Wer kennt eine gute Internet-Kindersicherung?
Hallo Leute,
kennt jemand von Euch eine gute Kindersicherung, für einen privaten Rechner?
Die Kiddies haben in der Schule einen PC-Kurs gehabt, und wissen nun, wie sie selbständig ins Internet kommen und z.B. nach Bildern suchen können.
Selbst wenn man bei Google nach vermeintlich unverfänglichen Inhalten sucht, tauchen doch immer wieder mal nicht-jugendfreie Inhalte auf.
Nun suche ich ein Programm (möglichst kostenlos), mit denen man Web-Seiten mit einschlägigen Inhalten und anderen "Schweinskram" blockieren kann.
Und wie sieht es eigentlich mit ICQ und Konsorten aus?
In letzter Zeit hört man ja sehr viele negative Schlagzeilen, dass viele Kinder und Jugendliche dort schlimm belästigt werden. Und leider sind die Kinder einfach noch naiv genug, um sich sogar mit ihren Chat-"Freunden" in echt zu treffen. Wahrscheinlich kommen dann nur die wirklich schlimmsten Fälle in die Medien...
Ich meine, ist der Trend eigentlich noch zu stoppen? Was kann man denn tun, um seine Kiddies davor zu schützen?
Das Chatten generell verbieten? (Aber dann chatten sie halt bei Freunden oder im Internet-Cafe)
Oder gibt es wirklich vertrauenswürdige Chat-Rooms?
Oder kann man auch hier irgendeine Art Filter oder Kindersicherung einsetzen?
bin für alle Tipps und Meinungen dankbar...
Viele Grüße Eggert
kennt jemand von Euch eine gute Kindersicherung, für einen privaten Rechner?
Die Kiddies haben in der Schule einen PC-Kurs gehabt, und wissen nun, wie sie selbständig ins Internet kommen und z.B. nach Bildern suchen können.
Selbst wenn man bei Google nach vermeintlich unverfänglichen Inhalten sucht, tauchen doch immer wieder mal nicht-jugendfreie Inhalte auf.
Nun suche ich ein Programm (möglichst kostenlos), mit denen man Web-Seiten mit einschlägigen Inhalten und anderen "Schweinskram" blockieren kann.
Und wie sieht es eigentlich mit ICQ und Konsorten aus?
In letzter Zeit hört man ja sehr viele negative Schlagzeilen, dass viele Kinder und Jugendliche dort schlimm belästigt werden. Und leider sind die Kinder einfach noch naiv genug, um sich sogar mit ihren Chat-"Freunden" in echt zu treffen. Wahrscheinlich kommen dann nur die wirklich schlimmsten Fälle in die Medien...
Ich meine, ist der Trend eigentlich noch zu stoppen? Was kann man denn tun, um seine Kiddies davor zu schützen?
Das Chatten generell verbieten? (Aber dann chatten sie halt bei Freunden oder im Internet-Cafe)
Oder gibt es wirklich vertrauenswürdige Chat-Rooms?
Oder kann man auch hier irgendeine Art Filter oder Kindersicherung einsetzen?
bin für alle Tipps und Meinungen dankbar...
Viele Grüße Eggert
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 13:12 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Leute,
kennt jemand von Euch eine gute
Kindersicherung, für einen privaten
Rechner?
kennt jemand von Euch eine gute
Kindersicherung, für einen privaten
Rechner?
So hart es für Dich klingen mag, aber hier hilft nur Brain 2.0 und dabeisitzen.
Schade, daß die SuFu im Moment nicht geht, sonst hätte ich da mal nen Link gesetzt...
Die Kiddies haben in der Schule einen
PC-Kurs gehabt, und wissen nun, wie sie
selbständig ins Internet kommen und z.B.
nach Bildern suchen können.
PC-Kurs gehabt, und wissen nun, wie sie
selbständig ins Internet kommen und z.B.
nach Bildern suchen können.
Noch besser, ohne Aufsicht...
Selbst wenn man bei Google nach vermeintlich
unverfänglichen Inhalten sucht, tauchen
doch immer wieder mal nicht-jugendfreie
Inhalte auf.
