
14078
04.01.2006, aktualisiert am 07.01.2006
Wie erzieht man seine User zur sauberen Arbeit?
Hi,
stellt euch mehrere Abteilungen vor, jede Abteilung besitzt zwei shares:
share_live = schreib/lese recht = alle daten die im direkten Zugriff sein muessen, weil Job noch nicht abgeschlossen
share_archiv= nur lesen = alle daten die abgeschlossen wurden und nur noch sporadisch fuer andere jobs daten gebraucht werden
tandberg lto2 ( 2.500 mb/min ) backup system = final abgeschlossene daten werden via bandlaufwerk gesichert und dann vom server genommen.
Wir reden hauptsaechlich ueber TIF, JPG, AVI, EPS, QuarkXpress, MPG, PDF Daten.
Jetzt haben wir hier einige Benutzer die sich einfach nicht vorstellen koennen das ein bild welches auf screensize gebraucht wird, nicht zwangslaeufig 400 mb groß sein muss,
auch haben unsere user gar kein problem damit daten 20 mal ins netz zu stellen, ist auch kein problem ordner anzulegen wie:
version1, version 1b, version alt, versionALTALT, versionALTneu ( mein favorit )
Erst hatten sie 1TB, VOLL
Dann hatten sie 2TB VOLL
Jetzt sind wir bei 5 TB -> 70% platz belegt.
jedesmal admins losschicken die mit filedupe programmen nach dateien suchen, die gleich groß und gleiches speicher datum bzw gleichen hashwert aufweisen kann irgendwoe auch nicht der sinn sein....
wie bekommt ihr sowas in den griff ?! ist eher keine technische frage sondern eine taktische...
stellt euch mehrere Abteilungen vor, jede Abteilung besitzt zwei shares:
share_live = schreib/lese recht = alle daten die im direkten Zugriff sein muessen, weil Job noch nicht abgeschlossen
share_archiv= nur lesen = alle daten die abgeschlossen wurden und nur noch sporadisch fuer andere jobs daten gebraucht werden
tandberg lto2 ( 2.500 mb/min ) backup system = final abgeschlossene daten werden via bandlaufwerk gesichert und dann vom server genommen.
Wir reden hauptsaechlich ueber TIF, JPG, AVI, EPS, QuarkXpress, MPG, PDF Daten.
Jetzt haben wir hier einige Benutzer die sich einfach nicht vorstellen koennen das ein bild welches auf screensize gebraucht wird, nicht zwangslaeufig 400 mb groß sein muss,
auch haben unsere user gar kein problem damit daten 20 mal ins netz zu stellen, ist auch kein problem ordner anzulegen wie:
version1, version 1b, version alt, versionALTALT, versionALTneu ( mein favorit )
Erst hatten sie 1TB, VOLL
Dann hatten sie 2TB VOLL
Jetzt sind wir bei 5 TB -> 70% platz belegt.
jedesmal admins losschicken die mit filedupe programmen nach dateien suchen, die gleich groß und gleiches speicher datum bzw gleichen hashwert aufweisen kann irgendwoe auch nicht der sinn sein....
wie bekommt ihr sowas in den griff ?! ist eher keine technische frage sondern eine taktische...
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
es ist schwierig User an die Gedankengänge zu gewöhnen, die man als Admin für sinnvoll erachtet. Teilweise verstehen die Leute das einfach nicht. Die einzige Möglichkeit, die Leute dazu zu bringen, das so zu machen wie man es als Admin will, ist es ihnen es so oft zu erklären, bis sie den Sinn dazu sehen es so zu machen. Das ist ein schleichender Prozess für den man auch recht viel Arbeit aufwenden muß, aber es lohnt sich.
