Wie weiter im EDV Bereich ohne Weiterbildung?
Moin moin,
vielleicht hat einer von euch ja eine Idee wie ich das handlen soll/kann.
Ich bin derzeit in einer Verbundsausbildung als Fachinformatiker Systemintegration.
Das Problem ist, dass ich im Betrieb keine Chance habe mich tiefer mit Windows Server 2003, Netzwerken, AD, LDAP und weiß der Geier was noch alles zu befassen. Keine Hardwareressourcen vorhanden.
Nun habe ich mich mal umgesehen zwecks Weiterbildung.
Diese kosten aber zwischen 1000euro und 3500euro und das Geld kann ich unmöglich aufbringen geschweige denn, dass dies die Firma zahlt, da ich eh nicht übernommen werde (keiner wird übernommen).
Was kann man machen um als normalsterblicher dennoch eine Chance zu bekommen?
Derzeit mach ich den CCNA, der mich, da es über die Schule läuft nur 100euro gekostet hat.
Vielleicht hat einer von euch eine Idee?!??!?!
vielleicht hat einer von euch ja eine Idee wie ich das handlen soll/kann.
Ich bin derzeit in einer Verbundsausbildung als Fachinformatiker Systemintegration.
Das Problem ist, dass ich im Betrieb keine Chance habe mich tiefer mit Windows Server 2003, Netzwerken, AD, LDAP und weiß der Geier was noch alles zu befassen. Keine Hardwareressourcen vorhanden.
Nun habe ich mich mal umgesehen zwecks Weiterbildung.
Diese kosten aber zwischen 1000euro und 3500euro und das Geld kann ich unmöglich aufbringen geschweige denn, dass dies die Firma zahlt, da ich eh nicht übernommen werde (keiner wird übernommen).
Was kann man machen um als normalsterblicher dennoch eine Chance zu bekommen?
Derzeit mach ich den CCNA, der mich, da es über die Schule läuft nur 100euro gekostet hat.
Vielleicht hat einer von euch eine Idee?!??!?!
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 15:12 Uhr
37 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
wie Weiricth schon sagt, ist Hometraining angesagt.
Um Dir eine Testdomäne aufzubauen, genügt zur Not ein P400 mit 256MB Ram, damit läuft W3K Server, mehr schlecht als recht, aber Zeit solltest Du nach der Entlassung ja haben (ist nicht zynisch gemeint, ich kenne diese Situation). Selbst teure Bücher kann man sich zur Not sparen, man muß dann halt viel im Web surfen, eine Flat solltest Du einplanen, schon aus dem Grund, da Du bei Teststellungen mit Uralt- HW permanent auf Treibersuche etc. sein wirst. Einen weiteren Vorteil hat diese HW: Du wirst mit Problemen konfrontiert, die mit neuer HW gar nicht auftreten würden, das macht fit!
Das alles garantiert natürlich keinen Arbeitsplatz, versetzt Dich aber bei einer Bewerbung in die Lage, daß Du gegenüber "Arbeitsamtabwartern" bei Fachfragen nicht so leicht in Nöte kommen wirst, da Du bereits etwas "Praxiserfahrung" sammeln konntest.
Viel Glück - Gruß - Toni
wie Weiricth schon sagt, ist Hometraining angesagt.
Um Dir eine Testdomäne aufzubauen, genügt zur Not ein P400 mit 256MB Ram, damit läuft W3K Server, mehr schlecht als recht, aber Zeit solltest Du nach der Entlassung ja haben (ist nicht zynisch gemeint, ich kenne diese Situation). Selbst teure Bücher kann man sich zur Not sparen, man muß dann halt viel im Web surfen, eine Flat solltest Du einplanen, schon aus dem Grund, da Du bei Teststellungen mit Uralt- HW permanent auf Treibersuche etc. sein wirst. Einen weiteren Vorteil hat diese HW: Du wirst mit Problemen konfrontiert, die mit neuer HW gar nicht auftreten würden, das macht fit!
Das alles garantiert natürlich keinen Arbeitsplatz, versetzt Dich aber bei einer Bewerbung in die Lage, daß Du gegenüber "Arbeitsamtabwartern" bei Fachfragen nicht so leicht in Nöte kommen wirst, da Du bereits etwas "Praxiserfahrung" sammeln konntest.
Viel Glück - Gruß - Toni
Hallo.
Probetag???
Eher ein längeres, nicht oder kaum bezahltes, Praktikum.
An einem Tag kann man nicht viel zeigen da man die Umgebung nicht kennt, mit Sicherheit kein Admin sein wird und und und.
Wobei die Praxiserfahrung mit Sicherheit nützlich ist: Das Bewerbungsgespräch.
Neben persönlichen Dingen wird hier auch das know-how abgeklopft.
Gruß
SirSmithers
Probetag???
Eher ein längeres, nicht oder kaum bezahltes, Praktikum.
An einem Tag kann man nicht viel zeigen da man die Umgebung nicht kennt, mit Sicherheit kein Admin sein wird und und und.
