Mein Erfahrungsbericht zu Contabo
Ich habe mir vor 2 Wochen einen VPS bei Contabo gekauft, 2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen, da Contabo auf 100mbit drosselt wenn man zu oft über 100Mbit/s kommt.
Contabo weigert sich, dass Geld zu erstatten und weist auf ihre AGB hin.
"Bitte beachten Sie, wir führen keine Rückvergütung aus um unseren entstandenen Aufwand abzudecken, welcher unter anderem die Bearbeitung Ihrer Bestellung mit Installation, Bereitstellung und die bisherige Laufzeit umfasst."
Sie wollen also für die 2 Tage, in denen ich den VPS genutzt habe, den vollen Monatspreis. Das Unverschämteste daran ist, dass ich bereits eine Einrichtungsgebühr von 4.99€ gezahlt habe.
Ich frage mich ob dies legal ist, da es laut § 355 BGB ein 14-tägiges Widerrufsrecht gibt. Contabo sitzt soweit ich weiß in Deutschland.
Ich kann diese Firma auf gar keinen Fall empfehlen! Lasst euch von den Preisen nicht verlocken.
Contabo weigert sich, dass Geld zu erstatten und weist auf ihre AGB hin.
"Bitte beachten Sie, wir führen keine Rückvergütung aus um unseren entstandenen Aufwand abzudecken, welcher unter anderem die Bearbeitung Ihrer Bestellung mit Installation, Bereitstellung und die bisherige Laufzeit umfasst."
Sie wollen also für die 2 Tage, in denen ich den VPS genutzt habe, den vollen Monatspreis. Das Unverschämteste daran ist, dass ich bereits eine Einrichtungsgebühr von 4.99€ gezahlt habe.
Ich frage mich ob dies legal ist, da es laut § 355 BGB ein 14-tägiges Widerrufsrecht gibt. Contabo sitzt soweit ich weiß in Deutschland.
Ich kann diese Firma auf gar keinen Fall empfehlen! Lasst euch von den Preisen nicht verlocken.
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26 Kommentare
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Zitat von @mikeschmidt:
Ich habe mir vor 2 Wochen einen VPS bei Contabo gekauft, 2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen, da Contabo auf 100mbit drosselt wenn man zu oft über 100Mbit/s kommt.
Ich habe mir vor 2 Wochen einen VPS bei Contabo gekauft, 2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen, da Contabo auf 100mbit drosselt wenn man zu oft über 100Mbit/s kommt.
hast Du Dir denn die technische beschreibung nciht vorher durchgelesen?
Und wie oft bist Du denn darübergekommen?
Hast Du Warez darüber verteilt?
Contabo weigert sich, dass Geld zu erstatten und weist auf ihre AGB hin.
AGBs liest man i.d.R. vorher durch.
"Bitte beachten Sie, wir führen keine Rückvergütung aus um unseren entstandenen Aufwand abzudecken, welcher unter anderem die Bearbeitung Ihrer Bestellung mit Installation, Bereitstellung und die bisherige Laufzeit umfasst."
Naja, 10 Euro decken garantiert nicht den Aufwand, den die für die Einrichtung hatten. Außerdem hast Du ja mindestens 2 Tage die Leistungen genutzt.
Sie wollen also für die 2 Tage, in denen ich den VPS genutzt habe, den vollen Monatspreis. Das Unverschämteste daran ist, dass ich bereits eine Einrichtungsgebühr von 4.99€ gezahlt habe.
Und daher bist du jetzt arm wie eine Kirchenmaus?
Ich frage mich ob dies legal ist, da es laut § 355 BGB ein 14-tägiges Widerrufsrecht gibt. Contabo sitzt soweit ich weiß in Deutschland.
Ja, wenn es den vertragsregeln entspricht. i.d.R müssen Leistungen die der Anbieter erbracht hat nicht rückvergütet werden.
Ich kann diese Firma auf gar keinen Fall empfehlen! Lasst euch von den Preisen nicht verlocken.
Du hast sicher schon von dem Spruch gehört, "wer billig kauf, kauft zweimal".
Ich würde sagen, faß Dir an die eigene Nase.
Warum glaubst Du daß es Anbieter gibt, die die gleiche Laistung fü 50€/Monat anbieten und solche, die nicht einmal 5€/Monat dafür wollen.
lks
Hallo,
deine Kritik ist in keinsterweiße nachvollziehbar! Du hast ein Kaufvertrag abgeschlossen und der IT-Dienstleister hat seine DIenstleistung vollbracht. Für die entstandene Nutzung ist er selbstverständlich berechtigt einen Wertersatz abzuziehen.
Das Widerrufsrecht wurde nicht eingeführt, um Dienstleistungen zu erschleichen.....
Deshalb gelten strenge Bedingungen, insbesondere für digitale Güter, für das Widerrufsrecht. Beispielsweiße für eBooks.
Hättest du den VPS bestellt aber diesen noch nicht erhalten und somit auch noch nicht genutzt, dann sehe die Sache etwas anders aus. Ansonsten wäre Missbrauch des Widerrufsrecht vorprogrammiert....