Nun suche ich ein Programm (möglichst
kostenlos), mit denen man Web-Seiten mit
einschlägigen Inhalten und anderen
"Schweinskram" blockieren kann.
unverfänglichen Inhalten sucht, tauchen
doch immer wieder mal nicht-jugendfreie
Inhalte auf.
Nun suche ich ein Programm (möglichst
kostenlos), mit denen man Web-Seiten mit
einschlägigen Inhalten und anderen
"Schweinskram" blockieren kann.
Geben tut's da viele, aber wirklich zuverläassig?
Und wie sieht es eigentlich mit ICQ und
Konsorten aus?
In letzter Zeit hört man ja sehr viele
negative Schlagzeilen, dass viele Kinder und
Jugendliche dort schlimm belästigt
werden. Und leider sind die Kinder einfach
noch naiv genug, um sich sogar mit ihren
Chat-"Freunden" in echt zu treffen.
Wahrscheinlich kommen dann nur die wirklich
schlimmsten Fälle in die Medien...
Konsorten aus?
In letzter Zeit hört man ja sehr viele
negative Schlagzeilen, dass viele Kinder und
Jugendliche dort schlimm belästigt
werden. Und leider sind die Kinder einfach
noch naiv genug, um sich sogar mit ihren
Chat-"Freunden" in echt zu treffen.
Wahrscheinlich kommen dann nur die wirklich
schlimmsten Fälle in die Medien...
Sicher, daß ist ein gravierendes Risiko, aber die Würmer, die sich über die Programme verbreiten, sind auch fies...
Ich meine, ist der Trend eigentlich noch zu
stoppen? Was kann man denn tun, um seine
Kiddies davor zu schützen?
Das Chatten generell verbieten? (Aber dann
chatten sie halt bei Freunden oder im
Internet-Cafe)
Oder gibt es wirklich vertrauenswürdige
Chat-Rooms?
Oder kann man auch hier irgendeine Art
Filter oder Kindersicherung einsetzen?
stoppen? Was kann man denn tun, um seine
Kiddies davor zu schützen?
Das Chatten generell verbieten? (Aber dann
chatten sie halt bei Freunden oder im
Internet-Cafe)
Oder gibt es wirklich vertrauenswürdige
Chat-Rooms?
Oder kann man auch hier irgendeine Art
Filter oder Kindersicherung einsetzen?
Beste Kindersicherung:
Präsenz
Lonesome Walker
Hallo
eventuell ist das etwas für dich
http://www.salfeld.de/software/kindersicherung/index.html
gruß mario
eventuell ist das etwas für dich
http://www.salfeld.de/software/kindersicherung/index.html
gruß mario
Hallo Eggert,
hier erst mal ein Link für dich. Meine Meinung dazu ist, dass du mit technischen Mittel nicht wirklich sicher bist. Diese in Kombination mit klärenden Gesprächen bringen dich sicher ein bisschen weiter. Von Verboten halte ich gar nichts, das macht es meiner Meinung nach noch schlimmer. Ich persönlich bin mit dieser Variante eigentlich ganz gut gefahren - mein Sohn ist jetzt 19 und ein anständiger Kerl, auch wenn er sich mal das eine oder andere Bildchen angeschaut hat
Psycho
hier erst mal ein Link für dich. Meine Meinung dazu ist, dass du mit technischen Mittel nicht wirklich sicher bist. Diese in Kombination mit klärenden Gesprächen bringen dich sicher ein bisschen weiter. Von Verboten halte ich gar nichts, das macht es meiner Meinung nach noch schlimmer. Ich persönlich bin mit dieser Variante eigentlich ganz gut gefahren - mein Sohn ist jetzt 19 und ein anständiger Kerl, auch wenn er sich mal das eine oder andere Bildchen angeschaut hat
Psycho
Also zunächst einmal die "Kindersicherung":
Schau mal bei http://www.parents-friend.de/ rein. Habe ich mal bei nem Bekannten installiert und hat ganz gut geklappt. Damit kann man auch bestimmte Programme sperren usw..
