Windows Demoserver in DMZ verwalten
Guten Morgen Zusammen,
ich moechte gerne einen Windows Server fuer unsere Kunden als Demo Testumgebung in einer DMZ bereitstellen. Die Kunden sollten fuer den Test eine RDP Sitzung starten koennen. Nun habe ich mit Parallels RAS angeschaut. Leider ist es fuer den Fall zu maechtig und braucht um es richtig einzusetzen eine AD Umgebung.
Gibt es ein einfaches kostenguenstiges Portal fuer die Anmeldeverwaltung? Die Kunden sollen sich an dem Portal anmelden u und dann eine RDP Sitzung z.B. im Webbrowser starten koennen?
Vielen Dank und schoene Gruesse aus dem Schwarzwald.
ich moechte gerne einen Windows Server fuer unsere Kunden als Demo Testumgebung in einer DMZ bereitstellen. Die Kunden sollten fuer den Test eine RDP Sitzung starten koennen. Nun habe ich mit Parallels RAS angeschaut. Leider ist es fuer den Fall zu maechtig und braucht um es richtig einzusetzen eine AD Umgebung.
Gibt es ein einfaches kostenguenstiges Portal fuer die Anmeldeverwaltung? Die Kunden sollen sich an dem Portal anmelden u und dann eine RDP Sitzung z.B. im Webbrowser starten koennen?
Vielen Dank und schoene Gruesse aus dem Schwarzwald.
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7 Kommentare
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Moin,
spannendes Unterfangen, bzgl. Der Lizensierung
Technisch würde ich das mit nem RDS und dem WebAccess lösen:
https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/remote/remote-desktop-s ...
Denk aber dran, den/ die Server derart abzuriegeln, dass unterschiedliche Kunden sich nicht gegenseitig sehen können…
spannendes Unterfangen, bzgl. Der Lizensierung
Technisch würde ich das mit nem RDS und dem WebAccess lösen:
https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/remote/remote-desktop-s ...
Denk aber dran, den/ die Server derart abzuriegeln, dass unterschiedliche Kunden sich nicht gegenseitig sehen können…
Moin
Hier eine weitere Option mit relativ wenig Aufwand in der Sys-Administration und Verwaltung
Ich beschreibe mal wie wir es damals gelöst hatten. Geht besser, lief aber über 10 Jahre so und alle waren zufrieden.
Wir hatten damals(TM) 20 VM's die jeweils per RDP über unterschiedliche Ports erreichbar waren (heute würde ich versuchen einen Reverse Proxy zu nutzen). Es gab eine MasterVM die immer wieder angepasst wurde und dann geklont wurde. Nach dem Klonen wurde auf der neuen VM ein Powershell-Script gestartet, welches einfach nur die richtige interne IP (passend zur Portweiterleitung) und ein Random-Passwort für den Benutzer "Demo" gesetzt und angezeigt hat, ausserdem wurde eine .rdp Datei generiert.
Der Support-Mitarbeiter konnte dann die externe IP+Port und das generierte Passwort dem Interessenten/Vertriebler mitteilen. Ggf. konnte dem Interessenten auch die .rdp zugeschickt werden. Aber eigentlich hat eine einfache Anleitung gereicht
So konnten 20 Interessenten gleichzeitig bedient werden. Jeder Vertriebler hatte X VM's zugewiesen und musste damit dann selber haushalten, also entscheiden, wann der Testzeitraum beendet wird und die (resetete) VM einem anderen Interessenten zugewiesen wird.
Später gabs ein selbstentwickeltes Webportal, weil die VM Erstellung komplett automatisiert wurde
Zitat von @Starmanager:
Ich habe daran gedacht fuer jeden Kunden einen eigenen Server anzulegen. Nach der Demo wird er dann vernichtet. Es gibt ja die 180 Tage Test Lizenzen.
Ich habe daran gedacht fuer jeden Kunden einen eigenen Server anzulegen. Nach der Demo wird er dann vernichtet. Es gibt ja die 180 Tage Test Lizenzen.
Hier eine weitere Option mit relativ wenig Aufwand in der Sys-Administration und Verwaltung
Ich beschreibe mal wie wir es damals gelöst hatten. Geht besser, lief aber über 10 Jahre so und alle waren zufrieden.
Wir hatten damals(TM) 20 VM's die jeweils per RDP über unterschiedliche Ports erreichbar waren (heute würde ich versuchen einen Reverse Proxy zu nutzen). Es gab eine MasterVM die immer wieder angepasst wurde und dann geklont wurde. Nach dem Klonen wurde auf der neuen VM ein Powershell-Script gestartet, welches einfach nur die richtige interne IP (passend zur Portweiterleitung) und ein Random-Passwort für den Benutzer "Demo" gesetzt und angezeigt hat, ausserdem wurde eine .rdp Datei generiert.
Der Support-Mitarbeiter konnte dann die externe IP+Port und das generierte Passwort dem Interessenten/Vertriebler mitteilen. Ggf. konnte dem Interessenten auch die .rdp zugeschickt werden. Aber eigentlich hat eine einfache Anleitung gereicht
So konnten 20 Interessenten gleichzeitig bedient werden. Jeder Vertriebler hatte X VM's zugewiesen und musste damit dann selber haushalten, also entscheiden, wann der Testzeitraum beendet wird und die (resetete) VM einem anderen Interessenten zugewiesen wird.
Später gabs ein selbstentwickeltes Webportal, weil die VM Erstellung komplett automatisiert wurde