Wobei die Praxiserfahrung mit Sicherheit nützlich ist: Das Bewerbungsgespräch.
Neben persönlichen Dingen wird hier auch das know-how abgeklopft.
Gruß
SirSmithers
Versuch dich zunächst mal in Lage eines Unternehmers zu versetzen.
Wenn der gute und ausgebildete Leute bekommen kann, warum soll er dann das Risiko eingehen, einen IT'ler einzustellen der schlechter qualifiziert ist ?
Das erste was er überlegt ist: Was bringt mir die IT für einen Gewinn ins Unternehmen und was für Kosten habe ich dagegen ?
Eine gute und vor allem ständige Ausbildung ist daher unerläßlich für alle IT'ler. Ganz besonders wichtig ist aber, dass man sich auch ordentlich verkaufen kann und dem künftigen Chef den Wert begreiflich machen kann, den man mit sich selbst ins Unternehmen einbringt.
Zum Argument Bücher sind teuer. Ja, gute Bücher kosten Ihr Geld - bringen aber auch Ihren Wert zurück. Also nicht wahllos bei Amazon irgendwas kaufen, sondern ab in die Fachbuchhandlung und da ein wenig schmökern.
Für das LPI Zertifikat kannst Du im übrigen (je nach verfügbarer Zeit) fast alles im Internet beziehen. Die Zertifizierungskosten (ca. 120 ? pro Prüfung) sind allerdings auch hier gegeben.
Statt eines eigenen Rechners kannst Du außerdem den VM-Ware Player (oder fast besser noch en VM-Ware Server) benutzen, sofern Du genügend Speicher auf Deinem Rechner hast. Beide sind Kostenlos zum Download verfügbar. Dank 30-Tages Lizenzen kannst Du auch die meisten Betriebssystem ohne Aktivierung halbwegs legal installieren.
Wenn der gute und ausgebildete Leute bekommen kann, warum soll er dann das Risiko eingehen, einen IT'ler einzustellen der schlechter qualifiziert ist ?
Das erste was er überlegt ist: Was bringt mir die IT für einen Gewinn ins Unternehmen und was für Kosten habe ich dagegen ?
Eine gute und vor allem ständige Ausbildung ist daher unerläßlich für alle IT'ler. Ganz besonders wichtig ist aber, dass man sich auch ordentlich verkaufen kann und dem künftigen Chef den Wert begreiflich machen kann, den man mit sich selbst ins Unternehmen einbringt.
Zum Argument Bücher sind teuer. Ja, gute Bücher kosten Ihr Geld - bringen aber auch Ihren Wert zurück. Also nicht wahllos bei Amazon irgendwas kaufen, sondern ab in die Fachbuchhandlung und da ein wenig schmökern.
Für das LPI Zertifikat kannst Du im übrigen (je nach verfügbarer Zeit) fast alles im Internet beziehen. Die Zertifizierungskosten (ca. 120 ? pro Prüfung) sind allerdings auch hier gegeben.
Statt eines eigenen Rechners kannst Du außerdem den VM-Ware Player (oder fast besser noch en VM-Ware Server) benutzen, sofern Du genügend Speicher auf Deinem Rechner hast. Beide sind Kostenlos zum Download verfügbar. Dank 30-Tages Lizenzen kannst Du auch die meisten Betriebssystem ohne Aktivierung halbwegs legal installieren.
lass Dich von diesen "Forderungen" keinesfalls abschrecken!
Die Personaler, die solche Anzeigen verfassen, haben selbst meist keine Ahnung von dem, was sie schreiben. Jede Firma sucht natürlich eine 25jährige eierlegende Wollmilchsau, die sind aber selten auf dem Markt zu haben. Wenn Du von 5 geforderten Kriterien 2 erfüllst, kannst Du Dich bedenkenlos bewerben. Ausserdem musst Du ohnehin mit einer Absagequote von über 90% rechnen, je nach Gegend. Mobilität ist gefragt! Wenn Du keine Bewerbung schreibst, weil Du Dich für eine Anzeige nicht qualifiziert fühlst, wirst Du mit 100%iger Sicherheit auf der Strecke bleiben!!!! 100 Bewerbungen und mehr sind keine Seltenheit, wenn jemand als Anfänger nen Job WILL. Ich kam damals über einen Sklavenhändler (Leiharbeitsfirma) zu Compaq und hab es nie bereut, obwohl ich damals auch Bedenken hatte und die Bezahlung nicht gerade üppig war. Aber das war DIE Chance und ich wurde dann auch fest übernommen, arbeite noch heute nach 15 Jahren in der Branche und bin mittlerweile 51 Jahre.
Nur Mut!
