Windows Server 2016 CU 2022-04 ist gleich XP SP3?
Moin Kollegen,
am Wochenende hab ich den neuen CU auf meine 2016er ausgerollt und ich staune nicht schlecht: Performancezugewinn, der mir wirklich auffällt.
Könnte es sein, dass dieses CU von einem zusammengebaut wurde, der auch am XP SP3 mitgearbeitet hat?
Wäre ja zu schön, wenn die Performance sich mit dem nächsten CU nicht verschlechtern wird.
Dann lasse ich sogar mal ein kleines Lob für Microsoft da.
Habt nen guten Start in die kurze Woche.
Gruß
bdmvg
am Wochenende hab ich den neuen CU auf meine 2016er ausgerollt und ich staune nicht schlecht: Performancezugewinn, der mir wirklich auffällt.
Könnte es sein, dass dieses CU von einem zusammengebaut wurde, der auch am XP SP3 mitgearbeitet hat?
Wäre ja zu schön, wenn die Performance sich mit dem nächsten CU nicht verschlechtern wird.
Dann lasse ich sogar mal ein kleines Lob für Microsoft da.
Habt nen guten Start in die kurze Woche.
Gruß
bdmvg
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4 Kommentare
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Vielleicht daran
12. April 2022 – KB5012596 (Betriebssystembuild 14393.5066)
12. April 2022 – KB5012596 (Betriebssystembuild 14393.5066)
Behebt einen Heap-Leak in PacRequestorEnforcement , der die Leistung eines Domänencontrollers beeinträchtigt.
Microsoft hat ein paar alte Zöpfe abgeschnitten, in dem die Compileroptimierungen der Betriebsystemsoftware nun für höhere CPU-Generationen aktiv sind so wie beim Windows 10 auch, mit dem 20H2 wurde das schon vorweggenommen. Das bringt je nach System schon einen ziemlichen Performanceschub.
Aber inkompatible Hardware muß schon urururalt sein, und wen kümmerts daß der Pentium D im Win10 20H2 bzw Server 2016 CU2 nicht merh supportet wird oder Opteron 939?
Edit auf eigentlich inkompatiblen Systemem gehts tlw dann doch wenn die fehlenden CPU-Features in Software abgearbeitet werden, so wie früher wenn man einen SX Prozessor hatte (also ohne FPU) dann lief die "höhere Mathematik" in einer Assemblerbibliothek. Das ist dann noch mal den Faktor 10 langsamer... hatte gerade eine Untersuchung über die Emulation der /z Architektur (IBM Mainframe) auf Intel CPUs gesehen wo sogar Opcodes drin sind, die die 450-fache Ausführungszeit brauchen wenn in der Ziel-CPU kein entsprehcendes Statement dafür enthalten ist.
Aber inkompatible Hardware muß schon urururalt sein, und wen kümmerts daß der Pentium D im Win10 20H2 bzw Server 2016 CU2 nicht merh supportet wird oder Opteron 939?
Edit auf eigentlich inkompatiblen Systemem gehts tlw dann doch wenn die fehlenden CPU-Features in Software abgearbeitet werden, so wie früher wenn man einen SX Prozessor hatte (also ohne FPU) dann lief die "höhere Mathematik" in einer Assemblerbibliothek. Das ist dann noch mal den Faktor 10 langsamer... hatte gerade eine Untersuchung über die Emulation der /z Architektur (IBM Mainframe) auf Intel CPUs gesehen wo sogar Opcodes drin sind, die die 450-fache Ausführungszeit brauchen wenn in der Ziel-CPU kein entsprehcendes Statement dafür enthalten ist.