Schritt 1) Interne Mitteilung rausgeben mit Richtlinien, an die sich jeder halten "sollte". Möglichst was, das man ausdrucken kann und gut neben der Tastatur oder am Monitor zu platzieren ist, damit man es immer sieht. Dazu ein schreiben, in dem man erklärt warum das alles viel besser ist. Dadurch erreichst Du in der Regel schonmal ca. 50% der Anwender. Danach erstmal eine Zeit lang beobachten, was passiert. Ist ein Level eingetreten mit dem Du leben kannst, ok. Wenn nicht:
Schritt 2) Schulung über die Verwendung der IT-Infrastruktur für alle Mitarbeiter. Erstens sind Schulungen gut, um das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter zu stärken und dazu nimmt ein Großteil der Leute auch wirklich was mit. Nach einer guten Schulung, nach der keine Fragen von Seiten der Mitarbeiter mehr offen bleiben, hast Du im Allgemeinen bis zu 80% der Mitarbeiter auf deiner Seite. Sollte sich das Level immernoch über einem akzeptablen Maß halten, kann man noch folgendes machen.
Schritt 3) Beobachten welche Personen komische Ordner anlegen und Dateien doppelt haben. Diese Personen geziehlt auf diesem Mißstand ansprechen. Allerdings nicht in einer tadelnden Form, sondern eher in der Art: "Warum machst Du das denn so? Wäre es nicht besser, wenn Du es so machst...?". Immer irgendwas ausdenken, warum es dem Benutzer mehr bringt, wenn er sich an deine Vorgaben hält. "Du findest deine Daten dann viel besser" - "Wenn Du das Bild runterskalierst, läd es viel schneller" etc...
Sollten alle diese Mittel nichts helfen, bleibt nur, die Mitarbeiter dazu zu zwingen (was man i.A. nicht will) oder zu hoffen, daß neue Mitarbeiter alte ersetzen und damit neuen Wind in die Bude bringen. Bei allen meinen Admin Jobs haben die ersten beiden Schritte genügt, da schwächere Mitarbeiter oft von stärkeren "Nachgeschult" werden.
Laß mich wissen, ob Du das Modell einsetzt und ob es bei dir auch was gebracht hat.
CIAO Thorsten
es ist schwierig User an die Gedankengänge zu gewöhnen, die man als Admin für sinnvoll erachtet. Teilweise verstehen die Leute das einfach nicht. Die einzige Möglichkeit, die Leute dazu zu bringen, das so zu machen wie man es als Admin will, ist es ihnen es so oft zu erklären, bis sie den Sinn dazu sehen es so zu machen. Das ist ein schleichender Prozess für den man auch recht viel Arbeit aufwenden muß, aber es lohnt sich.
Schritt 1) Interne Mitteilung rausgeben mit Richtlinien, an die sich jeder halten "sollte". Möglichst was, das man ausdrucken kann und gut neben der Tastatur oder am Monitor zu platzieren ist, damit man es immer sieht. Dazu ein schreiben, in dem man erklärt warum das alles viel besser ist. Dadurch erreichst Du in der Regel schonmal ca. 50% der Anwender. Danach erstmal eine Zeit lang beobachten, was passiert. Ist ein Level eingetreten mit dem Du leben kannst, ok. Wenn nicht:
Schritt 2) Schulung über die Verwendung der IT-Infrastruktur für alle Mitarbeiter. Erstens sind Schulungen gut, um das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter zu stärken und dazu nimmt ein Großteil der Leute auch wirklich was mit. Nach einer guten Schulung, nach der keine Fragen von Seiten der Mitarbeiter mehr offen bleiben, hast Du im Allgemeinen bis zu 80% der Mitarbeiter auf deiner Seite. Sollte sich das Level immernoch über einem akzeptablen Maß halten, kann man noch folgendes machen.