Grundsätzlich gilt aber: für Rechtsfragen immer den entsprechenden Fachanwalt fragen.
Was das Drosseln angeht: jeder Provider, der sogenannte "Traffic Flats" anbietet, dessen Anbindungen werden üblicherweise mit anderen Kunden geteillt. Andernfalls wären die Preise nicht realistisch. Entsprechend ist es logisch, wenn du pernament die Anbindung voll auslastet, dass der Provider dich drosselt. Das steht immer in den Produktbeschreibungen / AGBs drin, die du vorher lesen solltest/musst.
Viele Grüße
deine Kritik ist in keinsterweiße nachvollziehbar! Du hast ein Kaufvertrag abgeschlossen und der IT-Dienstleister hat seine DIenstleistung vollbracht. Für die entstandene Nutzung ist er selbstverständlich berechtigt einen Wertersatz abzuziehen.
Das Widerrufsrecht wurde nicht eingeführt, um Dienstleistungen zu erschleichen.....
Deshalb gelten strenge Bedingungen, insbesondere für digitale Güter, für das Widerrufsrecht. Beispielsweiße für eBooks.
Hättest du den VPS bestellt aber diesen noch nicht erhalten und somit auch noch nicht genutzt, dann sehe die Sache etwas anders aus. Ansonsten wäre Missbrauch des Widerrufsrecht vorprogrammiert....
Grundsätzlich gilt aber: für Rechtsfragen immer den entsprechenden Fachanwalt fragen.
Was das Drosseln angeht: jeder Provider, der sogenannte "Traffic Flats" anbietet, dessen Anbindungen werden üblicherweise mit anderen Kunden geteillt. Andernfalls wären die Preise nicht realistisch. Entsprechend ist es logisch, wenn du pernament die Anbindung voll auslastet, dass der Provider dich drosselt. Das steht immer in den Produktbeschreibungen / AGBs drin, die du vorher lesen solltest/musst.
Viele Grüße
Du hast den Dienst genutzt ergo kein Widerrufsrecht mit "voller" Rückvergütung, also alles vollkommen rechtens.
Wenn du bei einem Shop ein Paar Schuhe bestellst läufst damit 1 Woche durch den Dreck und gibst sie dann zurück, erwartest du den vollen Preis erstattet??
Wenn du bei einem Shop ein Paar Schuhe bestellst läufst damit 1 Woche durch den Dreck und gibst sie dann zurück, erwartest du den vollen Preis erstattet??
Das Widerufsrecht wurde ursprünglich eingeführt, weil man Waren im Internet nicht begutachten kann, wie im stationären Handel. Im stationären Handel kannst du z.B. Kleider vor dem Kauf ausprobieren, ob diese passen. Das kannst du beim Internet Handel nicht. Daher das Widerrufsrecht. Das gilt aber nur in bestimmten Bedigungen. So muss der Artikel in dem Zustand zurückgeliefert werden, wie er geliefert wurde.
Das geht bei einer Dienstleistung wie VPS nicht, da du Resourcen beanspruchst wie CPU, RAM, Speicher. Das kostet dem IT-Dienstleister richtig viel Geld. Auch was Strom angeht usw. Daher gilt das Widerrufsrecht nur beschränkt. Manche Hoster verlangen Wertersatz, bei manchen erlischt das Widerrufsrecht automatisch mit der aushändigung der Zugansgdaten oder andere bieten ein neues Preismodell an, wo nach Stunden und nach den verwendeten Ressourcen abgerechnet wird und man jederzeit sofort kündigen kann. Geld zurück gibts da aber logischerweise auch nicht.
Stell dir vor, du bist ein Hoster und vermietest Server. Nun kommen 10 Kunden zu dir und bestellen jeweils einen Server. Diese betreiben Bitcoin Mining, Gameserver oder anderes Zeug, welches hohe Auslastungen erzeugt. Nach 13 Tage nehmen plötzlich alle von den Widerrufsrecht gebrauch. Deine Firma steht plötzlich mit hohen Rechnungen alleine da, z.B. Stromkosten usw. Das kann sehr schnell in die Insolvenz führen. Insbesondere wenn gewisse andere "Kunden" exakt das gleiche erneut machen.
Merkst du was?
Auch Hetzner arbeitet nach dem Fair Use Prinzip. Wenn du also dort auch hohe Traffic Auslastung generierst, dann bist du schneller gedrosselt als du denkst. Es sei denn, du erwirbst dir eine dedizierte Leitung. Aber dann bist du ganz schnell bei über 50€ monatlich. Und das nur für die Leitung.
Das geht bei einer Dienstleistung wie VPS nicht, da du Resourcen beanspruchst wie CPU, RAM, Speicher. Das kostet dem IT-Dienstleister richtig viel Geld. Auch was Strom angeht usw. Daher gilt das Widerrufsrecht nur beschränkt. Manche Hoster verlangen Wertersatz, bei manchen erlischt das Widerrufsrecht automatisch mit der aushändigung der Zugansgdaten oder andere bieten ein neues Preismodell an, wo nach Stunden und nach den verwendeten Ressourcen abgerechnet wird und man jederzeit sofort kündigen kann. Geld zurück gibts da aber logischerweise auch nicht.