Die Personaler, die solche Anzeigen verfassen, haben selbst meist keine Ahnung von dem, was sie schreiben. Jede Firma sucht natürlich eine 25jährige eierlegende Wollmilchsau, die sind aber selten auf dem Markt zu haben. Wenn Du von 5 geforderten Kriterien 2 erfüllst, kannst Du Dich bedenkenlos bewerben. Ausserdem musst Du ohnehin mit einer Absagequote von über 90% rechnen, je nach Gegend. Mobilität ist gefragt! Wenn Du keine Bewerbung schreibst, weil Du Dich für eine Anzeige nicht qualifiziert fühlst, wirst Du mit 100%iger Sicherheit auf der Strecke bleiben!!!! 100 Bewerbungen und mehr sind keine Seltenheit, wenn jemand als Anfänger nen Job WILL. Ich kam damals über einen Sklavenhändler (Leiharbeitsfirma) zu Compaq und hab es nie bereut, obwohl ich damals auch Bedenken hatte und die Bezahlung nicht gerade üppig war. Aber das war DIE Chance und ich wurde dann auch fest übernommen, arbeite noch heute nach 15 Jahren in der Branche und bin mittlerweile 51 Jahre.
Nur Mut!
also bücher als pdf oder so werden doch für einen fi herzubekommen sein )) du weist sicherlich was ich mein. und eigen netz ja kannst ja deinen rechner nehmen und dir einmal ein image machen und zum test dann ein anderes image aufspielen so kannst du bei na install von 40 gb in ca. 10 min von system zu system wechseln oder du holst dir vmware da kannst dann virtuelle maschinen auf dem gleichen system erzeugen. manchmal ein wenig langsam aber zum üben reichts
Grüße
TomTom
Grüße
TomTom
Hallo
Ich habe da noch einen Tip für dich wenn du nach der Ausbildung leider Arbeitssuchend bist und du hast einen Arbeitgeber der dich einstellen will dann Rede mit dem Arbeitsamt dort kann man für Quallifikatinen und Prüfungen bis zu 2000? beantragen man muss nur eine Firma vorweissen die dich einstellen will.
MFG
Ich habe da noch einen Tip für dich wenn du nach der Ausbildung leider Arbeitssuchend bist und du hast einen Arbeitgeber der dich einstellen will dann Rede mit dem Arbeitsamt dort kann man für Quallifikatinen und Prüfungen bis zu 2000? beantragen man muss nur eine Firma vorweissen die dich einstellen will.
MFG
Moin,
und wenn Du dich in Deiner Testlandschaft ausgetobt hast, kannst Du vielleicht ein zwei der MS Prüfungen machen. Die Prüfung kannst Du an jeder Ecke machen und die kostet so um die 170 ?. Dann hst Du schon mal einem MCP. Wenn Du dann 7 Zusammen hast (bedeutet aber wirklich viel üben!) dann hast Du ein MCSE. Auch wieder ein (kleiner) Schritt in die richtige Richtung.
Ansonsten Praktika, nichts ist wichtiger als Praxisnachweise! Wie oben schon geschrieben wurde....25 Jahre alt und 40 Jahre Berufserfahrung....
Ralf
und wenn Du dich in Deiner Testlandschaft ausgetobt hast, kannst Du vielleicht ein zwei der MS Prüfungen machen. Die Prüfung kannst Du an jeder Ecke machen und die kostet so um die 170 ?. Dann hst Du schon mal einem MCP. Wenn Du dann 7 Zusammen hast (bedeutet aber wirklich viel üben!) dann hast Du ein MCSE. Auch wieder ein (kleiner) Schritt in die richtige Richtung.
Ansonsten Praktika, nichts ist wichtiger als Praxisnachweise! Wie oben schon geschrieben wurde....25 Jahre alt und 40 Jahre Berufserfahrung....
Ralf
@Robert
ich verusche das auch seit letztem Jahr, habe mir ein Selfstudykurs für den MCSE gekauft, es aber bis heute noch nicht geschafft eine Prüfung zu machen....
Ralf
P.S.: Wünsche viel Glück beim Finden!!!!!
ich verusche das auch seit letztem Jahr, habe mir ein Selfstudykurs für den MCSE gekauft, es aber bis heute noch nicht geschafft eine Prüfung zu machen....
Ralf
P.S.: Wünsche viel Glück beim Finden!!!!!
Das Problem ist, dass ich im Betrieb keine Chance habe mich tiefer mit Windows Server
2003, Netzwerken, AD, LDAP und weiß der Geier was noch alles zu befassen.
Hört man leider immer wieder, dass die Ausbildung nicht viel taugt.2003, Netzwerken, AD, LDAP und weiß der Geier was noch alles zu befassen.
1. Bücher sind teuer
Was erwartest Du? Außerdem kannst Du auch mal bei Ebay oder so schauen. Aber Du musst schon aufpassen, es gibt viele Bücher, aber nicht alle taugen was.Ganz besonders wichtig ist aber, dass man sich auch ordentlich
verkaufen kann und dem künftigen Chef den Wert begreiflich machen kann, den man
mit sich selbst ins Unternehmen einbringt.
Das ist das A und O. Du willst hier schliesslich was verkaufen: Deine wertvolle Arbeitskraft.verkaufen kann und dem künftigen Chef den Wert begreiflich machen kann, den man
mit sich selbst ins Unternehmen einbringt.
