WLAN im Studentenwohnheim
Moin,
meine Freundin wohnt im Studentenwohnheim und hat dort derzeit kein WLAN.
Informationen zu dem VPN Zugang gibt es hier:
http://www.itmz.uni-rostock.de/ru/internet/zugang/wohnheime/
Kurz zusammengefasst:
Im Zimmer ist ein LAN-Port und Einwahl per Cisco Anyconnect.
Und laut dieser Seite auch nur mit Cisco Anyconnect.
Nun meine Frage:
kann man hier auch einen Router verwenden?
Falls ja bitte konkrete Beispiele nennen.
Vielen Dank für jede Hilfe.
meine Freundin wohnt im Studentenwohnheim und hat dort derzeit kein WLAN.
Informationen zu dem VPN Zugang gibt es hier:
http://www.itmz.uni-rostock.de/ru/internet/zugang/wohnheime/
Kurz zusammengefasst:
Im Zimmer ist ein LAN-Port und Einwahl per Cisco Anyconnect.
Und laut dieser Seite auch nur mit Cisco Anyconnect.
Nun meine Frage:
kann man hier auch einen Router verwenden?
Falls ja bitte konkrete Beispiele nennen.
Vielen Dank für jede Hilfe.
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 00:11 Uhr
21 Kommentare
Neuester Kommentar
AnyConnect ist eine Technologie von Cisco, die proprietäre Teile beinhaltet und die nicht frei dokumentiert sind. Es wurde als reine Softwarelösung auf der Clientseite entwickelt und selbst Cisco bietet keinen entsprechenden Hardwareclient an.
Daher gibt es keine Möglichkeit, den AnyConnect-Zwang zu umgehen. Ist vermutlich auch einer der Hintergründe, warum das RZ dieses so realisiert hat, wie es jetzt läuft.
Daher gibt es keine Möglichkeit, den AnyConnect-Zwang zu umgehen. Ist vermutlich auch einer der Hintergründe, warum das RZ dieses so realisiert hat, wie es jetzt läuft.
kann man hier auch einen Router verwenden?
Ja, das kann man und ist recht einfach und schnell erledigt.Für kleines Geld einen Cisco 800er Router (831) bei eBay kaufen und an den LAN Anschluss anschliessen und das VPN entsprechend konfigurieren.
Wie das genau geht steht in diesem Forumstutorial:
IPsec VPN Praxis mit Standort Vernetzung Cisco, Mikrotik, pfSense, FritzBox u.a
Einen zusätzlichen WLAN Accesspoint an den Router angeklemmt und schon ist das eigene WLAN im Heim perfekt.
Den AP kann man sich sparen wenn man idealerweise einen kleinen Cisco 800er Router mit integriertem WLAN verwendet.
Alternative statt eines Cisco Routers ist sich einen kleinen Raspberry_Pi zu beschaffen und einen 5 Euro WLAN USB Stick.
Aktuelle Raspberry Pi Versionen haben aber das WLAN schon gleich an Bord so das der Stick entfällt.
Auf diesen installiert man den freien Cisco Client vpnc der die VPN Verbindung herstellt:
https://www.lrz.de/services/netz/mobil/vpn/ipsec-linux/
Gleichzeitig installiert man einen WLAN Accesspoint mit hostapd auf dem RasPi für das WLAN.:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Fertig ist der Lack !
2 einfache und preiswerte Lösungen um das Studi WLAN im Heim im Handumdrehen zu realisieren !
Cisco 831 gibts für 20 Euro und der RasPi kost ja nun auch nicht die Welt...
Aber klar, die SW Lösung ist auch eine Lösung, keine Frage. Und wie man den beliebigen WLAN Router (z.B. o.a. Cisco oder TP-Link 841N, 20 Euro) an die RJ-45 bekommt beschreibt dieser Forums Thread:
Internet für die Clients
Aber klar, die SW Lösung ist auch eine Lösung, keine Frage. Und wie man den beliebigen WLAN Router (z.B. o.a. Cisco oder TP-Link 841N, 20 Euro) an die RJ-45 bekommt beschreibt dieser Forums Thread:
Internet für die Clients
Gute Community, mit so viel sinnvollen Beiträgen in so kurzer Zeit hab ich überhaupt nicht gerechnet.
Solltest du aber immer bei administrator.de.... Raspberry Pi habe ich, läuft aber recht instabil (spontane Neustarts) - daher eher ungeeignet.
Ist natürlich totaler Schwachsinn (und das von einem Studi....tzzz) und zeigt das dein USB Stechernetzteil ungeeignet ist und die Leistung nicht bringt !!Tausche das gegen ein wirkliches 2A Netzteil, dann ist der RasPi auch stabil !!!
http://www.reichelt.de/Ladegeraete-fuer-USB-Geraete/GOO-64022/3/index.h ...