Schritt 3) Beobachten welche Personen komische Ordner anlegen und Dateien doppelt haben. Diese Personen geziehlt auf diesem Mißstand ansprechen. Allerdings nicht in einer tadelnden Form, sondern eher in der Art: "Warum machst Du das denn so? Wäre es nicht besser, wenn Du es so machst...?". Immer irgendwas ausdenken, warum es dem Benutzer mehr bringt, wenn er sich an deine Vorgaben hält. "Du findest deine Daten dann viel besser" - "Wenn Du das Bild runterskalierst, läd es viel schneller" etc...
Sollten alle diese Mittel nichts helfen, bleibt nur, die Mitarbeiter dazu zu zwingen (was man i.A. nicht will) oder zu hoffen, daß neue Mitarbeiter alte ersetzen und damit neuen Wind in die Bude bringen. Bei allen meinen Admin Jobs haben die ersten beiden Schritte genügt, da schwächere Mitarbeiter oft von stärkeren "Nachgeschult" werden.
Laß mich wissen, ob Du das Modell einsetzt und ob es bei dir auch was gebracht hat.
CIAO Thorsten
hallo
ich habe (in einem kleineren rahmen) mit dem selben problem zu kämpfen.
vor 4 jahren haben wir es noch geschafft, einen auftragsordner irgendwo in der grössen von 100-200 MB zu halten. Heute wird von einem vergleichbar grossen auftrag meist gegen 1 GB benötigt. klar gibt es ein bisschen mehr daten (datenaustausch usw.) vieles hängt aber auch von der disziplin der user ab. wenn sie eine eingegangene mail zuerst als .msg auf die platte speichern und anschliessend alle anhänge noch separat auf die platte rausziehen verdoppelt sich die datenmenge. hinzu kommt das abspeichern (und spätere nicht löschen) von versionen.
meine erfahrung: nur vernunft und ruhiges zusprechen und argumentieren bringt dich zum ziel.
druck erzeugt gegendruck. dies geht im schlimmsten fall bis zum mobbing. und wer will das schon
liebe grüsse
marc
ich habe (in einem kleineren rahmen) mit dem selben problem zu kämpfen.
vor 4 jahren haben wir es noch geschafft, einen auftragsordner irgendwo in der grössen von 100-200 MB zu halten. Heute wird von einem vergleichbar grossen auftrag meist gegen 1 GB benötigt. klar gibt es ein bisschen mehr daten (datenaustausch usw.) vieles hängt aber auch von der disziplin der user ab. wenn sie eine eingegangene mail zuerst als .msg auf die platte speichern und anschliessend alle anhänge noch separat auf die platte rausziehen verdoppelt sich die datenmenge. hinzu kommt das abspeichern (und spätere nicht löschen) von versionen.
meine erfahrung: nur vernunft und ruhiges zusprechen und argumentieren bringt dich zum ziel.
druck erzeugt gegendruck. dies geht im schlimmsten fall bis zum mobbing. und wer will das schon
liebe grüsse
marc
einen User einfangen und an einem Fuß zur Warnung über dem Haupteingang aufhängen,
Nach drei Wochen ein Foto von ihm machen und an alle Notoriker senden
evt. mit einer Software wie MS-Project
http://office.microsoft.com/de-de/FX010857951031.aspx
http://www.res-software.ch/produkte/prod_ms_project.htm
Nach drei Wochen ein Foto von ihm machen und an alle Notoriker senden
evt. mit einer Software wie MS-Project
http://office.microsoft.com/de-de/FX010857951031.aspx
http://www.res-software.ch/produkte/prod_ms_project.htm

Hi
Ich denke, dass sich die wenigsten PC-Benutzer über die Datei-Grössen Gedanken machen. Schlissslich stellt man ihnen eine Kiste mit >3GHz Prozis und 1GB RAMsch hin. Warum soll sich da noch einer darum kümmern, dass eine Bilddatei nicht 500MB schwer wird?
Meine Erfahrung in mehreren Firmen ist, dass die Mitarbeiter welche mit dem PC Gross geworden sind und von Früher die Speicher-Grenzen kennengelernt haben, darauf achten.