VMWare .. tolle Sache: Ich habe mal Windows 98 installiert und es ist gekrochen ohne
Ende
Sorry, aber das ist Bullshit. Ich hatte mal auf einem PC (1,4GHz mit 1GB RAM) VMWare-Instanzen mit mehreren XP und W2k3 laufen. Hat zwar keine Geschwindigkeitsrekorde gebrochen, aber als Testumgebung absolut ausreichend. Das wichtigste bei virtuelle Maschinen ist der Arbeitsspeicher des Hostsystems.Ende
Habe mir gerade nen Server und 2 Clients zusammengeschnorrt.
2 x 2000 sp 4 (p3 600 128 mb)
1 x enterprise server 2003 (180tage, p3 450, 256mb ram)
mehr war und ist hier nicht zu machen :/
Reicht doch für den Anfang.2 x 2000 sp 4 (p3 600 128 mb)
1 x enterprise server 2003 (180tage, p3 450, 256mb ram)
mehr war und ist hier nicht zu machen :/
Wenn Du Dich zu "Hinz und Kunz" zählst, dann spar Dir das Geld für
Bewerbungen, mit offensichtlicher Unsicherheit wirst Du in dieser Branche
keinen Job bekommen!
- Hart aber Realität!
... und trifft den Nagel auf den Kopf!Bewerbungen, mit offensichtlicher Unsicherheit wirst Du in dieser Branche
keinen Job bekommen!
- Hart aber Realität!
Danke für den Rat ... und ich werde ihn mir sicher zu Herzen nehmen von einem alten
Hasen wie dir
Jetzt werd hier bloß nicht sarkastisch. Hier wird es nur gut mit Dir gemeint.Hasen wie dir
und wenn Du dich in Deiner Testlandschaft ausgetobt hast, kannst Du vielleicht ein
zwei der MS Prüfungen machen. Die Prüfung kannst Du an jeder Ecke machen
und die kostet so um die 170 ?.
Naja, vielleicht nicht an jeder Ecke.zwei der MS Prüfungen machen. Die Prüfung kannst Du an jeder Ecke machen
und die kostet so um die 170 ?.
Dann hst Du schon mal einem MCP. Wenn Du dann 7 Zusammen hast
(bedeutet aber wirklich viel üben!)
dann hast Du ein MCSE.
Ja, es sind schon 7 Prüfungen, aber auch nur bestimmte.(bedeutet aber wirklich viel üben!)
dann hast Du ein MCSE.
Außderem könnte man auch "nur" den MCSA machen, das sind nur 4 Prüfungen.
nichts ist wichtiger als Praxisnachweise!
Absolut!Erst mal den MCP haben und dann Bewerben, mal sehen vielleicht hab ich ja Glück.
Klar, besser als nichts. Aber ob das reicht?
Hallo
Ich fabd seine Auserungen auch nicht so super. Er hat zwar zu vielen sachen eine Antwort das kann man nicht leugnen aber er hätte ruch mal etwas genauer Schreiben können.
MFG
PS: Ich weis man sollte bestimmte Erfahrungen selber machen aber man kann doch von den Erfahrungen andere Lernen. Ich habe nicht wirklich lust 700 Seiten zu lesen um zum schluss fest zu stellen das alles sch.... ist.
Ich fabd seine Auserungen auch nicht so super. Er hat zwar zu vielen sachen eine Antwort das kann man nicht leugnen aber er hätte ruch mal etwas genauer Schreiben können.
MFG
PS: Ich weis man sollte bestimmte Erfahrungen selber machen aber man kann doch von den Erfahrungen andere Lernen. Ich habe nicht wirklich lust 700 Seiten zu lesen um zum schluss fest zu stellen das alles sch.... ist.
OK, sorry, wenn meine Aussagen nicht Euch nicht genau genug waren. Aber ich wollte den Rahmen hier nicht sprengen.
Wenn ich zu dem einen oder anderen Punkt mehr schreiben soll, lasst es mich wissen.
Ich bin zwar auch nicht allwissen, aber nach mehreren Zertifizeirungen und mehrjähriger Berufserfahrung kann ich vielleicht doch die eine oder andere Hilfe geben.
Zum Thema Bücher läßt sich sagen, dass es viele Bücher gibt, aber nicht viele auch wirklich was wert sind.
Für die MS-Zertifizierungen sind (meiner Erfahrung nach) die dicken grünen Bücher von Microsoft-Press recht gut, aber auch nicht ganz billig.
Ihr könnt z.B. beim EDV-Buchversand schauen, welche Bücher für welche Prüfungen sind. Oft findet man die Bücher auch gebraucht bei Ebay.
Auch die Bücher von Föckeler oder Nicole Laue sind wohl auch relativ gut. Ich habe meine Zertifikate aber, bis auf eine Ausnahme, nur mit den oben erwähnten MS-Press-Bücher vorbereitet.
Die Aussage bzgl. VMWare fand ich ein bischen überzogen, deshalb auch meine Reaktion. Mann kann von virtuellen Maschinen keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten, allerdings habe ich schon die unterschiedlichsten Systeme aufgesetzt und immer ausreichende Performance für diverse Tests erreicht. Hauptsache, das Hostsystem hat genügend RAM.
