Zeilen Nummer erstes Vorkommen eines Strings
Ich möchte mit findstr die Zeilen Nummer der ersten Vorkommens des Suchstrings ermitteln.
Hallo
Im Moment mache ich das in dem ich einer findstr ausgabe Datei eine for Schleife nachschalte.
Geht das auch eleganter mit irgend einer Option im findst Befehl ?
Gruß
didie08
Hallo
Im Moment mache ich das in dem ich einer findstr ausgabe Datei eine for Schleife nachschalte.
findstr /N "TIMESTAMP" %date%.log > aktuellertimestamp.txt
for /f "delims=: tokens=1" %%i in (aktuellertimestamp.txt) do (
set erstfund=%%i
break
goto :loop
)
:loop
Geht das auch eleganter mit irgend einer Option im findst Befehl ?
Gruß
didie08
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Content-ID: 103329
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 13:12 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
habe ich bis her auch immer so gemacht. nur dass ich mir die temporäre Datei spare:
Wenn du es mit einer temporären Datei machst, dann schlage ich folgendes vor:
Wirklich schön ist das aber auch nicht...
Ich wäre also auf elegantere Lösungen auch gespannt.
for /f "delims=: tokens=1" %%i in ('findstr /N "TIMESTAMP" %date%.log') do (
set erstfund=%%i
break
goto :loop
)
:loop
findstr /N "TIMESTAMP" %date%.log >aktuellertimestamp.txt
set /p alles=<aktuellertimestamp.txt
set /a zeile=%alles%
:loop
Ich wäre also auf elegantere Lösungen auch gespannt.
Moin didie08,
<OT>
gerade in dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit kommen mir so oft die irgendwie ja immer wahren Film- und Politikerzitate in den Sinn, wenn Ich durch aktuelle Beiträge hier im Forum daran erinnert werde.
Während ich bei anderen Beiträgen nun oft an
"Ich werd' langsam zu alt für diese Sch###..." oder
"Verbinden Sie mich sofort mit dem Präsidenten!"
denken musste, klang bei Deinem
"Es wächst zusammen, was zusammen gehört..""
in meinem Ohr.
</OT>
Aber den Kommentar schreibe ich aus anderem Grund.
@Ren:
Um endlich mal mit diesen Mythen und urban legends aufzuräumen:
Der Break-Befehl macht genausoviel Sinn wie ein bildungspolitischer Sprecher der F.D.P.
Du kannst ihn ohne jegliches Wenn und Aber einfach weglassen. Den Break-Befehl mein ich.
Dieses vermeintlich bedeutungsschwangere "wird ein Hardcoded Breakpoint für einen Debugger gesetzt" - hey, sowas schreiben alle PraktikantInnen in ihre Monatsberichte.
Ist ebenfalls vollkommen sinnfrei.
Ansonsten hätte ich zu den beiden (oder drei) oben geposteten Lösungen bestenfalls Variationen zu liefern - auch nichts Eleganteres.
Grüße und baldiges Wochenende
Biber
<OT>
gerade in dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit kommen mir so oft die irgendwie ja immer wahren Film- und Politikerzitate in den Sinn, wenn Ich durch aktuelle Beiträge hier im Forum daran erinnert werde.
Während ich bei anderen Beiträgen nun oft an
"Ich werd' langsam zu alt für diese Sch###..." oder
"Verbinden Sie mich sofort mit dem Präsidenten!"
denken musste, klang bei Deinem
"Zeilen Nummer erstes Vorkommen eines Strings"
aus unerfindlichen Gründen das"Es wächst zusammen, was zusammen gehört..""
in meinem Ohr.
</OT>
Aber den Kommentar schreibe ich aus anderem Grund.
@Ren:
Um endlich mal mit diesen Mythen und urban legends aufzuräumen:
>help break
Schaltet (zusätzliche) Überwachung für Strg+C ein (ON) oder aus (OFF).
Dieser Befehl ist nur aus Kompatibilitätsgründen existent. Er hat keinen
Effekt unter Windows XP.
Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind und unter Windows XP ausgeführt
werden, wird mit dem BREAK-Befehl ein Hardcoded Breakpoint für einen Debugger
gesetzt.
Der Break-Befehl macht genausoviel Sinn wie ein bildungspolitischer Sprecher der F.D.P.
Du kannst ihn ohne jegliches Wenn und Aber einfach weglassen. Den Break-Befehl mein ich.
Dieses vermeintlich bedeutungsschwangere "wird ein Hardcoded Breakpoint für einen Debugger gesetzt" - hey, sowas schreiben alle PraktikantInnen in ihre Monatsberichte.
Ist ebenfalls vollkommen sinnfrei.
Ansonsten hätte ich zu den beiden (oder drei) oben geposteten Lösungen bestenfalls Variationen zu liefern - auch nichts Eleganteres.
Grüße und baldiges Wochenende
Biber