicht mit Virituellen Serven Arbeiten, da die wohl das FTP Protokoll nicht weiterrreichen, somit habe ich nach langen Probieren es hinbekommen die sogenannte One-to-One NAT zu verwenden indem ich folgende zwei Zeilen eingegeben habe:
1. Interface = WAN1 / Original IP 192.xxx.xxx.10 / Translated IP 82.xxx.xxx.100 / DMZ Forwarding = Enabled
2. Interface = WAN1 / Original IP 192.xxx.xxx.20 / Translated IP 82.xxx.xxx.100 / DMZ Forwarding = Enabled
Jetzt Funktioniert immer nur ein Zugang über FTP-Client das heisst habe ich beide Aktiv dann bekomme ich auf beiden Adressen Verbindungserror, dieses kann ich nur umgehen indem ich entweder 1 oder 2 Abschalte, dann kann ich immer mit jeweils dem zweiten Aktiven FTP in Verbindung gehen.
Ich weiss einfach nicht mehr weiter, hat noch Jemand eine Idee welcher Router ausser die drei genannten das kann !?
Ich hab auch was gelesen von Cisco Router der das Protokoll PAT haben soll !?
Ich will einfach verhindern jetzt alle Geschäfte mit Routern Leerzukaufen um zu sehen welcher Funktioniert !?
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Content-ID: 371963
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Ausgedruckt am: 19.04.2025 um 06:04 Uhr
11 Kommentare
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Das Problem liegt bei dir nicht am Router, sondern an der Eigenheit von FTP. Es gibt besagten Port 21 für die Übermittlung von Befehlen an den FTP-Server, aber je nach Modus (Aktiv oder Passiv) baut der FTP-Server eine Datenverbindung zum Client auf (Aktiv-Modus, wird seit DSL und NAT nicht mehr groß verwendet) oder der Server meldet über den Kontrollkanal einen zufälligen Port, zu dem der Client seine Datenverbindung aufbauen soll.
Damit deine Konstruktion läuft, hast du mehrere Möglichkeiten:
1. Du besorgst dir einen Internetzugang mit mehr als einer IP-Adresse (sauberste Lösung)
2. Wenn die Clients definitiv ohne NAT und Firewall im Internet unterwegs sind, arbeite im aktiven Modus, in dem der Server die Datenverbindung aufbaut
3. Du konfigurierst beide FTP-Server so, dass die nur einen begrenzten Pool an Ports für den Datenkanal haben, der dann auch entsprechend an die Server weitergeleitet werden müssen
4. Du verwendest statt FTP ein alternatives Protokoll, welches nicht mit einem Datenkanal arbeiten muss, scp z.B.
Bei Cisco wird das PAT genannt, was viele andere Router mit NAT bezeichnen. NAT bezeichnet eigentlich die 1:1-Übersetzung einer IP aus dem einen Bereich auf eine IP aus einem anderen Bereich. NAT bei irgendwelchen Plastikbriefbeschwerern ist, dass man viele Clients an, die alle hinter einer oder wenigen IP-Adressen versteckt werden und die Zuordnung der Sitzungen anhand der TCP- oder UDP-Ports erfolgt.
Damit deine Konstruktion läuft, hast du mehrere Möglichkeiten:
1. Du besorgst dir einen Internetzugang mit mehr als einer IP-Adresse (sauberste Lösung)
2. Wenn die Clients definitiv ohne NAT und Firewall im Internet unterwegs sind, arbeite im aktiven Modus, in dem der Server die Datenverbindung aufbaut
3. Du konfigurierst beide FTP-Server so, dass die nur einen begrenzten Pool an Ports für den Datenkanal haben, der dann auch entsprechend an die Server weitergeleitet werden müssen
4. Du verwendest statt FTP ein alternatives Protokoll, welches nicht mit einem Datenkanal arbeiten muss, scp z.B.
Bei Cisco wird das PAT genannt, was viele andere Router mit NAT bezeichnen. NAT bezeichnet eigentlich die 1:1-Übersetzung einer IP aus dem einen Bereich auf eine IP aus einem anderen Bereich. NAT bei irgendwelchen Plastikbriefbeschwerern ist, dass man viele Clients an, die alle hinter einer oder wenigen IP-Adressen versteckt werden und die Zuordnung der Sitzungen anhand der TCP- oder UDP-Ports erfolgt.
Sorry, aber scheinbar fehlt dir das grundlegende Verständnis, da du hier sehr viele Sachen durcheinander wirfst und deine Schreibweise ist auch nicht gerade hilfreich dabei.