Alle anderen machen das nicht. Man kann es ihnen aber auch nicht übel nehmen. Schliesslich wird dieses Thema weder in der Werbung noch beim Kauf eines PC besprochen. Woher soll ein Benutzer das also wissen?
Bei uns ist es so, dass nun auf den User-Homes und der Mailbox ein Quota gesetzt wurde. Auch ist es nun so, dass die eMails maximal 15MB schwer sein können. Unser IT-Leiter war bis vor einem halben Jahr GEGEN Quotas. Er hat nun selber eingesehen, dass dieses Problem nicht anders lösbar ist. Den Mitarbeitern lieb zureden bringt nichts...das ist jedenfalls unsere Erfahrung
Gruss Ivo
Ich denke, dass sich die wenigsten PC-Benutzer über die Datei-Grössen Gedanken machen. Schlissslich stellt man ihnen eine Kiste mit >3GHz Prozis und 1GB RAMsch hin. Warum soll sich da noch einer darum kümmern, dass eine Bilddatei nicht 500MB schwer wird?
Meine Erfahrung in mehreren Firmen ist, dass die Mitarbeiter welche mit dem PC Gross geworden sind und von Früher die Speicher-Grenzen kennengelernt haben, darauf achten.
Alle anderen machen das nicht. Man kann es ihnen aber auch nicht übel nehmen. Schliesslich wird dieses Thema weder in der Werbung noch beim Kauf eines PC besprochen. Woher soll ein Benutzer das also wissen?
Bei uns ist es so, dass nun auf den User-Homes und der Mailbox ein Quota gesetzt wurde. Auch ist es nun so, dass die eMails maximal 15MB schwer sein können. Unser IT-Leiter war bis vor einem halben Jahr GEGEN Quotas. Er hat nun selber eingesehen, dass dieses Problem nicht anders lösbar ist. Den Mitarbeitern lieb zureden bringt nichts...das ist jedenfalls unsere Erfahrung
Gruss Ivo
Morsche,
ich kenne diese Problematik.
Ich würde folgendes probieren (nach dem Motto wer nicht hören will muss fühlen).
Richte Kontingentgrenzen auf dem Produktivlaufwerk ein, so daß jeder Mitarbeiter so ca. das Anderthalbfache an Speicher zu Verfügung hat was er normal benötigt. Dann ist er nach einiger Zeit gezwungen nicht mehr benötigte Daten in Archiv zur Ablage zu verschieben wo es keine Begrenzung oder eine geringere gibt.
Grüße Kai
PS.: Wenns klappt poste mal!
ich kenne diese Problematik.
Ich würde folgendes probieren (nach dem Motto wer nicht hören will muss fühlen).
Richte Kontingentgrenzen auf dem Produktivlaufwerk ein, so daß jeder Mitarbeiter so ca. das Anderthalbfache an Speicher zu Verfügung hat was er normal benötigt. Dann ist er nach einiger Zeit gezwungen nicht mehr benötigte Daten in Archiv zur Ablage zu verschieben wo es keine Begrenzung oder eine geringere gibt.
Grüße Kai
PS.: Wenns klappt poste mal!
Richtig,
allerdings sollte das Produktiv-Share auf einem seperaten Laufwerk liegen, so daß du hier für die tägliche Arbeit jedem wegen mir 10GB zugestehst (IMHO wenn ihr ein Datenvolumen von derzeitig 5 Terra habt, sollten 10GB absolut kein Prob darstellen) und wenn jemand mehr Platz benötigt muß er von seinen Produktivdaten einige auf das Archiv-Share schieben um wieder Platz zu schaffen. Bumm so einfach geht´s. Die Bemessung der Disk Quotas muss natürlich noch an den Bedarf angepasst werden.
Wenn es so nicht geht, tja dann must du dein Leute eben Schulen damit diese ein besseres Verständnis für dein Problem bekommen.
