Windows 2003 wird langsammer und gefriert dann ein
Hallo,
hab hier einen Windows 2003 SBS der alle 4-10 Tage eingefriert.
Wenn man am Desktop rumklick (Dienste, AD und so überprüft) merkt man auf einmal das die Fenster immer längerbrauchen bis sich öffnen und auf einmal keins mehr auf geht, kurz danach brechen alle Netzwerkverbindungen ab und nichts geht mehr, weitere 20-30 sek später bewegt sich auch die Maus nicht mehr.
SP und Treiber sind schon alle aktualisiert brachte aber keine besserung.
Mainboard und Raidcontroller Biosupdate keine besserung.
2x 2 Stündiger Memtest mit/ohne ECC brachte keine Fehler.
Reparatur installation hab ich noch nicht gemacht.
Hat da jemand einen Tip?
Schon mal Dank im Vorraus
Werner
hab hier einen Windows 2003 SBS der alle 4-10 Tage eingefriert.
Wenn man am Desktop rumklick (Dienste, AD und so überprüft) merkt man auf einmal das die Fenster immer längerbrauchen bis sich öffnen und auf einmal keins mehr auf geht, kurz danach brechen alle Netzwerkverbindungen ab und nichts geht mehr, weitere 20-30 sek später bewegt sich auch die Maus nicht mehr.
SP und Treiber sind schon alle aktualisiert brachte aber keine besserung.
Mainboard und Raidcontroller Biosupdate keine besserung.
2x 2 Stündiger Memtest mit/ohne ECC brachte keine Fehler.
Reparatur installation hab ich noch nicht gemacht.
Hat da jemand einen Tip?
Schon mal Dank im Vorraus
Werner
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 110525
Url: https://administrator.de/contentid/110525
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 18:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Meist zeugt das von einem Amok laufenden Prozess der dir langsam den Speicher auffrisst im Rechner.
Vermutlich ist das ein externer Dienst der das auslöst, denn das Winblows das von sich aus macht ist eher ungewöhnlich bzw. würde dann in der Knowledgebase stehen.
Du solltest also eins der MS Sysinternal Tools benutzen um rauszubekommen welcher Dienst das verursacht.... so blind kann man nur raten...
Vermutlich ist das ein externer Dienst der das auslöst, denn das Winblows das von sich aus macht ist eher ungewöhnlich bzw. würde dann in der Knowledgebase stehen.
Du solltest also eins der MS Sysinternal Tools benutzen um rauszubekommen welcher Dienst das verursacht.... so blind kann man nur raten...
Hallo
Kann es sein, dass Exchange langsam aber sicher allen Speicher an sich bindet und deshalb immer weniger Ressourcen für normale Dienste übrig lässt?
Oder irgend ein SQL Dienst? Veruch mal über den Taskmanager "zu zu sehen", um die eventuellen Störenfriede aufzuspüren. Wie man Exchange bremst weiss ich nicht, aber SQL instanzen kann man Speichermässig begrenzen. (googlen)
Oder gruedld 's Tipp mit der Temperatur.
Gruss Christian
Kann es sein, dass Exchange langsam aber sicher allen Speicher an sich bindet und deshalb immer weniger Ressourcen für normale Dienste übrig lässt?
Oder irgend ein SQL Dienst? Veruch mal über den Taskmanager "zu zu sehen", um die eventuellen Störenfriede aufzuspüren. Wie man Exchange bremst weiss ich nicht, aber SQL instanzen kann man Speichermässig begrenzen. (googlen)
Oder gruedld 's Tipp mit der Temperatur.
Gruss Christian
Hi Wern2000
Schade, ich fand meinen Tip nicht schlecht
Nee, im Ernst bleibt nur das Beobachten mit dem Taskmanager, wenn Speicher lt Deinem Memtest in Ordnung ist und Exchange bzw. Lüfter auch nicht verantwortlich sind. Evt. Netzwerk sniffen oder so, früher gab es mal ein Tool Etherreal oder so ähnlich, ob wohl ich in Deinem Fall nicht an Netzprobleme glaube sondern lokal suchen würde, drum der Tip mit dem Taskmanager...
Viel Erfolg, Christian
Schade, ich fand meinen Tip nicht schlecht
Nee, im Ernst bleibt nur das Beobachten mit dem Taskmanager, wenn Speicher lt Deinem Memtest in Ordnung ist und Exchange bzw. Lüfter auch nicht verantwortlich sind. Evt. Netzwerk sniffen oder so, früher gab es mal ein Tool Etherreal oder so ähnlich, ob wohl ich in Deinem Fall nicht an Netzprobleme glaube sondern lokal suchen würde, drum der Tip mit dem Taskmanager...
Viel Erfolg, Christian