WWW-Publishingdienst erzeugt im 2-3 Minuten Abstand Temp Dateien
Hi,
auf der Maschine läuft ein Server 2003 mit einer Exchange 2003 Umgebung.
OWA und OMA werden genutzt. Allerdings gibt es mit mehreren Benutzern OMA Probleme,
Mails können dann nicht abgerufen werden, ich weiß allerdings nicht, ob das mit meinem Problem
zusammenhängt.
Jedenfalls erscheinen im 2 Minuten Takt Temp Dateien unter "C:\Windows\Temp"
Die Temp Dateien können nicht geöffnet werden, da sie sich im Zugriff befinden. Schießt man den
WWW-Publishingdienst ab, sind alle Temp Dateien verschwunden.
Ich weiß jetzt nicht, warum diese Menge an Temp Daten erzeugt wird, dass macht er so lange, bis die
Festplatte vollläuft. Eine Suche nach dem Namen der erzeugten Tempdateien blieb erfolglos.
Sie fangen so an:
$ET
Je nachdem, wie oft man den Dienst abgeschossen hat, ändert sich die Namenskonvention danach, jetzt heißen
Sie z.B.:
$ET1EC.tmp
Jemand eine Idee, wo ich da ansetzen kann?
Gruß
TiTux
Mit dem ProcessMonitor konnte ich jetzt wenigstens feststellen, dass es mit dem ExchangeApplicationPool
zusammenhängen muss, wie unter diesem Link zu sehen ist:
ProcessMonitor
auf der Maschine läuft ein Server 2003 mit einer Exchange 2003 Umgebung.
OWA und OMA werden genutzt. Allerdings gibt es mit mehreren Benutzern OMA Probleme,
Mails können dann nicht abgerufen werden, ich weiß allerdings nicht, ob das mit meinem Problem
zusammenhängt.
Jedenfalls erscheinen im 2 Minuten Takt Temp Dateien unter "C:\Windows\Temp"
Die Temp Dateien können nicht geöffnet werden, da sie sich im Zugriff befinden. Schießt man den
WWW-Publishingdienst ab, sind alle Temp Dateien verschwunden.
Ich weiß jetzt nicht, warum diese Menge an Temp Daten erzeugt wird, dass macht er so lange, bis die
Festplatte vollläuft. Eine Suche nach dem Namen der erzeugten Tempdateien blieb erfolglos.
Sie fangen so an:
$ET
Je nachdem, wie oft man den Dienst abgeschossen hat, ändert sich die Namenskonvention danach, jetzt heißen
Sie z.B.:
$ET1EC.tmp
Jemand eine Idee, wo ich da ansetzen kann?
Gruß
TiTux
Mit dem ProcessMonitor konnte ich jetzt wenigstens feststellen, dass es mit dem ExchangeApplicationPool
zusammenhängen muss, wie unter diesem Link zu sehen ist:
ProcessMonitor
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