WLAN Roaming mit ca 4 APs für einen kleinen Verein
Ich suche eine günstige Lösung um unsern Verein mit WLan zu Versrogen.
Also:
ich versuche unser Vereinshaus mit WLAN zu versrogen - dabei werden max 10 Leute das Netz nutzen, gegeben durch die Größe (2 Etagen, ca 250m²) werde ich wohl 4 APs einsetzen müssen um eine saubere Abdeckung zu erreichen.
Bei dieser Lösung sollen 2 Zeiel erreicht werden:
1. soll Roaming möglich sein zwischen den APs
2. Soll VLAN möglich sein, da Gäste von Zeit zu Zeit auch das Wlan nutzen, allerdings unsere Server unzugägnlich bleiben sollen.
Bis jetzt habe ich 2 Alternativen gefunden, wobei ich mir bei beiden nicht sicher bin:
1. Netgear : WMS105 eine AP manage software als Verwaltung mit 4 Netgear ProSafe Ap's
2. 4 Lancom L-320agn, die dann einzeln engerichtet werden ggf. ergänzt durch die Lancom PublicSpotOption um eine bessere Gastzugangsverwaltung zu erreichen.
Gibt es Gründe die für oder gegen eine der beiden Alternativen sprechen oder aber hat jemand eine andere Idee, die einen Vereinskostenrahmen nicht sprängen?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe
Christopher
Also:
ich versuche unser Vereinshaus mit WLAN zu versrogen - dabei werden max 10 Leute das Netz nutzen, gegeben durch die Größe (2 Etagen, ca 250m²) werde ich wohl 4 APs einsetzen müssen um eine saubere Abdeckung zu erreichen.
Bei dieser Lösung sollen 2 Zeiel erreicht werden:
1. soll Roaming möglich sein zwischen den APs
2. Soll VLAN möglich sein, da Gäste von Zeit zu Zeit auch das Wlan nutzen, allerdings unsere Server unzugägnlich bleiben sollen.
Bis jetzt habe ich 2 Alternativen gefunden, wobei ich mir bei beiden nicht sicher bin:
1. Netgear : WMS105 eine AP manage software als Verwaltung mit 4 Netgear ProSafe Ap's
2. 4 Lancom L-320agn, die dann einzeln engerichtet werden ggf. ergänzt durch die Lancom PublicSpotOption um eine bessere Gastzugangsverwaltung zu erreichen.
Gibt es Gründe die für oder gegen eine der beiden Alternativen sprechen oder aber hat jemand eine andere Idee, die einen Vereinskostenrahmen nicht sprängen?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe
Christopher
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6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Christopher,
wenn du das Gäste-Internet nicht flächendeckend zur Verfügung stellen willst, dann gibt es auch andere, einfache Möglichkeiten.
Zum Roaming:
Prinzipiell klappt Roaming oder Multihoming beim gleichen Hersteller und Modell in einer Layer2 Umgebung. Es stellt sich nur die Frage nach besonderem Roaming: Für VoIP oder Serverdatenbanken, die sich keine Unterbrechungen leisten können.
Ansonsten trennt man mit mehreren SSIDs und korrespondierenden VLANs. Weiters kannst du auch das 5GHZ Band für geeignete Geräte verwenden.
WMS105 gibt es nicht mehr.
Lancom kann eine ganze Menge.
Für Gästezugänge ist auch ein Captive Portal denkbar.
Gruß
Netman
wenn du das Gäste-Internet nicht flächendeckend zur Verfügung stellen willst, dann gibt es auch andere, einfache Möglichkeiten.
Zum Roaming:
Prinzipiell klappt Roaming oder Multihoming beim gleichen Hersteller und Modell in einer Layer2 Umgebung. Es stellt sich nur die Frage nach besonderem Roaming: Für VoIP oder Serverdatenbanken, die sich keine Unterbrechungen leisten können.
Ansonsten trennt man mit mehreren SSIDs und korrespondierenden VLANs. Weiters kannst du auch das 5GHZ Band für geeignete Geräte verwenden.
