Win XP von FP installieren!?!?
Hallo zusammen!
Meine Frage: Ich habe mir per Backup-Programm eine komplette Sicherung meines Systems angelegt, soweit so gut, hat alles ganz toll funktioniert, nun musste ich aber feststellen, dass das Backup 6,89GB hat. Mein Problem sollte jetzt schon klar sein, aber zur Vollständigkeit, ich bekomme den Mist nicht mehr gebrannt. Jetzt hab ich mir aber gedacht, eigentlich sollte es doch möglich sein, dass ich meine gute alte Seagate Barracuda (12GB) auspacke und das ISO darauf entpacke und WinXP dann darüber installiere, aber wie bekomme ich das hin? Oder ist das so nicht möglich? Wäre euch dankbar für Lösungsvorschläge...
Tom
Meine Frage: Ich habe mir per Backup-Programm eine komplette Sicherung meines Systems angelegt, soweit so gut, hat alles ganz toll funktioniert, nun musste ich aber feststellen, dass das Backup 6,89GB hat. Mein Problem sollte jetzt schon klar sein, aber zur Vollständigkeit, ich bekomme den Mist nicht mehr gebrannt. Jetzt hab ich mir aber gedacht, eigentlich sollte es doch möglich sein, dass ich meine gute alte Seagate Barracuda (12GB) auspacke und das ISO darauf entpacke und WinXP dann darüber installiere, aber wie bekomme ich das hin? Oder ist das so nicht möglich? Wäre euch dankbar für Lösungsvorschläge...
Tom
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 06:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Wie das Proggy hieß weiss ich nic mehr, is schon länger her. Ist auf jeden Fall sowas gewesen, wo man Sachen in Windows integrieren konnte...
klasse, dann hat sich das problem ja erledigt. ohne die software mit der du das backup erstellt hast, wirst du deine sicherung nicht mehr zurückspielen können^^^
btw: üblicherweise kann man im image programm einstellen, das er das backup aufteilen soll in XXX mb stückchen. beim zurpcksichern musst du dann halt beide dvds nach einander einlegen.
Hallo,
ich habe das bei uns mit "Norton Ghost" gemacht.
Die alte Variante erlaubt allerdings nur, das .gho-Image auf eine FAT-Partion abzulegen,
neuere unterstützen auch NTFS.
Du erstellst dir eine bootfähige Disk mit einer Codenummer, mit der du zunächst ein Image der Partition oder auch der ganzen HDD anlegen kannst. Das Image kann dann z.B. auf einer extra Partition abgelegt werden, in Gänze oder in wählbarer Größe (z.B. um es auf CDs zu brennen). Später, falls das System mal platt gegangen ist, kann mit der Disk und der Codenummer das Image dann wieder zurück gelesen werden.
Aber !!! es ist dann datumstechnisch eine alte Variante, Windows Server z.B. merken das dann, wenn der Client auf einmal sooo alt geworden ist.
Es gibt aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch preiswertere Varianten von Backup Programmen?!
Gruß
ich habe das bei uns mit "Norton Ghost" gemacht.
Die alte Variante erlaubt allerdings nur, das .gho-Image auf eine FAT-Partion abzulegen,
neuere unterstützen auch NTFS.
Du erstellst dir eine bootfähige Disk mit einer Codenummer, mit der du zunächst ein Image der Partition oder auch der ganzen HDD anlegen kannst. Das Image kann dann z.B. auf einer extra Partition abgelegt werden, in Gänze oder in wählbarer Größe (z.B. um es auf CDs zu brennen). Später, falls das System mal platt gegangen ist, kann mit der Disk und der Codenummer das Image dann wieder zurück gelesen werden.
Aber !!! es ist dann datumstechnisch eine alte Variante, Windows Server z.B. merken das dann, wenn der Client auf einmal sooo alt geworden ist.
Es gibt aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch preiswertere Varianten von Backup Programmen?!
Gruß
wo man Sachen in Windows integrieren konnte...
ich denk er meint winlite oder Barts PE Builder und nicht ein richtiges Backup-Programm.
Und wenn`s ein gutes Image mit allen nötigen Programmen ist könntest du dir ja auch
einen DL Rohling für zwei fuffzig zulegen.
ansonsten muss der USB Controller in deiner Platte Bootunterstützung bieten,
damit du der Platte einen MBR aufbügeln kannst.