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07.05.2005, aktualisiert am 09.05.2005
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WinSCP und Putty ?
Hallo
Ich habe ein Proxy mit ner Linuxfirewall (IPCOP).
Von meinem Windows XP Prof. Client aus kann man WinSCP oder mit Putty auf den
Server draufzugreifen um z.B. Addons zu installieren.
Kennt jemand von euch diese Programme? Wie geht das?
Ich habe ein Proxy mit ner Linuxfirewall (IPCOP).
Von meinem Windows XP Prof. Client aus kann man WinSCP oder mit Putty auf den
Server draufzugreifen um z.B. Addons zu installieren.
Kennt jemand von euch diese Programme? Wie geht das?
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4 Kommentare
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Hi,
Putty ist ein Programm, mit dem Du Verbindungen zu anderen Rechnern über Telnet, RLogin oder SSH herstellen kannst. Der Name "PuTTY" stammt vom Akronym "TTY" = "TeleTYpewriting". Du erhältst bei Connect eine Remote-Shell, in der Du die Maschine administrieren kannst. Die Art der Verbindung hängt davon ab, welcher Remote-Daemon auf Deinem Router läuft; in der Regel wird SSH verwendet - solltest Du auch nehmen, weil diese Verbindungen im Gegensatz zu telnet verschlüsselt sind. Putty gibt es hier:
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html
Nimm erst mal Putty (putty.exe), damit solltest Du zurande kommen. Auf dem Router muß natürlich SSH oder zumindest telnet (schlechtere Lösung) laufen. Falls der ssh-daemon sshd nicht installiert sein sollte, ruf auf dem Router die Paketverwaltung auf und installiere das Paket nach. Falls es nicht in der Liste sein sollte, kriegst Du den tarball hier: http://www.openssh.com/de/portable.html
Manuals findest Du hier: http://www.openssh.com/de/manual.html
Nach der Installation mußt Du den daemon per conf-file einstellen, so daß er Remotelogins zulässt - stell ihn so ein, daß nur Connects von intern und von Adminaccounts erlaubt sind und leg ihn am besten auf einen anderen Port als den Defaultport 22 (mußt Du dann beim Connecten in putty angeben). Alles weitere findest Du in den manfiles.
Grüße,
Arne (fritzo)
Putty ist ein Programm, mit dem Du Verbindungen zu anderen Rechnern über Telnet, RLogin oder SSH herstellen kannst. Der Name "PuTTY" stammt vom Akronym "TTY" = "TeleTYpewriting". Du erhältst bei Connect eine Remote-Shell, in der Du die Maschine administrieren kannst. Die Art der Verbindung hängt davon ab, welcher Remote-Daemon auf Deinem Router läuft; in der Regel wird SSH verwendet - solltest Du auch nehmen, weil diese Verbindungen im Gegensatz zu telnet verschlüsselt sind. Putty gibt es hier:
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html
Nimm erst mal Putty (putty.exe), damit solltest Du zurande kommen. Auf dem Router muß natürlich SSH oder zumindest telnet (schlechtere Lösung) laufen. Falls der ssh-daemon sshd nicht installiert sein sollte, ruf auf dem Router die Paketverwaltung auf und installiere das Paket nach. Falls es nicht in der Liste sein sollte, kriegst Du den tarball hier: http://www.openssh.com/de/portable.html
Manuals findest Du hier: http://www.openssh.com/de/manual.html
Nach der Installation mußt Du den daemon per conf-file einstellen, so daß er Remotelogins zulässt - stell ihn so ein, daß nur Connects von intern und von Adminaccounts erlaubt sind und leg ihn am besten auf einen anderen Port als den Defaultport 22 (mußt Du dann beim Connecten in putty angeben). Alles weitere findest Du in den manfiles.
Grüße,
Arne (fritzo)
Nun, ich kenne mich nicht wirklich mit Ipcop aus und auch fprot ist nicht meine wahl,
aber generell würde ich, wenn es bei diesen beiden geht, ansonsten bei allen anderen linuxarbeiten eine andere Art der Installation bevorzugen.
Auf den großen Distributionen immer die passenden rpms (wenn verfügbar). dies geht bei ipcop nicht, deswegen würde ich hier eine installation mit configure und make durchführen.
aber wie gesagt, ich bin in ipcop nicht firm und kann nicht sagen, ob es funktioniert... für solche fälle dürfte aber auch ipcop.de eine gute hilfe darstellen...
Siehe z.B.: http://www.ipcop-forum.de/forum/viewtopic.php?t=3755&highlight=fpro ...
Gruss
René
aber generell würde ich, wenn es bei diesen beiden geht, ansonsten bei allen anderen linuxarbeiten eine andere Art der Installation bevorzugen.
Auf den großen Distributionen immer die passenden rpms (wenn verfügbar). dies geht bei ipcop nicht, deswegen würde ich hier eine installation mit configure und make durchführen.
aber wie gesagt, ich bin in ipcop nicht firm und kann nicht sagen, ob es funktioniert... für solche fälle dürfte aber auch ipcop.de eine gute hilfe darstellen...
Siehe z.B.: http://www.ipcop-forum.de/forum/viewtopic.php?t=3755&highlight=fpro ...
Gruss
René