Docker-Hub - Millionen von Repositories verseucht!
Moin Zusammen,
so wie es aktuell aussieht, wurden wohl etwa 2,8 Millionen Docker-Hub-Repositories, mit Malware oder Phishing verseucht. 😔
Weitere Infos:
https://www.heise.de/news/2-8-Millionen-Docker-Hub-Repositories-mit-Malw ...
https://www.security-insider.de/malware-angriffe-docker-hub-neue-erkennt ...
Gruss Alex
so wie es aktuell aussieht, wurden wohl etwa 2,8 Millionen Docker-Hub-Repositories, mit Malware oder Phishing verseucht. 😔
Weitere Infos:
https://www.heise.de/news/2-8-Millionen-Docker-Hub-Repositories-mit-Malw ...
https://www.security-insider.de/malware-angriffe-docker-hub-neue-erkennt ...
Gruss Alex
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Eigene Nase?
Tatsache ist, daß heutzutage keiner mehr sich anschaut, was er sich mit einem"one-click-install-tool" sich auf das System holt. Wann hast Du das letzte mal in deinen Docker-Container gheschaut, ob alle bibliotheken auf dem neusten Stand sind und ob die auch korrekt aus den Sourcen erstellt wurden.Oder wenigstens geprüft, ob das Install- oder Setup-Skript nichts anders macht als die korrekten Module zu installieren. Und das so eine Plattform auf der mehr oder weniger jeder seinen Müll reinkippen kann auch Rattenfänger anzieht, dürfte auch keinen verwundern.
Mich wundert es eher, daß bisher so wenig passiert.
lks
Hallo zusammen,
kommt dieses bashing hier davon wenn nur noch die Überschriften gelesen werden?
Im Artikel von heise:
weiter unten im Text bei heise:
im zweiten verlinkten Artikel steht es sogar in der Überschrift:
Sorry, aber isso!
Hier widersprichst du aber dem Grundgedanken von Open Source! Wiederverwendung von Code in Form von Libraries gab es schon immer, diese zu verwenden setzt nicht unbedingt voraus jede Zeile darin komplett verstanden zu haben. Das hat aber nur bedingt was mit Docker bzw. Containerisierung zu tun, dabei handelt es sich primär um Werkzeug um Laufzeitumgebungen für Programme (und damit diese selbst) bereitzustellen.
MfG pantox
kommt dieses bashing hier davon wenn nur noch die Überschriften gelesen werden?
Im Artikel von heise:
JFrog hat bei einer im Rahmen einer Partnerschaft mit Docker durchgeführten Analyse festgestellt, dass 4,6 Millionen der 15 Millionen Repos gar kein Image enthalten, sondern nur die Beschreibung. Knapp drei Millionen von diesen dienten schädlichen Zwecken, wurden inzwischen aber gelöscht.
weiter unten im Text bei heise:
Die Hacker konnten es sich zunutze machen, dass Docker zwar Images auf Schadcode prüft, jedoch nicht die Metadaten.
im zweiten verlinkten Artikel steht es sogar in der Überschrift:
Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
Sorry, aber isso!
Zitat von @MysticFoxDE:
Denn das Grundproblem wird meiner Erfahrung nach nicht wirklich von den Admins verursacht, zumindest nicht hauptsächlich, sondern eher von den neumodischen "Klick Bunti Developern", die die Programme nicht mehr selber schreiben, also im Sinnen von selber den Quellcode dafür schreiben (denn sie dann auch zwangsweise selber verstehen müssten), sondern sich diesen eher aus einem vorgefertigten Baukasten zusammenclickern, oder noch besser/neumodischen, gleich von einer AI komplett erstellen lassen. 😔
Denn das Grundproblem wird meiner Erfahrung nach nicht wirklich von den Admins verursacht, zumindest nicht hauptsächlich, sondern eher von den neumodischen "Klick Bunti Developern", die die Programme nicht mehr selber schreiben, also im Sinnen von selber den Quellcode dafür schreiben (denn sie dann auch zwangsweise selber verstehen müssten), sondern sich diesen eher aus einem vorgefertigten Baukasten zusammenclickern, oder noch besser/neumodischen, gleich von einer AI komplett erstellen lassen. 😔
Hier widersprichst du aber dem Grundgedanken von Open Source! Wiederverwendung von Code in Form von Libraries gab es schon immer, diese zu verwenden setzt nicht unbedingt voraus jede Zeile darin komplett verstanden zu haben. Das hat aber nur bedingt was mit Docker bzw. Containerisierung zu tun, dabei handelt es sich primär um Werkzeug um Laufzeitumgebungen für Programme (und damit diese selbst) bereitzustellen.
MfG pantox