Von 1und1 zu T-Online...
Hallo,
ich berichte euch von einem "einfachen" Wechsel des Internetanbieters.
Anfang November bis Mitte November
Anfang November haben wir Werbung von T-Online bekommen. Ein schöne DSL 6000 Flat-Rate mit Tele-Flat. Das ganze Pakte hat sich sehr interessant angehört, also wollten wir uns von T-Online etwas informieren lassen.
Noch nicht richtig darüber nach gedacht hat das Telefon geläutet. Leider zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, so das weder ich noch mein Vater mit den T-Online Menschen reden konnte. Also wurde dem Anrufer erklärt, dass wir erst ab 17:00 Uhr zu erreichen sind. Also wollte der Herr nach 17:00 Uhr sich bei uns melden.
2 Wochen nach dem ersten Anruf wurden wir ca. 6 mal um gegen 15:00 Uhr angerufen, leider hat meine Mutter von der Technik keine Ahnung als verwies sie auf nach 17:00 Uhr.
Nach diesen 2 Wochen bekommen wir keine Anrufe mehr.
Anfang Dezember
Anfang Dezember hat T-Online noch einen Versuch gestartet mit uns in Kontakt aufzunehmen. Am 8 Dezember hatten die T-Online Menschen es endlich geschafft uns zu erreichen. Nach einem halbstündigen Telefonat mit T-Online war der Vertrag unter Dach und Fach und wir wollten bei 1&1 Kündigen.
Ca. 1 Woche nach dem Telefonat bekamen wir dann ein Kündigungsschreiben, welches wir zu 1&1 schicken sollten. Die Bestätigung sollten wir dann an T-Online wieder weiterleiten. Dieser ganze Vorgang hat dann bis zum 26 Dezember gedauert. Wegen den Feiertagen und dem Jahreswechsel haben wir nicht mehr mit einer Antwort vor dem 1.1.2010 gerechnet.
Anfang Januar
Ein paar Tagen nach Neujahr hat sich 1&1 dann nochmals mit uns in Verbindung gesetzt, dass wir noch eine Domain bei ihnen hätten und wann diese gelöscht werden soll.
Außerdem bekommen wir seit dem Wöchentlich mindestens einen Brief mit Werbung und/oder E-Mail, die Anrufe nicht mit gezählt.
Mitte Januar
Die T-Online meldet sich wieder zu Wort.
Wir bekomme einen Brief welchen uns über den momentanen Stand informiert und ein paar grundsätzliche Informationen enthält.
Dieser Brief war sehr interessant. Bei unserem Gespräch Anfang Dezember mit dem T-Online Menschen wurde uns versichert, dass es höchstens eine Ausfall Zeit von 2 Tagen geben würde. Er meinte sogar, wenn alles Glatt läuft müssten wir nur den Router um konfigurieren und es würde funktionieren. Diese Zeit fand ich persönlich sehr gut, eigentlich zu schön um wahr zu sein. Leider hat dieser Brief diese Hoffnung dann zerstört. Dort war dann von einer Woche Ausfallzeit die Rede.
Nach diesem Brief war meine Vorfreude schon etwas gedämpft.
Ende Februar
Ja jetzt ist es schon ein gutes Vierteljahr seit wir den Vertrag mit T-Online haben und noch immer keine Reaktion.
Langsam werde ich leicht ungeduldig. Unser Internet funktioniert zwar noch aber ich habe das Gefühl, dass die Bandbreite leicht schwankt.
Eigentlich wollte ich diesen Beitrag erst nach dem Wechsel schreibe, da der Wechsel wohl noch länger dauert wird es noch etwas dauern bis das Ende in Sicht ist.
Gruß
duffman521
ich berichte euch von einem "einfachen" Wechsel des Internetanbieters.