Viel Erfolg und melde mal wie es dann letzendlich geklappt hat oder ob die Administration an diesem Punkt kapitulieren musste.
Grüße Kai
allerdings sollte das Produktiv-Share auf einem seperaten Laufwerk liegen, so daß du hier für die tägliche Arbeit jedem wegen mir 10GB zugestehst (IMHO wenn ihr ein Datenvolumen von derzeitig 5 Terra habt, sollten 10GB absolut kein Prob darstellen) und wenn jemand mehr Platz benötigt muß er von seinen Produktivdaten einige auf das Archiv-Share schieben um wieder Platz zu schaffen. Bumm so einfach geht´s. Die Bemessung der Disk Quotas muss natürlich noch an den Bedarf angepasst werden.
Wenn es so nicht geht, tja dann must du dein Leute eben Schulen damit diese ein besseres Verständnis für dein Problem bekommen.
Viel Erfolg und melde mal wie es dann letzendlich geklappt hat oder ob die Administration an diesem Punkt kapitulieren musste.
Grüße Kai
Ich denke mal das alle User von denen hier gesprochen wird schon etwas zu alt zum erziehen sind ;)
ich arbeite selbst oft an grafischen Sachen .... das abspeichern von alt-Versionen (so lustig die Namen dann auch klingen mögen) ist manchmal unverzichtbar. Ich habe mir damit auch die Platten vollgemüllt .... passiert nun mal...
meine Lösung .... ich habe mir in den Projektordnern so genannte Backupordner angelegt ... da kommt alles rein was evtl. im rahmen des Projekts noch mal benötigt werden könnte. Nach Beendigung des Projekts wird der Backup Ordner gelöscht ... siehe da wieder jede menge Platz...
Wenn die Projekte dann Archiviert werden sind nur die Projektdaten enthalten.
Normale User können sich Größenverhältnisse von Daten nur schlecht vorstellen ... das ist natürlich wenn Scanns gemacht werden oder Bilder bearbeitet werden ein Problem ... Wenn man den Usern im Rahmen einer Schulung zeigt das die Bearbeitung von Bildern ungleich länger dauert wenn sie so Groß sind werden sie es evtl. besser verstehen ? und haben auch noch einen nutzen.
Allerdings hat jeder Kerative so seine art zu arbeiten ? und dabei Ordnung zu schaffen ? viel Glück
Versuche halt mal den Mitarbeitern den Freiraum mit einzubauen den sie brauchen um zu arbeiten ? und schaffe dir eine Möglichkeit schnell aufzuräumen
DNA
ich arbeite selbst oft an grafischen Sachen .... das abspeichern von alt-Versionen (so lustig die Namen dann auch klingen mögen) ist manchmal unverzichtbar. Ich habe mir damit auch die Platten vollgemüllt .... passiert nun mal...
meine Lösung .... ich habe mir in den Projektordnern so genannte Backupordner angelegt ... da kommt alles rein was evtl. im rahmen des Projekts noch mal benötigt werden könnte. Nach Beendigung des Projekts wird der Backup Ordner gelöscht ... siehe da wieder jede menge Platz...
Wenn die Projekte dann Archiviert werden sind nur die Projektdaten enthalten.
Normale User können sich Größenverhältnisse von Daten nur schlecht vorstellen ... das ist natürlich wenn Scanns gemacht werden oder Bilder bearbeitet werden ein Problem ... Wenn man den Usern im Rahmen einer Schulung zeigt das die Bearbeitung von Bildern ungleich länger dauert wenn sie so Groß sind werden sie es evtl. besser verstehen ? und haben auch noch einen nutzen.
Allerdings hat jeder Kerative so seine art zu arbeiten ? und dabei Ordnung zu schaffen ? viel Glück
Versuche halt mal den Mitarbeitern den Freiraum mit einzubauen den sie brauchen um zu arbeiten ? und schaffe dir eine Möglichkeit schnell aufzuräumen
DNA