WMS105 gibt es nicht mehr.
Lancom kann eine ganze Menge.
Für Gästezugänge ist auch ein Captive Portal denkbar.
Gruß
Netman
Was die VLAN Lösung anbetrifft findest du hier eine detailierte Beschreibung die vermutlich alle deine Fragen klärt:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern --> "Praxisbeispiel"
Ggf. gibt dir das zusätzlich noch Anregungen für den Betrieb:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
Was dein Roaming anbetrifft ist das nicht einfach. Billige APs supporten meist nur ein Client basiertes Roaming. D.h. du konfigurierst alle APs mit identischer SSID (WLAN Name) und Schlüsselverfahren wie es in strukturierten WLANs ja üblich ist.
Lediglich die Kanäle musst du bei Überlappung nach dem 1, 6, 11er Verfahren auf den APs einstellen um den Kanalabstand zu wahren damit die APs sich nicht stören, was auch für evtl. vorhandene Nachbar WLANs gilt !
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalaufteilung"
Hilfreich ist dafür ein kostenfreier WLAN Scanner wie der inSSIDer:
http://www.metageek.net/products/inssider/
oder ein kostenloses Ausleucht Tool wie z.B: http://www.netspotapp.com
Meist reicht das gerade aus allerdings ist Client basiertes Roaming etwas rumpelig. Aktives Roaming mit einer Controller basierten WLAN Lösung oder APs die sowas unterstützen ist natürlich etwas teurer vom Budget.
Die Frage ist WAS genau deine Intention ist und WAS das Roaming leisten muss. Dazu sagst du leider nichts
Eine normale Verteilung der User auf die APs erreicht man auch mit Client basiertem Roaming.
Bei deinem Vorschlag oben ist Lancom eindeutig die bessere Wahl.
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern --> "Praxisbeispiel"
Ggf. gibt dir das zusätzlich noch Anregungen für den Betrieb:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
Was dein Roaming anbetrifft ist das nicht einfach. Billige APs supporten meist nur ein Client basiertes Roaming. D.h. du konfigurierst alle APs mit identischer SSID (WLAN Name) und Schlüsselverfahren wie es in strukturierten WLANs ja üblich ist.
Lediglich die Kanäle musst du bei Überlappung nach dem 1, 6, 11er Verfahren auf den APs einstellen um den Kanalabstand zu wahren damit die APs sich nicht stören, was auch für evtl. vorhandene Nachbar WLANs gilt !
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalaufteilung"
Hilfreich ist dafür ein kostenfreier WLAN Scanner wie der inSSIDer:
http://www.metageek.net/products/inssider/
oder ein kostenloses Ausleucht Tool wie z.B: http://www.netspotapp.com
Meist reicht das gerade aus allerdings ist Client basiertes Roaming etwas rumpelig. Aktives Roaming mit einer Controller basierten WLAN Lösung oder APs die sowas unterstützen ist natürlich etwas teurer vom Budget.
Die Frage ist WAS genau deine Intention ist und WAS das Roaming leisten muss. Dazu sagst du leider nichts
Eine normale Verteilung der User auf die APs erreicht man auch mit Client basiertem Roaming.
Bei deinem Vorschlag oben ist Lancom eindeutig die bessere Wahl.
Laut den Antworten vorhin,
die bessere Wahl ist Lancom.
Es ist durchaus eie Preisfrage.
Limal (http://www.limal.de/cms/) ist spezialisiert auf Restposten.
Aber nach deinen Anforderungen hast du eine sehr große Auswahl.
Gruß
Netman
die bessere Wahl ist Lancom.
Es ist durchaus eie Preisfrage.
Limal (http://www.limal.de/cms/) ist spezialisiert auf Restposten.
Aber nach deinen Anforderungen hast du eine sehr große Auswahl.
Gruß
Netman
VLAN getaggte Frames kannst du so oder so nie über einen non VLAN Switch (unmanged) übertragen, das ist technisch gar nicht möglich. Um die APs mit eSSID zusammenzufassen benötigst du einen tagging fähigen Switch die aber heutzutage nix mehr kosten und die es auch im Billigstbereich gibt.