Anfang November bis Mitte November
Anfang November haben wir Werbung von T-Online bekommen. Ein schöne DSL 6000 Flat-Rate mit Tele-Flat. Das ganze Pakte hat sich sehr interessant angehört, also wollten wir uns von T-Online etwas informieren lassen.
Noch nicht richtig darüber nach gedacht hat das Telefon geläutet. Leider zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, so das weder ich noch mein Vater mit den T-Online Menschen reden konnte. Also wurde dem Anrufer erklärt, dass wir erst ab 17:00 Uhr zu erreichen sind. Also wollte der Herr nach 17:00 Uhr sich bei uns melden.
2 Wochen nach dem ersten Anruf wurden wir ca. 6 mal um gegen 15:00 Uhr angerufen, leider hat meine Mutter von der Technik keine Ahnung als verwies sie auf nach 17:00 Uhr.
Nach diesen 2 Wochen bekommen wir keine Anrufe mehr.
Anfang Dezember
Anfang Dezember hat T-Online noch einen Versuch gestartet mit uns in Kontakt aufzunehmen. Am 8 Dezember hatten die T-Online Menschen es endlich geschafft uns zu erreichen. Nach einem halbstündigen Telefonat mit T-Online war der Vertrag unter Dach und Fach und wir wollten bei 1&1 Kündigen.
Ca. 1 Woche nach dem Telefonat bekamen wir dann ein Kündigungsschreiben, welches wir zu 1&1 schicken sollten. Die Bestätigung sollten wir dann an T-Online wieder weiterleiten. Dieser ganze Vorgang hat dann bis zum 26 Dezember gedauert. Wegen den Feiertagen und dem Jahreswechsel haben wir nicht mehr mit einer Antwort vor dem 1.1.2010 gerechnet.
Anfang Januar
Ein paar Tagen nach Neujahr hat sich 1&1 dann nochmals mit uns in Verbindung gesetzt, dass wir noch eine Domain bei ihnen hätten und wann diese gelöscht werden soll.
Außerdem bekommen wir seit dem Wöchentlich mindestens einen Brief mit Werbung und/oder E-Mail, die Anrufe nicht mit gezählt.
Mitte Januar
Die T-Online meldet sich wieder zu Wort.
Wir bekomme einen Brief welchen uns über den momentanen Stand informiert und ein paar grundsätzliche Informationen enthält.
Dieser Brief war sehr interessant. Bei unserem Gespräch Anfang Dezember mit dem T-Online Menschen wurde uns versichert, dass es höchstens eine Ausfall Zeit von 2 Tagen geben würde. Er meinte sogar, wenn alles Glatt läuft müssten wir nur den Router um konfigurieren und es würde funktionieren. Diese Zeit fand ich persönlich sehr gut, eigentlich zu schön um wahr zu sein. Leider hat dieser Brief diese Hoffnung dann zerstört. Dort war dann von einer Woche Ausfallzeit die Rede.
Nach diesem Brief war meine Vorfreude schon etwas gedämpft.
Ende Februar
Ja jetzt ist es schon ein gutes Vierteljahr seit wir den Vertrag mit T-Online haben und noch immer keine Reaktion.
Langsam werde ich leicht ungeduldig. Unser Internet funktioniert zwar noch aber ich habe das Gefühl, dass die Bandbreite leicht schwankt.
Eigentlich wollte ich diesen Beitrag erst nach dem Wechsel schreibe, da der Wechsel wohl noch länger dauert wird es noch etwas dauern bis das Ende in Sicht ist.
Gruß
duffman521
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
von 1&1 wegzukommen ist ein regelrechter Drahtseilakt.
Mein Kollege hatte ca. 1/4 Jahr damit zu kämpfen, bis endlich die Abbuchungen (trotz rechtzeitiger, schriftlicher Kündigung), Rückbuchungen, Mahnungen, Telefonate etc etc aufgehört haben. Er saß ca. 4 Wochen ohne Internetanschluss da.
In diesem Sinne, viel Glück.