Stell dir vor, du bist ein Hoster und vermietest Server. Nun kommen 10 Kunden zu dir und bestellen jeweils einen Server. Diese betreiben Bitcoin Mining, Gameserver oder anderes Zeug, welches hohe Auslastungen erzeugt. Nach 13 Tage nehmen plötzlich alle von den Widerrufsrecht gebrauch. Deine Firma steht plötzlich mit hohen Rechnungen alleine da, z.B. Stromkosten usw. Das kann sehr schnell in die Insolvenz führen. Insbesondere wenn gewisse andere "Kunden" exakt das gleiche erneut machen.
Merkst du was?
Auch Hetzner arbeitet nach dem Fair Use Prinzip. Wenn du also dort auch hohe Traffic Auslastung generierst, dann bist du schneller gedrosselt als du denkst. Es sei denn, du erwirbst dir eine dedizierte Leitung. Aber dann bist du ganz schnell bei über 50€ monatlich. Und das nur für die Leitung.
hast Du ja nicht. weil die Geld bekommen haben. Aber Du kannst nicht erwarten dein Geldzurückzubekommen, wenn die schon Aufwand hatten.
Und ob die 15€ ausreichen sind, kannst Du nicht beurteilen. Auch wenn vieles Automatisiert ist, so kostet doch das Setup und das Vorhalten der Infrastruktur Geld.
Ich bin froh, dass es sich nur um einen billigen VPS handelt und ich mir nicht direkt einen Server gekauft habe. Denn auch da Drosseln sie auf 100Mbit/s.
Steht aber in den AGB.
Bin nun bei Hetzner und vollkommen zufrieden.
Ich habe zwar selber auch root-Server bei denen, aber auch da ist nicht alles Gold was glänzt. Aber das ist bei jedem Hoster so, bei dem man "billig" hostet.
lks
Moin,
ok, ich frage mal andersrum: Was erwartest du denn? Für die paar Euro nen extrem guten Server mit allem drum und dran? Du bekommst was du bezahlst - und das ist überall so! Klar, jeder möchte heute so günstig wie möglich und dabei aber wie die Werbung erzählt "1st Class".
Du hast 14 Euro gezahlt - und so ich das richtig verstehe ist das der erste Monatspreis - bzw. 10 Euro Monatlich weil ja 4,99E Einrichtung drin sind. Gut, d.h. der Server is bei 9 Euro im Monat, davon soll der Provider seinen Strom, die Internetverbindung, seine Mitarbeiter, Klimaanlage,... bezahlen. Natürlich in nem redundanten Rechenzentrum mit 24/7 direkten Support. Sorry wenn ich einfach mal Frage: Aber wie glaubst du soll das gehen? Entweder sind das nette Leute die nur zum wohle der Welt arbeiten oder die wollen auch noch irgendwo Geld verdienen...
Ich zahle bei meinem Server bei Hetzner jeden Monat 30 Euro und das ohne viel drumrum. Klar - ich denke mal wenn ich mich drum bemühen würde dann könnte ich auch auf 25 oder 28 Euro kommen. So what? Für 2E/Monat (24E/Jahr) mir die Mühe machen? Ganz ehrlich: Das sollen die mit in den allgemeinen Topf werfen und am Ende verteilen oder von mir aus auch nur ne Kiste Bier fürn Support kaufen, mir recht! Dafür habe ich bisher da keine Probleme gehabt - im Gegenteil, selbst bei nem Hardware-Defekt an meinem Server und trotz Info das es nur privat is und es mich wirklich nich interessiert wann die das machen, wann immer grad jemand Lust und Zeit hat wenns so in 3-5 TAGEN wäre is es super -> behandelt wie nen Firmenkunde mit Austausch ich glaub in 4-5h, angekündigter kompletter Downtime weil Hardware getauscht werden muss usw... Klar - dafür zahle ich eben ggf. auch nen Euro mehr als bei anderen Anbietern aber man muss einfach mal überlegen ob es einen das Wert ist oder nicht.
Umgekehrt stehe ich aber ja auch für meine Firma nich umsonst jeden Morgen auf - und würde mein Chef mit "du bekommst jetzt 5 Euro am Tag damit wir dem Kunden den Preis besser machen können" ankommen würden wir sicherlich auch ne längere Diskussion haben ;)
ok, ich frage mal andersrum: Was erwartest du denn? Für die paar Euro nen extrem guten Server mit allem drum und dran? Du bekommst was du bezahlst - und das ist überall so! Klar, jeder möchte heute so günstig wie möglich und dabei aber wie die Werbung erzählt "1st Class".
Du hast 14 Euro gezahlt - und so ich das richtig verstehe ist das der erste Monatspreis - bzw. 10 Euro Monatlich weil ja 4,99E Einrichtung drin sind. Gut, d.h. der Server is bei 9 Euro im Monat, davon soll der Provider seinen Strom, die Internetverbindung, seine Mitarbeiter, Klimaanlage,... bezahlen. Natürlich in nem redundanten Rechenzentrum mit 24/7 direkten Support. Sorry wenn ich einfach mal Frage: Aber wie glaubst du soll das gehen? Entweder sind das nette Leute die nur zum wohle der Welt arbeiten oder die wollen auch noch irgendwo Geld verdienen...