1A Geräte reichen definitiv NICHT !
Was das Bonner Tutorial anbetrifft dürfte das höchst zweifelhaft sein das an der Uninetz Dose PPTP Encapsulation gefahren wird. Eher DHCP, denn PPTP wäre höchst ungewöhnlich.
Das ist aber nur geraten und im Zweifel kannst du das ja einfach ausprobieren. Halte dich erstmal besser an das obige Tutorial das im Grunde exakt das gleiche beschreibt nur eben DHCP auf dem WAN Port der an die Uni Dose geht.
Internet für die Clients
Hallo,
Macht es Euch doch nicht schwerer wie es ist. Fragt einfach bei den Betreibern nach!
http://www.itmz.uni-rostock.de/ru/internet/zugang/w-lan/
<SCHNIPP>
Für den Betrieb eines eigenen WirelessLAN Accesspoint in den Gebäuden der Universität Rostock lesen sie bitte die WLAN-Regelung. Bei Fragen bzw. Beantragung von Ausnahmefällen wenden sie sich bitte an wlan(at)uni-rostock.de.
<SCHNAPP>
Bevor das nicht geklaert ist, braucht sich niemand Gedanken ueber einen AP machen!
Gruss Ralf
Macht es Euch doch nicht schwerer wie es ist. Fragt einfach bei den Betreibern nach!
http://www.itmz.uni-rostock.de/ru/internet/zugang/w-lan/
<SCHNIPP>
Für den Betrieb eines eigenen WirelessLAN Accesspoint in den Gebäuden der Universität Rostock lesen sie bitte die WLAN-Regelung. Bei Fragen bzw. Beantragung von Ausnahmefällen wenden sie sich bitte an wlan(at)uni-rostock.de.
<SCHNAPP>
Bevor das nicht geklaert ist, braucht sich niemand Gedanken ueber einen AP machen!
Gruss Ralf
Rückmeldung von der Firma die das Uninetz betreibt:
Ist ja peinlich für eine Uni das die das noch nicht mal selber schaffen... Vermutlich üblich so im fernen Mäck Pomm...?!DHCP-Server im Wohnheimnetz werden geblockt und der Port gesperrt.
Ja, das DHCP Server gesperrt werden ist logisch ! Hast du ja aber nicht.Du betreibst aber an deinem WAN Port einen DHCP Client also was technisch ganz anderes.
Vielleicht solltest du erstmal etwas Technik Grundlagen lesen und vor allen Dingen verstehen.... ?!
In a forum you can say YOU to all!
Wenn da kein WLAN ist aber ein LAN Anschluss ein fache inen kleine 20 Euro WLAN Accesspoint dort einstecken und gut iss.
Alternativ einfach einen kleinen WLAN Breitabndrouter wie TP-Link 841N verwenden und mit dem WAN Port in den LAN Anschluß stecken...fertisch.
Beide einfache Lösungen führen zum Erfolg!
Wenn da kein WLAN ist aber ein LAN Anschluss ein fache inen kleine 20 Euro WLAN Accesspoint dort einstecken und gut iss.
Alternativ einfach einen kleinen WLAN Breitabndrouter wie TP-Link 841N verwenden und mit dem WAN Port in den LAN Anschluß stecken...fertisch.
Beide einfache Lösungen führen zum Erfolg!
Ok, danke. Schon klar. Ein TP-Link WR902 AC mit installiertem OpenWRT steht zur Verfügung und rein technisch wären für mich die 2 Varianten denkbar (1. VPN-Client auf dem Router oder 2. VPN auf den Endgeräten). Das könnte ich ausprobieren. Aber mir geht es bei der Frage vor allem darum, eine Lösung zu haben, die nicht mit der Nutzerordnung des Rechenzentrum kollidiert und möglicherweise eine Sperrung des LAN-Ports durch den SP zur Folge hat. Daher meine Frage an den Autor des original Posts, ob er damals eine praktikable Lösung gefunden hat.
eine Lösung zu haben, die nicht mit der Nutzerordnung des Rechenzentrum kollidiert
Tja, was erwartest du für ein Feedback wenn keiner hier diese Nutzerordnung im Detail und vor allem die rechtlichen Konsequenzen kennt?! 🤔 Das ist dann Kristallkugeln pur...Ein einfacher Anruf beim Verantwortlichen im Uni RZ oder ein kurzes Gespräch kann da Wunder wirken und ist deutlich zielführender als Kaffeesatzleserei in einem Forum zu der Thematik! 😉
Wenn es das war bitte nicht vergessen deinen Thread hier als erledigt zu markieren!
Kann er das ueberhaupt als nich TE? @aqui
Nein, war auch eher ein Appell an den TO @Spalone.