@Xaero1982
Was ich allerdings recht daneben finde, ist Dein Verhalten.
Wir wollen Dir hier nur helfen, aber Du weisst ja alles besser und komentierst das Ganze nur mit Sarkasmus und wirst unfreundlich.
Wenn ich zu dem einen oder anderen Punkt mehr schreiben soll, lasst es mich wissen.
Ich bin zwar auch nicht allwissen, aber nach mehreren Zertifizeirungen und mehrjähriger Berufserfahrung kann ich vielleicht doch die eine oder andere Hilfe geben.
Zum Thema Bücher läßt sich sagen, dass es viele Bücher gibt, aber nicht viele auch wirklich was wert sind.
Für die MS-Zertifizierungen sind (meiner Erfahrung nach) die dicken grünen Bücher von Microsoft-Press recht gut, aber auch nicht ganz billig.
Ihr könnt z.B. beim EDV-Buchversand schauen, welche Bücher für welche Prüfungen sind. Oft findet man die Bücher auch gebraucht bei Ebay.
Auch die Bücher von Föckeler oder Nicole Laue sind wohl auch relativ gut. Ich habe meine Zertifikate aber, bis auf eine Ausnahme, nur mit den oben erwähnten MS-Press-Bücher vorbereitet.
Die Aussage bzgl. VMWare fand ich ein bischen überzogen, deshalb auch meine Reaktion. Mann kann von virtuellen Maschinen keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten, allerdings habe ich schon die unterschiedlichsten Systeme aufgesetzt und immer ausreichende Performance für diverse Tests erreicht. Hauptsache, das Hostsystem hat genügend RAM.
@Xaero1982
Was ich allerdings recht daneben finde, ist Dein Verhalten.
Wir wollen Dir hier nur helfen, aber Du weisst ja alles besser und komentierst das Ganze nur mit Sarkasmus und wirst unfreundlich.
Hallo
Das mit den Büchern ist doch eine klare Aussage. Ich habe bei mir noch einen PII dual 400MHz Je CPU und ca. 670 MB Ram und da kann man auch ein XP laufen lassen aber mehr halt nicht. Aber wenn man denk was Rechenleistung vor 20 Jahren hatten und was wir heute haben. Man kann sogar 2 Computer auf einen Nutzen ich denke mal das konnte man sich vor 20 Jahren nicht vorstellen.
MFG
Das mit den Büchern ist doch eine klare Aussage. Ich habe bei mir noch einen PII dual 400MHz Je CPU und ca. 670 MB Ram und da kann man auch ein XP laufen lassen aber mehr halt nicht. Aber wenn man denk was Rechenleistung vor 20 Jahren hatten und was wir heute haben. Man kann sogar 2 Computer auf einen Nutzen ich denke mal das konnte man sich vor 20 Jahren nicht vorstellen.
MFG
@Xaero1982
Ich weis echt nicht, was Du für ein Problem hast. Du bist doch der, der hier ins niveaulsoe absinkt.
Meine Zeit ist mir echt zu schade, mich mit solch spätpupertierenden Zeitgenossen wie Dir rumzustreiten und mich auf Dein Niveau herabzulassen.
Was somit auch meine letzte Antwort auf Deine "Beiträge" sein soll!
Ich weis echt nicht, was Du für ein Problem hast. Du bist doch der, der hier ins niveaulsoe absinkt.
Meine Zeit ist mir echt zu schade, mich mit solch spätpupertierenden Zeitgenossen wie Dir rumzustreiten und mich auf Dein Niveau herabzulassen.
Was somit auch meine letzte Antwort auf Deine "Beiträge" sein soll!
Ich habe bei mir noch einen PII dual
400MHz Je CPU und ca. 670 MB Ram und da kann
man auch ein XP laufen lassen aber mehr halt
nicht.
Mein Kommentar war auch eher auf sein VMWare bezogen, welches er auf einer doch relativ starken Maschine "laufen" ließ.400MHz Je CPU und ca. 670 MB Ram und da kann
man auch ein XP laufen lassen aber mehr halt
nicht.
Aber wenn man denk was Rechenleistung
vor 20 Jahren hatten und was wir heute
haben. Man kann sogar 2 Computer auf
einen Nutzen ich denke mal das konnte man
sich vor 20 Jahren nicht vorstellen.
Oh ja. Wenn ich da an meinen ersten Computer denke. Ein Schneider CPC464 mit Datasette. Mein Handy hat heute weitaus mehr Technik drin als dieser Computer damals.vor 20 Jahren hatten und was wir heute
haben. Man kann sogar 2 Computer auf
einen Nutzen ich denke mal das konnte man
sich vor 20 Jahren nicht vorstellen.
Mit VMWare ist es immer so eine Sache. Erstens was will man machen und zweitens was soll es bringen. Man kann nicht erwarten das eine VMWare genauso schnell lauft wie eine Reale Maschiene. Aber das ist nicht da Thema hier.