Ich zahle bei meinem Server bei Hetzner jeden Monat 30 Euro und das ohne viel drumrum. Klar - ich denke mal wenn ich mich drum bemühen würde dann könnte ich auch auf 25 oder 28 Euro kommen. So what? Für 2E/Monat (24E/Jahr) mir die Mühe machen? Ganz ehrlich: Das sollen die mit in den allgemeinen Topf werfen und am Ende verteilen oder von mir aus auch nur ne Kiste Bier fürn Support kaufen, mir recht! Dafür habe ich bisher da keine Probleme gehabt - im Gegenteil, selbst bei nem Hardware-Defekt an meinem Server und trotz Info das es nur privat is und es mich wirklich nich interessiert wann die das machen, wann immer grad jemand Lust und Zeit hat wenns so in 3-5 TAGEN wäre is es super -> behandelt wie nen Firmenkunde mit Austausch ich glaub in 4-5h, angekündigter kompletter Downtime weil Hardware getauscht werden muss usw... Klar - dafür zahle ich eben ggf. auch nen Euro mehr als bei anderen Anbietern aber man muss einfach mal überlegen ob es einen das Wert ist oder nicht.
Umgekehrt stehe ich aber ja auch für meine Firma nich umsonst jeden Morgen auf - und würde mein Chef mit "du bekommst jetzt 5 Euro am Tag damit wir dem Kunden den Preis besser machen können" ankommen würden wir sicherlich auch ne längere Diskussion haben ;)
Zitat von @mikeschmidt:
Ich habe mir vor 2 Wochen einen VPS bei Contabo gekauft, 2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen, da Contabo auf 100mbit drosselt wenn man zu oft über 100Mbit/s kommt.
Dann hast Du die Leistungsbeschreibung nicht gelesen. Steht vielleicht auch in den AGBs.Ich habe mir vor 2 Wochen einen VPS bei Contabo gekauft, 2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen, da Contabo auf 100mbit drosselt wenn man zu oft über 100Mbit/s kommt.
Contabo weigert sich, dass Geld zu erstatten und weist auf ihre AGB hin.
Gruss Penny.
Den Rest aus Artikel 5 hast du schön zu deinen Zwecken übersprungen ...
Es steht dir also frei diese entstandenen Kosten vom Provider abzufragen.
Deswegen werden die vom Kunden geleisteten Anzahlungen regelmäßig einbehalten. Wegen der vertragsgemäß erforderlichen Installation und Inbetriebnahme der vom Kunden bestellten Hostingleistungen (Einrichtung und Konfiguration des Webspaces des Servers, der Domain oder des Stellplatzes sowie des erforderlichen Internetzugangs, Einrichtung von Upgrades etc.) behält sich der Provider darüber hinaus ausdrücklich das Recht vor, angemessenen Wertersatz zu verlangen, wenn und soweit die vom Provider bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen durch die Anzahlungen des Kunden nicht ausgeglichen wurden.
Doch.
Ich frage mich nur wofür ich die Einrichtungsgebühr von 4,99€ gezahlt habe. Die Einrichtung des VPS ist laut Community Forum automatisiert. Keine Ahnung warum ich 8,99€ für 2 Tage zahlen muss.
Es steht dir frei das nachzufragen. Auch Automation muss bezahlt werden und die diversen anderen Aufwendungen die ein Unternehmen so hat. Als Selbstständiger weiß ich wovon ich spreche.
Moin Leute,
kann man sich dieses ganze Hochgestochene "Selbstschuld" nicht ein bisschen an den Hut stecken, denn unabhängig davon ob @mikeschmidt das nun ist oder nicht wird das die Situation nicht ändern.
@mikeschmidt, wenn du dich um deine 15€ Taschengeld betrogen fühlst und hier ja auch keine Gerichtsverhandlung deswegen anstrebst, kannst du dich einfach mal an deine örtliche Verbraucherzentrale wenden. Die haben genau den Zweck, dass wenn solche Pille-Palle beträge auflaufen, erstmal nur geschaut wird. Sie werden dir gewiss einen Kaffee anbieten und vielleicht noch einen Keks. (In einem guten Restaurant sind das dann schon 15€ ) Dann werden sie mir dir den Fall durchgehen, das ganze aufnehmen und wenn das öfter Vorkommt, ggf. rechtliche Schritte einleiten. Bei solchen Klein- und Kleinstbeträgen lohnt sich das aber halt nicht wenn das ein oder zwei Mal passiert, da hast du nun Lehrgeld bezahlt.
Das sind zumindest die konstruktiven Schritte. Unkonstruktiv kannst du dich natürlich weiter darüber auslassen, wie schlecht es dir doch ergangen ist und das die Welt böse ist und jeder jetzt auf Contabo einhauen muss, was ich jetzt nicht gerade als sinnvoll erachte. Oh und wer mit Paragraphen um sich wirft, sollte das dann eben auch im Zweifel gerichtlich oder zumindest über entsprechende staatliche Institutionen klären lassen wollen, sonst wirkt man leider nur wie ein Wichtig-tuer und paragraphen Reiter.
