Windows Serversicherung in Hyper-V Maschinen
Ich hoffe ich bin hier richtig, wusste nicht ob zu Server, Hyper-V oder Windows-Tools.
Kurz ich habe folgendes Problem:
Wir haben 2 Hyper-V Maschinen aufgesetzt. Host: 2012R2 und die Gastmaschinen ebenfalls 2012R2 (Standard) Einer ist DC und einer läuft mit Exchange 2013.
Nun wurde in beide Hyper-V Systeme die Systemplatte (Obwohl nur 512GB) als GPT eingerichtet.
Ich wollte die Windows-Serversicherung einrichten, aber beim Versuch eine Komplettsicherung zu machen, wir sofort abgebrochen, es sei nicht genug platz für die Volumenschattenkopie.
Menge an zu sichernde Daten ist ca. 35GB und die gesamte Platte hat 512GB, sollte genügend Platz da sein.
Viel getestet und gesucht, da zwar hinweise, aber keine richtige Lösung gefunden.
Das gleiche in einen VMWare ESXi Umgebung aufgesetzt und da waren die Systemplatten MBR eingerichtet. Siehe da, da klappt die Sicherung.
Kann es sein, dass 2012R2 die Systemplatte nach belieben einrichtet? In Hyper-V hatte ich allerdings keine einzige MBR Platte für das System.
Wichtiger: Kommt die Windows eigene Server.-Sicherung nicht mit Systemplatten klar die als GPT eingerichtet sind?
Hat jemand ein Tipp oder gar eine Lösung?
Gruß
Jacob
Kurz ich habe folgendes Problem:
Wir haben 2 Hyper-V Maschinen aufgesetzt. Host: 2012R2 und die Gastmaschinen ebenfalls 2012R2 (Standard) Einer ist DC und einer läuft mit Exchange 2013.
Nun wurde in beide Hyper-V Systeme die Systemplatte (Obwohl nur 512GB) als GPT eingerichtet.
Ich wollte die Windows-Serversicherung einrichten, aber beim Versuch eine Komplettsicherung zu machen, wir sofort abgebrochen, es sei nicht genug platz für die Volumenschattenkopie.
Menge an zu sichernde Daten ist ca. 35GB und die gesamte Platte hat 512GB, sollte genügend Platz da sein.
Viel getestet und gesucht, da zwar hinweise, aber keine richtige Lösung gefunden.
Das gleiche in einen VMWare ESXi Umgebung aufgesetzt und da waren die Systemplatten MBR eingerichtet. Siehe da, da klappt die Sicherung.
Kann es sein, dass 2012R2 die Systemplatte nach belieben einrichtet? In Hyper-V hatte ich allerdings keine einzige MBR Platte für das System.
Wichtiger: Kommt die Windows eigene Server.-Sicherung nicht mit Systemplatten klar die als GPT eingerichtet sind?
Hat jemand ein Tipp oder gar eine Lösung?
Gruß
Jacob
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6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Jacob, Willkommen auf Administrator.de!
Schau dazu mal bitte in diese Threads zu den Anforderungen der Partitionen und deren Mindestmengen an freiem Speicher (Wichtig: mit dazu zählen auch Boot -und Recovery-Partitionen, denn wenn nur eine davon unter dem geforderten Limit ist, bricht das Backup ab! Wenn das Backup auf dem Host gemacht wird gilt das auch für die VMs)
Im allgemeinen sind Backups von GPT-Datenträgern mit dem Windows eigenen Backup noch mit Vorsicht zu genießen und bieten einige Fallstricke.
Grüße Uwe
Schau dazu mal bitte in diese Threads zu den Anforderungen der Partitionen und deren Mindestmengen an freiem Speicher (Wichtig: mit dazu zählen auch Boot -und Recovery-Partitionen, denn wenn nur eine davon unter dem geforderten Limit ist, bricht das Backup ab! Wenn das Backup auf dem Host gemacht wird gilt das auch für die VMs)
Im allgemeinen sind Backups von GPT-Datenträgern mit dem Windows eigenen Backup noch mit Vorsicht zu genießen und bieten einige Fallstricke.
Grüße Uwe
Nein, kannst Du selber (beim einrichten) bestimmten über die Einstellung Generation: 1 (MBR) oder 2 (UEFI/GPT).
Wichtiger: Kommt die Windows eigene Server.-Sicherung nicht mit Systemplatten klar die als GPT eingerichtet sind?
Es gibt einige Berichte in den diversen Foren, das es mit UEFI/GPT Probleme gibt. Habe aber selbst, keine Probleme mit der Windows-Serversicherung (wbadmin) und GPT.
Du solltest einfach mal den Tips von @colinardo folgen.
Du kannst auch den Fehlerbereich einschränken, in dem Du die versteckten Partitionen von der Sicherung ausschliesst.
Mit freundlichen Grüßen Andreas
Wenn nur ein DC vorhanden ist dann gibt es nichts zu synchronisieren.
Ein Snapshot und dann auf dem Host die VM-Dateien zu sichern wäre nicht zu empfehlen, weil das restaurieren problematisch
sein könnte.
sein könnte.
Deshalb macht man keinen Snapshot, sondern einen Export.
Das restaurieren ist imho weitaus unproblematischer als bei der Windows Server Sicherung.
Du exportierst eigentlich nur die VM Dateien und importierst sie dann wieder. Wie das abläuft ist hier beschrieben.
http://www.thegeekstuff.com/2014/03/import-export-vm-hyper-v/
Sind halt immer Komplettsicherungen, das braucht einiges an Speicherplatz.
Wenn das ein Problem ist brauchst du ein Programm wie z.B. Veeam das auch inkrementell sichern kann.