Generell zum Thema PC und Kinder oder generell neue Medien und Kinder: Ich denke da hilft nur Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung! Sieht das Kind bestimmte Dinge nicht ein, wird es Mittel und Wege finden, Sperren zu umgehen! Da macht man nix!
Schau mal bei http://www.parents-friend.de/ rein. Habe ich mal bei nem Bekannten installiert und hat ganz gut geklappt. Damit kann man auch bestimmte Programme sperren usw..
Generell zum Thema PC und Kinder oder generell neue Medien und Kinder: Ich denke da hilft nur Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung! Sieht das Kind bestimmte Dinge nicht ein, wird es Mittel und Wege finden, Sperren zu umgehen! Da macht man nix!
Hallo
eventuell ist das etwas für dich
http://www.salfeld.de/software/kindersicherung/index.html
gruß mario
eventuell ist das etwas für dich
http://www.salfeld.de/software/kindersicherung/index.html
gruß mario
Nix gegen Dich Mario, aber ich kenne 2 Spyware-Programme, die einem Salfeld-Rechner den Tod bringen...
Außerdem kann man die Software ganz leicht aushebeln...
Lonesome Walker
Ich habe damals, mit dem Ziel, meinen Töchtern einen eigenen Internetzugang zur Verfügung zu stellen, monatelang nach einer sicheren Lösung gesucht - und mich schließlich mit der Erkenntnis abgefunden: es gibt keine sichere Lösung und es wird sie nie geben. Es ist - wie bei so vielem - ein ewiges Katz-und-Maus Spiel.
Meine 2 Töchter haben nun seit etwas mehr als 4 Jahren einen eigenen Internetzugang in ihren Zimmern.
Im Vorfeld hatte ich mir den Kopf darüber zerbrochen, wie ich sie vor verwerflichen Inhalten schützen kann und dabei völlig verdrängt, dass sie nicht vor den Inhalten, sondern vor sich selbst geschützt werden müssen. Denn es sind nicht die Inhalte, die unsere Kinder finden, sondern die Kinder, die die Inhalte finden.
Meine Lösung lautet: Aufklärung, Sensibilisierung und Konsequenz V1.0. Das funktioniert sowohl bei Web-Content als auch im Chatroom einwandfrei und ist Freeware.
Ich habe den Kindern alles genauso erklärt wie es ist. Ohne Rücksicht auf Verluste (damals waren sie 9 und 11). Hätten sie das nicht begriffen, wären sie zu jung für einen eigenen Internetzugang gewesen. Und sie waren gewarnt: Verwerflicher Inhalt = Internet nur noch unter Aufsicht.
Anfangs war ich skeptisch ob die Erklärung angekommen ist und habe das Surfverhalten kontrolliert (sie auch darüber aufgeklärt). Doch ich hatte ihr Verantwortungsbewusstsein maßlos unterschätzt. Nicht ein einziges mal ließen sie es so weit kommen.
Und niemand kann mir erzählen, dass das nicht mit allen Kindern funktioniert, denn es kommt nicht auf das Kind an, sondern auf die Konsequenz der Eltern.
Meine 2 Töchter haben nun seit etwas mehr als 4 Jahren einen eigenen Internetzugang in ihren Zimmern.
Im Vorfeld hatte ich mir den Kopf darüber zerbrochen, wie ich sie vor verwerflichen Inhalten schützen kann und dabei völlig verdrängt, dass sie nicht vor den Inhalten, sondern vor sich selbst geschützt werden müssen. Denn es sind nicht die Inhalte, die unsere Kinder finden, sondern die Kinder, die die Inhalte finden.
Meine Lösung lautet: Aufklärung, Sensibilisierung und Konsequenz V1.0. Das funktioniert sowohl bei Web-Content als auch im Chatroom einwandfrei und ist Freeware.
Ich habe den Kindern alles genauso erklärt wie es ist. Ohne Rücksicht auf Verluste (damals waren sie 9 und 11). Hätten sie das nicht begriffen, wären sie zu jung für einen eigenen Internetzugang gewesen. Und sie waren gewarnt: Verwerflicher Inhalt = Internet nur noch unter Aufsicht.