In diesem Sinne hoffe ich mal, dass das nun besser wird und wir dieses Empören hier abstellen können.
Gruß
Chris
kann man sich dieses ganze Hochgestochene "Selbstschuld" nicht ein bisschen an den Hut stecken, denn unabhängig davon ob @mikeschmidt das nun ist oder nicht wird das die Situation nicht ändern.
@mikeschmidt, wenn du dich um deine 15€ Taschengeld betrogen fühlst und hier ja auch keine Gerichtsverhandlung deswegen anstrebst, kannst du dich einfach mal an deine örtliche Verbraucherzentrale wenden. Die haben genau den Zweck, dass wenn solche Pille-Palle beträge auflaufen, erstmal nur geschaut wird. Sie werden dir gewiss einen Kaffee anbieten und vielleicht noch einen Keks. (In einem guten Restaurant sind das dann schon 15€ ) Dann werden sie mir dir den Fall durchgehen, das ganze aufnehmen und wenn das öfter Vorkommt, ggf. rechtliche Schritte einleiten. Bei solchen Klein- und Kleinstbeträgen lohnt sich das aber halt nicht wenn das ein oder zwei Mal passiert, da hast du nun Lehrgeld bezahlt.
Das sind zumindest die konstruktiven Schritte. Unkonstruktiv kannst du dich natürlich weiter darüber auslassen, wie schlecht es dir doch ergangen ist und das die Welt böse ist und jeder jetzt auf Contabo einhauen muss, was ich jetzt nicht gerade als sinnvoll erachte. Oh und wer mit Paragraphen um sich wirft, sollte das dann eben auch im Zweifel gerichtlich oder zumindest über entsprechende staatliche Institutionen klären lassen wollen, sonst wirkt man leider nur wie ein Wichtig-tuer und paragraphen Reiter.
In diesem Sinne hoffe ich mal, dass das nun besser wird und wir dieses Empören hier abstellen können.
Gruß
Chris
Ohne jetzt alles gesagt ist meine Vorredner zu wiederholen sage ich nur noch zusätzlich:
Ich bin seit vielen Jahren mit mehreren VPS bei Contabo und Preis, Leistung, Ausfallzeit Zuverlässigkeit ist meines Erachtens bisher ungeschlagen. Für diesen Preis ist die erbrachte Leistung und auch der 24 Stunden Support unschlagbar. ICH kann Contabo nur zu 100% empfehlen.
Ich bin seit vielen Jahren mit mehreren VPS bei Contabo und Preis, Leistung, Ausfallzeit Zuverlässigkeit ist meines Erachtens bisher ungeschlagen. Für diesen Preis ist die erbrachte Leistung und auch der 24 Stunden Support unschlagbar. ICH kann Contabo nur zu 100% empfehlen.
Vielen Dank dafür. Ihr habt alle einfach nicht verstanden worum es mir hier geht. Dies scheint aber ein allgemeines Problem in der deutschen IT "Szene" zu sein also nehme ich es euch nicht übel.
Statt den Fehler bei den anderen zu suchen, solltest du dich lieber mal Informieren, denn du scheinst offenbar nicht viel vom Widerrufsrecht zu verstehen. Du hast einen gültigen Kaufvertrag abgeschlossen. Der Dienstleister hat vertragsmäßig seine Dienstleistung geliefert. Außerdem sollte man vor dem Vertragsabschluss sich grundlegend über die Dienstleistung / Produkt informieren und nicht erst hinterher. Auch was die Vertragskonditionen angeht wie das Widerrufsrecht.
Einzigst was ich kritisch sehe, dass du überhaupt nichts von deinem Geld zurückerhalten hast. Da kommt es nun drauf an, was in den AGBs konkret steht. Bei vielen Hostern ist es so, dass das Widerrufsrecht komplett erlischt, sobald die Dienstleistung vollbracht wurde. Oder eben es wird Wertersatz verlangt. Wie sich dieser berechnet, sollte man bei dem Dienstleister in Erfahrung bringen.
Wenn du dich ungerecht fühlst bezüglich dem Betrag des Wertersatz, dann wende dich am besten an ein Fachanwalt.
Ich finde es höchst fragwürdig, dass sich Contabo auf "Angepasster Ware" stützt, bei der es keinen Widerruf gibt. Ob das alles so seine Richtigkeit hat lasse ich mal so im Raum stehen.
"Angepasster Ware" ? Du hast doch die Dienstleistung erhalten, die du bestellt hast. Was kann der Anbieter dafür, wenn du die Produktbeschreibung nicht durchliest?
Server werden heutzutage automatisch provisioniert, sobald das payment gateway seinen Segen gibt.
Die Einrichtungsgebühr umfasst mehr als nur die Bereitstellung der VM. Zum einen muss diese erstmals von Fachkräften entwickelt werden. Hinzu kommt die Pflege und Wartung usw. Und die Fachkräfte arbeiten sicherlich nicht umsonst sondern wollen auch etwas haben, damit diese ihr tägliches Brötchen erwerben können.
Es macht keinen Sinn mit euch zu diskutieren.