Mein erster Rechner war ein KC 85/3 war ein in der DDR gefertigter Z80 mit 16KB Speicher. Das waren noch zeiten da musste man vorher überlegen was man machen will, nicht wie heute wo alles immer schneller gehen muss und so tritt das nach Denken etwas ins hintertreffen. Eigentlich schade weil ein Teil der auftretenden Probleme so schon im vor feld gelöst werden könnten.
Mein erster Rechner war ein KC 85/3 war ein in der DDR gefertigter Z80 mit 16KB Speicher. Das waren noch zeiten da musste man vorher überlegen was man machen will, nicht wie heute wo alles immer schneller gehen muss und so tritt das nach Denken etwas ins hintertreffen. Eigentlich schade weil ein Teil der auftretenden Probleme so schon im vor feld gelöst werden könnten.
Naja - erstmal herzliches Beileid. Momentan siehts recht mau aus auf dem Arbeitsmarkt.
Dennoch gibt es doch immer wieder Leute, die mit Handkuss angestellt werden!
Woran liegt das?
Meine Empfehlung an Dich:
1. Mach dir daheim dein eigenes Test-Center. Ein zwei alte Rechner reichen völlig, um Domäne mit Clients aufzusetzen u. die Möglichkeiten durchzuspielen. In einem normalen Betrieb siehts freilich noch bissi anders aus, aber du weisst dann zumindest was das System kann, und wie man es grob konfiguriert.
Eventuell kannst dir auch mit VMWare ein kl. virtuelles Netz aufbauen.
2. Vergiss die Weiterbildungen. Alles was du brauchst ist im Internet vorhanden. Studiere selbst mit Büchern, suche Internetforen die dich weiterbringen.
Mach Zertifikate so viel wie möglich, und nutze die Zeit um mögl. viel zu lernen!
3. Mache Praktikas! Wenn dich ne Firma kennt u. du dich gut ins Team fügen kannst, ist das derzeit die einzige Chance meiner Meinung nach. Wenn du über Bekannte was drehen kannst, in ne Firma zu kommmen ist das sehr viel Wert. Nutze deine Bekanntschaften, oder schaff dir welche! Bau Kontakte auf zu Personen die irgendwie mit der IT zu tun haben. Das ist fast das wichtigste. Kontakte.
Dennoch gibt es doch immer wieder Leute, die mit Handkuss angestellt werden!
Woran liegt das?
Meine Empfehlung an Dich:
1. Mach dir daheim dein eigenes Test-Center. Ein zwei alte Rechner reichen völlig, um Domäne mit Clients aufzusetzen u. die Möglichkeiten durchzuspielen. In einem normalen Betrieb siehts freilich noch bissi anders aus, aber du weisst dann zumindest was das System kann, und wie man es grob konfiguriert.
Eventuell kannst dir auch mit VMWare ein kl. virtuelles Netz aufbauen.
2. Vergiss die Weiterbildungen. Alles was du brauchst ist im Internet vorhanden. Studiere selbst mit Büchern, suche Internetforen die dich weiterbringen.
Mach Zertifikate so viel wie möglich, und nutze die Zeit um mögl. viel zu lernen!
3. Mache Praktikas! Wenn dich ne Firma kennt u. du dich gut ins Team fügen kannst, ist das derzeit die einzige Chance meiner Meinung nach. Wenn du über Bekannte was drehen kannst, in ne Firma zu kommmen ist das sehr viel Wert. Nutze deine Bekanntschaften, oder schaff dir welche! Bau Kontakte auf zu Personen die irgendwie mit der IT zu tun haben. Das ist fast das wichtigste. Kontakte.
Die LPI-Prüfungen kann man am ehesten als Pendant zu den MCSE Prüfungen sehen, nur eben für Linux.
Das Linux Professional Institute ( http://www.lpi-german.de oder http://www.lpi.org ) bietet solche Prüfungen an. Dieses unahängige Institut versucht statt reinem auswendig Lernen eher Erfahrungen auf dem Gebiet Linux abzufragen.
Es gibt allerding keinen so starren Ausbildungplan wie bei MCSE, das hängt mehr von den einzelnen Schulungsinstituten ab.
Die Prüfung selbst läuft in einem VUE oder Thompson Prometric Prüfungszentrum ab (also genauso wie beim MCSE). LPIC-1 sind zwei Teilprüfungen und damit ist man schon ganz schön weit.
Für angehende Pinguine gibt es neben LPI auch noch distributionsabhängige zertifizierungsmöglichkeiten z.B. von RedHat (RHCE) oder von SuSE (SCLP). Diese Prüfungen sind aber deutlich teurer (insbes. RHCE) und eben nur auf die spezielle Distri zugeschnitten.
Das Linux Professional Institute ( http://www.lpi-german.de oder http://www.lpi.org ) bietet solche Prüfungen an. Dieses unahängige Institut versucht statt reinem auswendig Lernen eher Erfahrungen auf dem Gebiet Linux abzufragen.
Es gibt allerding keinen so starren Ausbildungplan wie bei MCSE, das hängt mehr von den einzelnen Schulungsinstituten ab.