Anfangs war ich skeptisch ob die Erklärung angekommen ist und habe das Surfverhalten kontrolliert (sie auch darüber aufgeklärt). Doch ich hatte ihr Verantwortungsbewusstsein maßlos unterschätzt. Nicht ein einziges mal ließen sie es so weit kommen.
Und niemand kann mir erzählen, dass das nicht mit allen Kindern funktioniert, denn es kommt nicht auf das Kind an, sondern auf die Konsequenz der Eltern.
Hi,
wenn es nur um die Absicherung von einem Rechner geht ist mein Tipp wohl etwas ToBig, hängt die ganze Familie am Netz würde ich dir zur Endian Community Version raten, deren Inhaltsfilter arbeiten besser als mir manchmal lieb ist
Gruss Christian
wenn es nur um die Absicherung von einem Rechner geht ist mein Tipp wohl etwas ToBig, hängt die ganze Familie am Netz würde ich dir zur Endian Community Version raten, deren Inhaltsfilter arbeiten besser als mir manchmal lieb ist
Gruss Christian
Achtung ältere Kinder können Freunde haben die sich halbwegs auskennen
Es ist leicht via Linux den ordner der Kindersicherung zu löschen.
Blockiert Folgende seiten:
ubuntu.org
kubuntu.org
xubuntu.org
debian.org
knoppix.org
redhat.org
fedora.org
und blockiert den begriff "Linux"
und erstelt ein passwort für das BIOS
Und setzt die Festplatte als erstes bootdevice
LG Der Bluescreen
PS: Ich komme zu euch wenn ihr es nicht wollt
Es ist leicht via Linux den ordner der Kindersicherung zu löschen.
Blockiert Folgende seiten:
ubuntu.org
kubuntu.org
xubuntu.org
debian.org
knoppix.org
redhat.org
fedora.org
und blockiert den begriff "Linux"
und erstelt ein passwort für das BIOS
Und setzt die Festplatte als erstes bootdevice
LG Der Bluescreen
PS: Ich komme zu euch wenn ihr es nicht wollt
Hallo zusammen,
jede Art von Software-Lösung, die lokal auf einem Rechner eingesetzt wird, kann ausgehebelt werden.
Aus meiner Sicht würde ein Gerät Sinn machen, dass wie eine Art Router funktioniert und die Internet-Verbindungen nur auf geprüfte, kindgerechte Server zulässt.
Das sollte auch nicht nur auf DNS-Basis passieren, dann könnte der Aufruf von ungeprüften Servern durch Angabe von IP-Adressen leicht bewerkstelligt werden.
Also im Grunde eine - gut abgesicherte - Hardware-Box, deren Filter regelmäßig durch einen Dienstleister (oder Community) aktualisiert werden.
Das würde selbstverständlich nicht eine gute Erziehung sowie die Vermittlung von Medienkompetenz ersetzen, könnte aber für den sanften und sicheren Einstieg in das Internet sehr hilfreich sein.
Kennt jemand etwas in der Richtung?
Die Anfragen aus dem privaten Umfeld diesbezüglich nehmen zu
jede Art von Software-Lösung, die lokal auf einem Rechner eingesetzt wird, kann ausgehebelt werden.
Aus meiner Sicht würde ein Gerät Sinn machen, dass wie eine Art Router funktioniert und die Internet-Verbindungen nur auf geprüfte, kindgerechte Server zulässt.
Das sollte auch nicht nur auf DNS-Basis passieren, dann könnte der Aufruf von ungeprüften Servern durch Angabe von IP-Adressen leicht bewerkstelligt werden.
Also im Grunde eine - gut abgesicherte - Hardware-Box, deren Filter regelmäßig durch einen Dienstleister (oder Community) aktualisiert werden.
Das würde selbstverständlich nicht eine gute Erziehung sowie die Vermittlung von Medienkompetenz ersetzen, könnte aber für den sanften und sicheren Einstieg in das Internet sehr hilfreich sein.
Kennt jemand etwas in der Richtung?
Die Anfragen aus dem privaten Umfeld diesbezüglich nehmen zu