Wieviel "Leistungseinbußen" bekomme ich durch den kostenfreien Hyper-V 2012 R2 Server als "Zwischenschicht"
Hallo,
ich muss einen Server neu aufsetzen und überlege mir hierbei auf den kostenlosen Hyper-V 2012 R2 Server als Zwischenschicht zu setzen.
Aktuell besteht aber nur die Anforderung eines einzelnen Windows Servers 2008 R2:
Das alles soll möglichst mit vorhandener Hardware (mir momentan noch unbekannt) erfolgen. Es kann hier auch erstmal nicht an weitere Investitionen in dieser hinsicht gedacht werden, da es sich um einen non-Profit Verein handelt.
Bisher ist der Server (leider falsch) als physischer Server installiert.
Die Idee mit dem Hyper-V kam mir deshalb, weil mir dadurch einige Vorteile entstehen:
Was ich leider momentan schlecht abschätzen kann: Welche Leistungseinbußen dadurch entstehen?
Wieviel RAM geht dabei konkret für den HyperV drauf, die ich dann beim "Funktions Server" wieder abziehen muss? Kann ich da mit ca. 512MB rechnen oder ist das zu kurz gedacht (Aktuell muss ich noch klären, was bzw. wieviel in der Maschine für RAM verbaut ist. Evtl. wäre hier auch eine Aufrüstung unkompliziert möglich)
Entstehen mir sonst nennenswerte Abzüge bei der Performance?
Ich vermute eher nein, wollte aber mal gefragt haben.
Vielen Dank schon mal fürs durchlesen
Ich freue mich auf hilfreiche Antworten.
ich muss einen Server neu aufsetzen und überlege mir hierbei auf den kostenlosen Hyper-V 2012 R2 Server als Zwischenschicht zu setzen.
Aktuell besteht aber nur die Anforderung eines einzelnen Windows Servers 2008 R2:
- AD
- Fileserver
- Exchange 2007
Das alles soll möglichst mit vorhandener Hardware (mir momentan noch unbekannt) erfolgen. Es kann hier auch erstmal nicht an weitere Investitionen in dieser hinsicht gedacht werden, da es sich um einen non-Profit Verein handelt.
Bisher ist der Server (leider falsch) als physischer Server installiert.
Die Idee mit dem Hyper-V kam mir deshalb, weil mir dadurch einige Vorteile entstehen:
- Ich kann den Server bei mir aufsetzen ohne den Betrieb zu stören und muss nachher nur den Hyper-V vor Ort installieren/einrichten und die VM kopieren
- Ein Backup/Wiederherstellung wird für die Remote Administration stark vereinfacht (Da es nur ein DC ist besteht hier auch kaum Gefahr)
- Spätere Skallierung/Umzug auf andere Hardware im Bedarfsfall erleichtert
- Bei Bedarf weitere VM möglich (ggfls. Hardware Aufrüstung/Umzug vorrausgesetzt)
Was ich leider momentan schlecht abschätzen kann: Welche Leistungseinbußen dadurch entstehen?
Wieviel RAM geht dabei konkret für den HyperV drauf, die ich dann beim "Funktions Server" wieder abziehen muss? Kann ich da mit ca. 512MB rechnen oder ist das zu kurz gedacht (Aktuell muss ich noch klären, was bzw. wieviel in der Maschine für RAM verbaut ist. Evtl. wäre hier auch eine Aufrüstung unkompliziert möglich)
Entstehen mir sonst nennenswerte Abzüge bei der Performance?
Ich vermute eher nein, wollte aber mal gefragt haben.
Vielen Dank schon mal fürs durchlesen
Ich freue mich auf hilfreiche Antworten.
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5 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
mein google wirft das aus ... da wird Deines wohl defekt sein? Was ist eigentlich eine Zwischenschicht ? Sitzt Du beim Frühstückssandwich ....??
LG, Thomas
mein google wirft das aus ... da wird Deines wohl defekt sein? Was ist eigentlich eine Zwischenschicht ? Sitzt Du beim Frühstückssandwich ....??
Aktuell besteht aber nur die Anforderung eines einzelnen Windows Servers 2008 R2:
AD
Fileserver
Exchange 2007
Das sehe ich anders . Und ansonsten macht es eher Sinn, sich erst ein mal über die tatsächlichen Gegebenheiten zu informieren als hier zu konfabulieren.AD
Fileserver
Exchange 2007
LG, Thomas
Hallo,
Hyper-V ist zunächst mal ein kompletter Windows System-Kern d.h. man kann Windows ohne grafische Oberfläche ansetzen also ~ 512M. Dazu kommen noch die Verwaltungs/Cache etc. Informationen für die laufenden VMs deshalb solltest du für den Hypervisor nicht unter 1G einplanen. Die Leitungseinbußen sind abhängig davon was man tatsächlich macht, für VMWare hab ich mal 5%..50% gesehen...
Das größte Problem ist i.d.R. das überbuchen des I/O, den Rest kann man dagegen meistens vernachlässigen.
YMMV
Gruß
adi
Hyper-V ist zunächst mal ein kompletter Windows System-Kern d.h. man kann Windows ohne grafische Oberfläche ansetzen also ~ 512M. Dazu kommen noch die Verwaltungs/Cache etc. Informationen für die laufenden VMs deshalb solltest du für den Hypervisor nicht unter 1G einplanen. Die Leitungseinbußen sind abhängig davon was man tatsächlich macht, für VMWare hab ich mal 5%..50% gesehen...
Das größte Problem ist i.d.R. das überbuchen des I/O, den Rest kann man dagegen meistens vernachlässigen.
YMMV
Gruß
adi
Hi.
Schau dir diesen Vortrag einmal an, dann sind die meisten deiner Fragen gelöst - http://www.cim-lingen.de/rueckblick/11-dinge-die-hyper-v-uebel-nimmt_2. ...
LG Günther
Schau dir diesen Vortrag einmal an, dann sind die meisten deiner Fragen gelöst - http://www.cim-lingen.de/rueckblick/11-dinge-die-hyper-v-uebel-nimmt_2. ...
LG Günther