Die Prüfung selbst läuft in einem VUE oder Thompson Prometric Prüfungszentrum ab (also genauso wie beim MCSE). LPIC-1 sind zwei Teilprüfungen und damit ist man schon ganz schön weit.
Für angehende Pinguine gibt es neben LPI auch noch distributionsabhängige zertifizierungsmöglichkeiten z.B. von RedHat (RHCE) oder von SuSE (SCLP). Diese Prüfungen sind aber deutlich teurer (insbes. RHCE) und eben nur auf die spezielle Distri zugeschnitten.
Hallo.
ich kann mich den meisten Meinungen hier nur anschließen.
VMWare ist zu Hause (sowie in der Firma ) absolut angebracht.
Da lohnt es sich auch auf einen dementsrpechenden Rechner hin zu sparen.
Weiterbildung per Kurs sind richtig teuer und bringen eigentlich nur was, wenn der Arbeitgeber sie bezahlt und du dir den Inhalt in kürzester Zeit reinpfeifen musst.
Ansonsten findet man alles in Büchern und im Netz.
Zertifikate sind nicht alles, helfen dir aber weiter.
MFG
ich kann mich den meisten Meinungen hier nur anschließen.
VMWare ist zu Hause (sowie in der Firma ) absolut angebracht.
Da lohnt es sich auch auf einen dementsrpechenden Rechner hin zu sparen.
Weiterbildung per Kurs sind richtig teuer und bringen eigentlich nur was, wenn der Arbeitgeber sie bezahlt und du dir den Inhalt in kürzester Zeit reinpfeifen musst.
Ansonsten findet man alles in Büchern und im Netz.
Zertifikate sind nicht alles, helfen dir aber weiter.
MFG
Fang am besten erstmal in einer Firma als
Praktikant an. Wenn die dann sehen was du
kannst stellen die dich eventuell fest ein.
Praktikant an. Wenn die dann sehen was du
kannst stellen die dich eventuell fest ein.
GENAU meine Meinung!
Egal was du kannst - wenn es keiner WEISS was du kannst, wird dich auch keiner einstellen. Über ein Praktikum (mögl. grosse Firma, eventuell öffentlicher Dienst) lernen die Leute dich kennen, sehen was du kannst und (vor allem!) ob du interessiert bist und dich gut in das Team eingliedern kannst.
Das bringt dir einerseits etwas Erfahrung, andererseits eine sehr gute Chance, einen Job zu kriegen! Dass du daheim nebenbei eine Testumgebung brauchst um dir die nötige Routine beim Aufsetzen von Servern u. Konfigurieren von Diensten draufzuschaffen versteht sich von selbst.
Und - NUTZE DAS TELEFON! Ruf Firmen an!
Ich wette - von 15 Firmen die du anrufst werden dich 3 zum Gespräch einladen!
Alle haben sie recht!
Ich mache zwar gerade noch mein Fachabi an einer Berufschue zum staatlich geprüften Informations Technischen Assisten, sorge aber auch vor. Habe jetzt schon 2 mal 4 wochen in einer EDV abteilung ein Praktikum gemacht, und alle waren zufrieden. Ich natürlich auch. Dort habe ich auch gleich mit 2 bis 3 rechnern eine testdomäne aufgesetzt um hard sowie auch softwareanwendungen zu testen und um damit rumzubasteln. Falls was schief geht.... windows neu aufsetzten :] Ich bin zwar erst 19 und noch Schulisch sehr beschäftigt, finde aber auch das das man zuhause viel lesen soll. 5€ für Profibücher ..... im Angebot.... über c++ php html mysql usw..... gibts alles........ und ich will dir Mut machen. Einfach alles aufschnappen und schnäppchen kaufen. Ich interessiere mich sehr für die Informatik und begeistere so auch viele die schon IT admin sind oder meine Lehrer.
Praktiken sind ein sehr guter Weg. Würd immer wieder eins machen, wenn ich könnte so lange ich schüler bin :] opfere schon diesmal jetzt zum 2ten mal meine sommerferien. Sitze hier gerade an meinem laptop im Praktikumsbetrieb und schreibe dir!
Hoffe ich konnte dir ein wenig Mut machen, so das du einfach mal offensiv ans geschehen trittst und dir das was dir spaß macht ans herz legst! Egal wie erfahren du bist!
Meinem Cousin haben sie mal ne 6000€ Schulung vom Arbeitsamt bezahlt....... kA wie...is aber so....da er überqualifiziert war und ihn keiner haben wollte. Nur fragt mich nicht was wie wo usw er dafür gemacht hat. Ich weiß nur das er staatlich geprüfter Diplom Informatiker ist ^^ und seine Diplomarbeit abgegeben hat hihi!