Da hast du Recht es macht witklich keinen Sinn einem Enduser für lau hier BWL beizubringen.Wenn man nicht kritikresistent ist sollte man es sich verkneifen so einen Beitrag schreiben.
Und ganz nebenbei er hat doch geschrieben:
Das ist typisch GEIZ-IST-GEIL Mentalität.
OK, er hat die Dienstleistung NUR 2 Tage genutzt. Das sind 48 Stunden. Jetzt muss man sich fragen, welcher Traffic wurde in den 48 Stunden erzeugt? Er schreibt, dass gedrosselt wurde, weil er das Limit überschritten hat. Somit sehe ich den Dienstleister im Recht (meine persönliche Meinung).
Der Beitragsersteller scheint keinen blassen Schimmer zu haben und heult hier rum.
@mikeschmidt: Arbeitst Du auch für lau? Fallst Du den gesetzlichen Mindestlohn oder gar mehr bekommst. Mit welchem Recht?
Gruss Penny.
Zitat von @mikeschmidt:
Ich habe mir vor 2 Wochen einen VPS bei Contabo gekauft, 2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen, da Contabo auf 100mbit drosselt wenn man zu oft über 100Mbit/s kommt.
Sie wollen also für die 2 Tage, in denen ich den VPS genutzt habe, den vollen Monatspreis. Das Unverschämteste daran ist, dass ich bereits eine Einrichtungsgebühr von 4.99€ gezahlt habe.
Was ist eigentlich mit der Infrastruktur (Strom, Leitungs- und Leistungsnutzung, usw.) die er genutzt hat?Ich habe mir vor 2 Wochen einen VPS bei Contabo gekauft, 2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen, da Contabo auf 100mbit drosselt wenn man zu oft über 100Mbit/s kommt.
Sie wollen also für die 2 Tage, in denen ich den VPS genutzt habe, den vollen Monatspreis. Das Unverschämteste daran ist, dass ich bereits eine Einrichtungsgebühr von 4.99€ gezahlt habe.
Das ist typisch GEIZ-IST-GEIL Mentalität.
OK, er hat die Dienstleistung NUR 2 Tage genutzt. Das sind 48 Stunden. Jetzt muss man sich fragen, welcher Traffic wurde in den 48 Stunden erzeugt? Er schreibt, dass gedrosselt wurde, weil er das Limit überschritten hat. Somit sehe ich den Dienstleister im Recht (meine persönliche Meinung).
Der Beitragsersteller scheint keinen blassen Schimmer zu haben und heult hier rum.
@mikeschmidt: Arbeitst Du auch für lau? Fallst Du den gesetzlichen Mindestlohn oder gar mehr bekommst. Mit welchem Recht?
Gruss Penny.
Da waren sie wieder, meine drei Probleme...und es sind noch nicht mal Sommerferien.
Mal bitte alle wieder runterkommen, geht doch aufs Herz. Beide Seiten kann ich verstehen, wenn ich bei dem "Wertersatz" auch nicht komplett beim Threadowner bin.
Wurde eh alles gesagt, diskutieren muss wohl keiner mehr. Den Thread lasse ich offen in der Hoffnung, dass hier nicht mehr viel kommt und wenn, dann mit ruhigen Gemütern. Sollte dem nicht so sein, ist halt dicht ODER der Weg zum Papierkorb offen.
Schönes Wochenende noch, darauf einen Cappu.
Mfg
Mitchell
Mal bitte alle wieder runterkommen, geht doch aufs Herz. Beide Seiten kann ich verstehen, wenn ich bei dem "Wertersatz" auch nicht komplett beim Threadowner bin.
Wurde eh alles gesagt, diskutieren muss wohl keiner mehr. Den Thread lasse ich offen in der Hoffnung, dass hier nicht mehr viel kommt und wenn, dann mit ruhigen Gemütern. Sollte dem nicht so sein, ist halt dicht ODER der Weg zum Papierkorb offen.
Schönes Wochenende noch, darauf einen Cappu.
Mfg
Mitchell
Nein, du hast keinen VPS gekauft, du hast ihn gemietet.
Ähnliches Wort, ganz andere Bedeutung, sowohl juristisch, als auch wirtschaftlich.
Zitat von @mikeschmidt:
2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen
2 Tage lang genutzt und wollte dann von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen
Bist du sicher, dass du das Widerrufsrecht überhaupt hast? Das Widerrufsrecht gilt in der Regel für Waren. Bei Dienstleistungen wird in der Regel ein Rücktritt vom Widerrufsrecht vereinbart. Das hat unter anderem damit zu tun, dass du eine Ware in der Regel sogar ohne Wertverlust zurückgeben kannst (ausgenommen verderbliche Waren), während Dienstleistungen nicht mehr "zurückgebar" sind. - Ein populäres Beispiel sind etwa Handyverträge, bei denen du im Regelfall mit Schaltung auf dein Widerrufsrecht verzichtest.
Zitat von @mikeschmidt:
Wie bitte? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Einrichtung eines VPS automatisiert ist, sobald das Geld da ist.
Wie bitte? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Einrichtung eines VPS automatisiert ist, sobald das Geld da ist.