Ja, dass man bei NAT 1:1 keinen Portbereich angeben kann liegt in der Sache der Natur. Dabei wird eine interne IP 1:1 auf eine externe IP umgeschrieben. Bedeutet, dass man bei 10 Computern im internen Netz auch mindestens 10 IP-Adressen im externen IP-Netz benötigt. Grundwissen NAT.
Es ist ansich egal, wie teuer oder billig der Router ist, so lange die Grundlegenden Funktionen da sind. Das was du willst, ist Standardprogramm, das Problem ist hier eher auf Layer8 zu sehen und lässt sich technisch nicht beheben.
So zu dem das ich ports im FTP Server einschreken soll kann ich machen zbs. 50000-50100 nur kann ich das in meinen Routern nicht angeben.
Das ist keine Funktion des Routers sondern du musst es bei deinen FTP-Servern einstellen. Und ehe du die ins Internet hängst, solltest du sowohl die FTP-Serversoftware als auch das darunterliegende Betriebssystem im Schlaf beherrschen und jederzeit in einen betriebssicheren Zustand bringen können.Ja, dass man bei NAT 1:1 keinen Portbereich angeben kann liegt in der Sache der Natur. Dabei wird eine interne IP 1:1 auf eine externe IP umgeschrieben. Bedeutet, dass man bei 10 Computern im internen Netz auch mindestens 10 IP-Adressen im externen IP-Netz benötigt. Grundwissen NAT.
Es ist ansich egal, wie teuer oder billig der Router ist, so lange die Grundlegenden Funktionen da sind. Das was du willst, ist Standardprogramm, das Problem ist hier eher auf Layer8 zu sehen und lässt sich technisch nicht beheben.
Moin,
Du könntest für Dein vorhaben auch einfach einen reverse Proxy benutzen, sowohl für web als auch für ftp.
Dann mußt Du alles nur an den reverse proxy weiterleiten und der sorgt dann dafür daß der richtige Server angesprochen wird.
Es gibt Router, die das mit an Bord haben, aber ich würde Dir einen dedizierten proxy hinter dem Router anbieten. Notfalls tut das auch ein Raspberry Pi mit squid.
lks
Du könntest für Dein vorhaben auch einfach einen reverse Proxy benutzen, sowohl für web als auch für ftp.
Dann mußt Du alles nur an den reverse proxy weiterleiten und der sorgt dann dafür daß der richtige Server angesprochen wird.
Es gibt Router, die das mit an Bord haben, aber ich würde Dir einen dedizierten proxy hinter dem Router anbieten. Notfalls tut das auch ein Raspberry Pi mit squid.
lks
Immer wieder die gleiche Leier mit Passive FTP. Hier kann man nachlesen warum man FTP so nicht über NAT bekommt und es wahrlich nichts mit dem Router zu tun hat. (Sogar mit Bildern !)
http://slacksite.com/other/ftp.html
oder rudimentär in Deutsch
https://www.hosteurope.de/faq/webhosting/hochladen-von-webinhalten-ftp/u ...
Fazit:
FTP über NAT nur mit Passive FTP und ohne Port Translation !
http://slacksite.com/other/ftp.html
oder rudimentär in Deutsch
https://www.hosteurope.de/faq/webhosting/hochladen-von-webinhalten-ftp/u ...
Fazit:
FTP über NAT nur mit Passive FTP und ohne Port Translation !
und auch nur zu einem Ziel hinter dem Router.
lks
Zitat von @flashmind:
Erstmal hab ich einfach zu weit geschaut und das Grundlegendsde und einfachste Vergessen ! Zauberwort "PROXY"
Erstmal hab ich einfach zu weit geschaut und das Grundlegendsde und einfachste Vergessen ! Zauberwort "PROXY"
Schön daß wir helfen konnten.
lks
Ich habe beide scenarios hinbekommen per Filezilla und der Routerprogrammierung im Passivmodus und auch im Aktivemodus !
Das ist glatt gelogen ! Dann wärst du ein Zauberer mit magischen Konfigs. Jedenfalls in einem NAT Umfeld ist das technisch unmöglich mit Active FTP. Das Flow Diagramm im Erklär URL oben erklärt ja auch eindeutig warum.Wir reden hier nicht von normal gerouteten Umgebungen (ohne NAT) Das das da funktioniert muss man in einem Administrator Forum nicht noch extra bestätigen, das ist evident.
Port Translation funktioniert ebenfalls nicht mit FTP im Active Mode. In so fern ist das normal das es so nicht geht wie in deinen ersten Versuchen.
Aber egal...wenn du es ja nun mit oder ohne Proxy hingefrickelt bekommen hast ist ja alles bella