Mit freundichem Gruß
David Rosehnal
Ich mache zwar gerade noch mein Fachabi an einer Berufschue zum staatlich geprüften Informations Technischen Assisten, sorge aber auch vor. Habe jetzt schon 2 mal 4 wochen in einer EDV abteilung ein Praktikum gemacht, und alle waren zufrieden. Ich natürlich auch. Dort habe ich auch gleich mit 2 bis 3 rechnern eine testdomäne aufgesetzt um hard sowie auch softwareanwendungen zu testen und um damit rumzubasteln. Falls was schief geht.... windows neu aufsetzten :] Ich bin zwar erst 19 und noch Schulisch sehr beschäftigt, finde aber auch das das man zuhause viel lesen soll. 5€ für Profibücher ..... im Angebot.... über c++ php html mysql usw..... gibts alles........ und ich will dir Mut machen. Einfach alles aufschnappen und schnäppchen kaufen. Ich interessiere mich sehr für die Informatik und begeistere so auch viele die schon IT admin sind oder meine Lehrer.
Praktiken sind ein sehr guter Weg. Würd immer wieder eins machen, wenn ich könnte so lange ich schüler bin :] opfere schon diesmal jetzt zum 2ten mal meine sommerferien. Sitze hier gerade an meinem laptop im Praktikumsbetrieb und schreibe dir!
Hoffe ich konnte dir ein wenig Mut machen, so das du einfach mal offensiv ans geschehen trittst und dir das was dir spaß macht ans herz legst! Egal wie erfahren du bist!
Meinem Cousin haben sie mal ne 6000€ Schulung vom Arbeitsamt bezahlt....... kA wie...is aber so....da er überqualifiziert war und ihn keiner haben wollte. Nur fragt mich nicht was wie wo usw er dafür gemacht hat. Ich weiß nur das er staatlich geprüfter Diplom Informatiker ist ^^ und seine Diplomarbeit abgegeben hat hihi!
Mit freundichem Gruß
David Rosehnal
Eben!
Immer in Bewegung bleiben heisst die Devise.
Wer den Kopf in den Sand steckt und drüber schimpft wie schwer doch die Zeiten sind und wie aussichtslos es derzeit auf dem Arbeitsmarkt aussieht, kommt in den seltensten Fällen weiter.
Komischerweise gibt es auch immer wieder Leute, die ohne viel Worte die Firmen wechseln, oder immer schnell eine neue Stelle finden wenns mal wo nicht so gut klappt.
Was machen diese Leute anders bzw. besser als viele andere?
Die positive innere Einstellung, viel Fleiss und vor allem ein gesunder Realitätssinn sind da zweifelsohne von grossem Nutzen. Eine Art "Selbstmarketing" muss schon sein. Wiso sollte ich beim zukünftigen Chef die Betonung darauf legen, was ich weniger kann, wenn es doch so vieles gibt, was ich gut kann? Meist ist man mit sich selbst zu kritisch und verdirbt sich dadurch so manche Chance durch Unsicherheit und Selbstzweifel.
Auch die grossen Entscheider dieser Welt sind sich seltenst SICHER, dass das was sie von sich geben der Wahrheit entspricht. Doch sie VERKAUFEN es so, als wäre es das einzig Wahre. Davon kann man sich manchmal eine Scheibe abschneiden, wenns um die Selbst-Vermarktung (und nichts anderes ist die STellensuche) geht.
Dennoch ist es schon so, dass es mehr Stellensuchende als Stellen gibt.
Die Kunst besteht nun darin, nicht zu den vielen zu gehören, die eine Stelle suchen, sondern zu den wenigen zu gehören, die eine Stelle finden - oder gar zwischen mehreren Stellen wählen können (ja, auch das gibts...).
Immer in Bewegung bleiben heisst die Devise.
Wer den Kopf in den Sand steckt und drüber schimpft wie schwer doch die Zeiten sind und wie aussichtslos es derzeit auf dem Arbeitsmarkt aussieht, kommt in den seltensten Fällen weiter.
Komischerweise gibt es auch immer wieder Leute, die ohne viel Worte die Firmen wechseln, oder immer schnell eine neue Stelle finden wenns mal wo nicht so gut klappt.
Was machen diese Leute anders bzw. besser als viele andere?
Die positive innere Einstellung, viel Fleiss und vor allem ein gesunder Realitätssinn sind da zweifelsohne von grossem Nutzen. Eine Art "Selbstmarketing" muss schon sein. Wiso sollte ich beim zukünftigen Chef die Betonung darauf legen, was ich weniger kann, wenn es doch so vieles gibt, was ich gut kann? Meist ist man mit sich selbst zu kritisch und verdirbt sich dadurch so manche Chance durch Unsicherheit und Selbstzweifel.
Auch die grossen Entscheider dieser Welt sind sich seltenst SICHER, dass das was sie von sich geben der Wahrheit entspricht. Doch sie VERKAUFEN es so, als wäre es das einzig Wahre. Davon kann man sich manchmal eine Scheibe abschneiden, wenns um die Selbst-Vermarktung (und nichts anderes ist die STellensuche) geht.
Dennoch ist es schon so, dass es mehr Stellensuchende als Stellen gibt.
Die Kunst besteht nun darin, nicht zu den vielen zu gehören, die eine Stelle suchen, sondern zu den wenigen zu gehören, die eine Stelle finden - oder gar zwischen mehreren Stellen wählen können (ja, auch das gibts...).