Nehmen wir mal an, es handele sich um einen 100% vollständig automatisierten Prozess, an dem kein Mensch mehr beteiligt wäre. Selbst dann müsste dieser Prozess von einem System begleitet werden. Das erfordert einerseits Hardware, andererseits auch Software und aus Erfahrung kann ich dir sagen, da stehen Preise im Raum, da sind die 4.99 Tropfen Wasser, den du der Sonne entgegenschleuderst.
Wie andere bereits geschrieben haben steht ja alles in den AGB drin. Hätte man lesen können, muss man natürlich nicht lesen, aber man darf sich später nicht beschweren, wenn man sie nicht gelesen hat. Zumal die AGB von Contabo noch sehr überschaubar und recht einfach verständlich sind. Wären es jetzt die AGB anderer Anbieter gewesen, die ausgedruckt eine halbe Bibliothek füllen können, hätte ich das natürlich anders gesehen.
Bin nun bei Hetzner und vollkommen zufrieden.
Würde mich mal interessieren, für welches Produkt du dich da entschieden hast.
Die VPS VSERVER MC40 und VSERVER MC50 verfügen über keine garantierte Bandbreite.
Erst die VPS MX92, MX92-SSD, MX122-SSD, MX152-SSD verfügen über eine garantierte Bandbreite.
Diese VPS liegen aber schon weit jenseits der 100€ / Monat Marke. (Preislich Faktor 13 gegenüber dem Contabo-VPS)
Andere Produkte kommen etwa mit - Überraschung! - Drosselung daher oder das verbrauchte Datenvolume wird in Rechnung gestellt:
Trafficüberschreitung
Die Berechnung des Traffics erfolgt auf einer kalendermonatlichen Basis (also vom 1. - letzten Tag eines Monats).
Sobald das Trafficlimit überschritten ist, wird die Bandbreite auf 10 MBit/s begrenzt. Wenn sich Ihr Verbrauch dem Limit nähert, erhalten Sie Warnungen per E-Mail.
Ausnahme Cloud Server: Bei Überschreitung des Trafficlimits erfolgt keine Reduzierung der Bandbreite. Zusätzlicher Traffic wird pro angefangenem TB berechnet.
Die Begrenzung auf 10 MBit/s ist permanent, wenn sie nicht durch eine der folgenden Möglichkeiten aufgehoben wird. Die Möglichkeit 2 kann hierbei nur einmal gewählt werden. Sollte das Limit ein zweites Mal überschritten werden, dann steht nur noch Möglichkeit 1 zur Auswahl.
Möglichkeit 1
Sofern Sie von einer andauernden Überschreitung des Trafficlimits ausgehen, bieten wir Ihnen für 1,19 € (inkl. 19 % USt) je weiteres TB die dauerhafte Festsetzung der Bandbreite an. Ihre Bandbreite wird dann nicht mehr begrenzt. Sie können diese Option in Ihrem Robot-Account aktivieren. Dazu klicken Sie in der Serverübersicht auf den Server, dann klicken Sie bitte auf den Tab "IPs" (der ist bereits vorausgewählt). Dort klicken Sie dann auf den Button "Traffic Flatrate" und folgen bitte den Anweisungen.
Möglichkeit 2
Handelt es sich nicht um eine permanente Überschreitung des Limits, so teilen Sie uns bitte mittels einer Supportanfrage über Robot an die "Produktberatung" die Ursache des erhöhten Trafficverbrauchs mit. Ist beispielsweise die trafficlastige Anwendung entfernt worden, so wird die Anbindung im Folgemonat wieder freigegeben.
Die Berechnung des Traffics erfolgt auf einer kalendermonatlichen Basis (also vom 1. - letzten Tag eines Monats).
Sobald das Trafficlimit überschritten ist, wird die Bandbreite auf 10 MBit/s begrenzt. Wenn sich Ihr Verbrauch dem Limit nähert, erhalten Sie Warnungen per E-Mail.
Ausnahme Cloud Server: Bei Überschreitung des Trafficlimits erfolgt keine Reduzierung der Bandbreite. Zusätzlicher Traffic wird pro angefangenem TB berechnet.
Die Begrenzung auf 10 MBit/s ist permanent, wenn sie nicht durch eine der folgenden Möglichkeiten aufgehoben wird. Die Möglichkeit 2 kann hierbei nur einmal gewählt werden. Sollte das Limit ein zweites Mal überschritten werden, dann steht nur noch Möglichkeit 1 zur Auswahl.
Möglichkeit 1
Sofern Sie von einer andauernden Überschreitung des Trafficlimits ausgehen, bieten wir Ihnen für 1,19 € (inkl. 19 % USt) je weiteres TB die dauerhafte Festsetzung der Bandbreite an. Ihre Bandbreite wird dann nicht mehr begrenzt. Sie können diese Option in Ihrem Robot-Account aktivieren. Dazu klicken Sie in der Serverübersicht auf den Server, dann klicken Sie bitte auf den Tab "IPs" (der ist bereits vorausgewählt). Dort klicken Sie dann auf den Button "Traffic Flatrate" und folgen bitte den Anweisungen.
