Schwachstelle im Dateisystem vom Linux Kernel betrifft viele Distributionen

Sicherheitsforscher haben eine neue Sicherheitslücke im Linux-Kernel entdeckt (CVE-2021-33909).
Eine Schwachstelle im Dateisystem vom Linux Kernel ermöglicht Root-Rechte. Jeder unprivilegierte Benutzer kann auf einem anfälligen Host Root-Rechte erlangen, indem er diese Sicherheitslücke in einer Standardkonfiguration ausnutzt. Getestet wurden die Distributionen Ubuntu 20.04, Ubuntu 20.10, Ubuntu 21.04, Debian 11 und Fedora 34 Workstation. Die Sicherheitsforscher gehen davon aus, dass es noch weitere Distributionen betrifft.
Eine Einstufung des Bedrohungsgrads steht derzeit noch aus.
Warnmeldung und kurze Analyse von Qualys
Technische Details
Eine Schwachstelle im Dateisystem vom Linux Kernel ermöglicht Root-Rechte. Jeder unprivilegierte Benutzer kann auf einem anfälligen Host Root-Rechte erlangen, indem er diese Sicherheitslücke in einer Standardkonfiguration ausnutzt. Getestet wurden die Distributionen Ubuntu 20.04, Ubuntu 20.10, Ubuntu 21.04, Debian 11 und Fedora 34 Workstation. Die Sicherheitsforscher gehen davon aus, dass es noch weitere Distributionen betrifft.
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Ausgedruckt am: 09.04.2025 um 15:04 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Es sieht für mich danach aus, dass die Veröffentlichung oben ein Rohentwurf dieser Veröffentlichung ist -> Schwachstelle in Systemd betrifft viele Linux-Distributionen