Wie gesagt das ist nur erforderlich wenn du mit eSSIDs arbeiten willst, d.h. mehrere SSID (WLAN Namen) über einen einzigen physischen AP zu bedienen.
Das Flashen auf DD-WRT ist dabei nicht zwingend nötig, solltest du auch besser beliben lassen und das normale AP Image diese eSSID fähigen APs belassen. Wie kommst du auf DD-WRT das steht so nicht im Tutorial.
DD-WRT ist ein Router Im,age das zum routen von VLAN getaggeten Paketen dient hat aber so erstnmal nix mit eSSID fähigen AP zu tun. Du musst nur einzig darauf achten DAS du eSSID fähige APs beschaffst sofern du multiple SSIDs auf einem AP bedienen willst oder musst ! Also z:B. ein vereinsinternes WLAN und eins für Gäste offen und mit Hotspot und Einmalpasswörtern:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
Dafür muss man nicht "tüfteln" nichtmal etwas, denn das ist ein klassisches funktionierendes Standardszenario was in wenigen Arbeitsschritten umsetzbar ist.
Und NEIN, die Monowall/pfSense muss natürlich NICHT die letzute Instanz vor dem Internet sein.
Hättest du die Tutorials etwas gründlicher gelesen hättest du das auch gleich erkennat. Die Trennung in VLANs (und damit eSSIDs) passiert ja intern aber niemals nach extern !!
Hier kann also problemlos der Lancom verbleiben. Die Monowall/pfSense wird lediglich einfach "dazwischen" gehängt !
Wie gesagt das musst du nur machen wenn du WLANs trennen willst und/oder mit einem Hotspot betreiben willst.
Im einfachsten Falle hängst du die APs einfach ins Vereinsnetz allerdings hast du dann Eindringlinge und WLAN Hacker gleich direkt im direkten Vereinsnetz. Ggf. nicht wirklich das was du willst, oder ?
So einfach ist das !!
Wie gesagt das ist nur erforderlich wenn du mit eSSIDs arbeiten willst, d.h. mehrere SSID (WLAN Namen) über einen einzigen physischen AP zu bedienen.
Das Flashen auf DD-WRT ist dabei nicht zwingend nötig, solltest du auch besser beliben lassen und das normale AP Image diese eSSID fähigen APs belassen. Wie kommst du auf DD-WRT das steht so nicht im Tutorial.
DD-WRT ist ein Router Im,age das zum routen von VLAN getaggeten Paketen dient hat aber so erstnmal nix mit eSSID fähigen AP zu tun. Du musst nur einzig darauf achten DAS du eSSID fähige APs beschaffst sofern du multiple SSIDs auf einem AP bedienen willst oder musst ! Also z:B. ein vereinsinternes WLAN und eins für Gäste offen und mit Hotspot und Einmalpasswörtern:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
Dafür muss man nicht "tüfteln" nichtmal etwas, denn das ist ein klassisches funktionierendes Standardszenario was in wenigen Arbeitsschritten umsetzbar ist.
Und NEIN, die Monowall/pfSense muss natürlich NICHT die letzute Instanz vor dem Internet sein.
Hättest du die Tutorials etwas gründlicher gelesen hättest du das auch gleich erkennat. Die Trennung in VLANs (und damit eSSIDs) passiert ja intern aber niemals nach extern !!
Hier kann also problemlos der Lancom verbleiben. Die Monowall/pfSense wird lediglich einfach "dazwischen" gehängt !
Wie gesagt das musst du nur machen wenn du WLANs trennen willst und/oder mit einem Hotspot betreiben willst.
Im einfachsten Falle hängst du die APs einfach ins Vereinsnetz allerdings hast du dann Eindringlinge und WLAN Hacker gleich direkt im direkten Vereinsnetz. Ggf. nicht wirklich das was du willst, oder ?
So einfach ist das !!