Möglichkeit 2
Handelt es sich nicht um eine permanente Überschreitung des Limits, so teilen Sie uns bitte mittels einer Supportanfrage über Robot an die "Produktberatung" die Ursache des erhöhten Trafficverbrauchs mit. Ist beispielsweise die trafficlastige Anwendung entfernt worden, so wird die Anbindung im Folgemonat wieder freigegeben.
Kurz: Entweder du wirst permanent auf 10 MBit/s gedrosselt (einmalig kannst du die Drosselung entfernen lassen, wenn du die Traffic-lastige Anwendung entfernst) oder du zahlst pro TB 1,19€ Aufpreis.
Übrigens ganz generell:
AGB = [A]llgemeine [G]eschäfts[B]edingungen
1. Die Abkürzung steht bereits für den Plural.
2. Selbst wenn sie für den Singular stehen würde, im ausgeschriebenen Plural kommt kein s vor.
Damit würde der Plural von AGB, wenn überhaupt, ABGen heißen, keinesfalls jedoch AGBs.
Übrigens ganz generell:
AGB = [A]llgemeine [G]eschäfts[B]edingungen
1. Die Abkürzung steht bereits für den Plural.
2. Selbst wenn sie für den Singular stehen würde, im ausgeschriebenen Plural kommt kein s vor.
Damit würde der Plural von AGB, wenn überhaupt, ABGen heißen, keinesfalls jedoch AGBs.
AGB = [A]llgemeine [G]eschäfts[B]edingungen
1. Die Abkürzung steht bereits für den Plural.
2. Selbst wenn sie für den Singular stehen würde, im ausgeschriebenen Plural kommt kein s vor.
Damit würde der Plural von AGB, wenn überhaupt, ABGen heißen, keinesfalls jedoch AGBs.
Das sag ich den Leuten schon seit Jahren, ENDLICH noch ein Gramma-Freak . You made my day.
Mfg
Mitchell
Zitat von @Mitchell:
Das sag ich den Leuten schon seit Jahren, ENDLICH noch ein Gramma-Freak . You made my day.
Oder im Volksdeutsch:Übrigens ganz generell:
AGB = [A]llgemeine [G]eschäfts[B]edingungen
1. Die Abkürzung steht bereits für den Plural.
2. Selbst wenn sie für den Singular stehen würde, im ausgeschriebenen Plural kommt kein s vor.
Damit würde der Plural von AGB, wenn überhaupt, ABGen heißen, keinesfalls jedoch AGBs.
AGB = [A]llgemeine [G]eschäfts[B]edingungen
1. Die Abkürzung steht bereits für den Plural.
2. Selbst wenn sie für den Singular stehen würde, im ausgeschriebenen Plural kommt kein s vor.
Damit würde der Plural von AGB, wenn überhaupt, ABGen heißen, keinesfalls jedoch AGBs.
Das sag ich den Leuten schon seit Jahren, ENDLICH noch ein Gramma-Freak . You made my day.
AGB := [A]ll [G]emeiner [B]eschiss.
Mfg
Mitchell
Gruss Penny.
Hallo Ihr Lieben,
zu dem Thema ist bereits das meiste gesagt. Ich will nur noch einmal eine Lanze für Contabo brechen. Ich habe Maschinen für verschiedene Zwecke bei verschiedenen Anbietern laufen, z. B. HostEurope, Strato, PHP-Friends und eben Contabo. Jeder Anbieter hat seine Stärken und Schwächen. Contabo bietet maßgeschneiderte Angebote für den kleinen Geldbeutel und ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Manchmal frage ich mich, wie sich das rechnet. Ich habe insgesamt 10 VPS und etwa 12 Web-Hosting-Pakete da laufen. Noch nie ein Ausfall und bei technischen Fragen erhält man innerhalb von ein bis zwei Stunden eine Antwort auf eine E-Mail und erreicht sogar täglich jemanden bis 23:00 Uhr am Telefon, der sich auskennt und helfen kann, in der Regel sogar ohne jede Warteschleife. Und das für 10 oder 20 Euro im Monat, je nach Ausstattung. Das finde ich großes Kino.
Seid gegrüßt
Euer Chris
zu dem Thema ist bereits das meiste gesagt. Ich will nur noch einmal eine Lanze für Contabo brechen. Ich habe Maschinen für verschiedene Zwecke bei verschiedenen Anbietern laufen, z. B. HostEurope, Strato, PHP-Friends und eben Contabo. Jeder Anbieter hat seine Stärken und Schwächen. Contabo bietet maßgeschneiderte Angebote für den kleinen Geldbeutel und ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Manchmal frage ich mich, wie sich das rechnet. Ich habe insgesamt 10 VPS und etwa 12 Web-Hosting-Pakete da laufen. Noch nie ein Ausfall und bei technischen Fragen erhält man innerhalb von ein bis zwei Stunden eine Antwort auf eine E-Mail und erreicht sogar täglich jemanden bis 23:00 Uhr am Telefon, der sich auskennt und helfen kann, in der Regel sogar ohne jede Warteschleife. Und das für 10 oder 20 Euro im Monat, je nach Ausstattung. Das finde ich großes Kino.
Seid gegrüßt
Euer Chris