Mein Kollege hatte ca. 1/4 Jahr damit zu kämpfen, bis endlich die Abbuchungen (trotz rechtzeitiger, schriftlicher Kündigung), Rückbuchungen, Mahnungen, Telefonate etc etc aufgehört haben. Er saß ca. 4 Wochen ohne Internetanschluss da.
In diesem Sinne, viel Glück.
Wenn euch 1&1 nur DSL2000 zur Verfügung gestellt hat, werdet ihr bei der Telekom auch keine 6000er Leitung bekommen.
In der Regel ist es anders rum... Ich kenne einige Fälle wo die Leute von der Telekom zu 1&1 gewechselt haben.. in den meisten Fällen hat 1&1 etwas mehr Bandbreite geboten. Z.B. Telekom, nur DSL 3000 geschaltet (bei DSL6000 laut Vertrag) und 1&1 am gleichen Anschlus DSL6000
Wobei ich von beiden in Sachen Service nichts halte!
Zur Telekom.
Wir fahren zu Hause und Beruflich nur Telekom schiene denn wir haben die Erfahrung gemacht das diese sofern man Kunde bei ihnen ist, sich um
sofortige aber wirklich sofortige Fehlerbehebung bemühen.
Beispiel: Vor etwa nem halben Jahr haben sich die krassen Bauarbeiter hinter unserem Haus am Verteiler gedacht. "HM wofür issn des kabel? Keine Ahnung wird wohl nicht wichtig sein steht ja nur Internet drauf ach weg damit"
Zack mit der Schaufel versucht durch zu knacken. Gott seis gedankt haben sie die dinger nicht komplett durchgehauen sondern die Ummantelung und die Adern leicht geschrottet ( schlimm genug ).
Noch am gleichen Tag kam der Telekom Mitarbeiter zu uns und sah sich das spektakel zusammen mit uns an. Ungefähr 3-5 h später Stand ein neuer Techniker mit Werkzeug vor der Tür um die Sache dann zu beheben.
Also dazu echt Hut ab das hatten wir vorher bei 1&1, Arcor und Alice nicht.
1&1 hatte uns damals auch eine Domain in Rechnung gestellt die wir nie hatten weil zu dem Zeitpunkt waren wir nur auf ISDN geschaltet weil weder ich noch meine Eltern Ahnung davon hatten.
Arcor hat uns so mäßig verarscht, die haben uns eine 6000 Leitung verkauft obwohl die hätten auslesen können das bei uns nur eine 1000 möglich ist.
Letztenendes hatten wir dann 2 Jahre gar kein Internet weil Sie die Leitung auch nicht freigeben wollten für einen anderen Anbieter. Außerdem waren durch die Reihe die "Telefon Techniker" so schlecht geschult das die mit den Namen der Hardware sogar schon überfordert waren.
Alice war da noch einen schritt besser. Versprachen das Blaue vom Himmel mit Sternen bei einem Beratungsgespräch. Mit wlan Router und und und all inklusiv nur 29,99€. Toll dachte mein Vater und schloss das ding ab. Letzlich hatten wir noch nichtmal ein Modem von denen bekommen mit der "Ausrede" wurde abbestellt wobei unsere Copie des Vertrages ganz klar vorsah Hardware zu erhalten. Bei der angeblichen Telefonflat dachte meine Mutter cool Tratschen bis der Arzt kommt.
Bis die erste Rechnung kam über locker 300€ weil wir nur im Alice Netz kostenlos telefoniren durften.
"Fazit bleib bei Telekom werd froh und zahl lieber 2 € mehr"
Lieben gruß L0g1t3ch
Wir fahren zu Hause und Beruflich nur Telekom schiene denn wir haben die Erfahrung gemacht das diese sofern man Kunde bei ihnen ist, sich um
sofortige aber wirklich sofortige Fehlerbehebung bemühen.
Beispiel: Vor etwa nem halben Jahr haben sich die krassen Bauarbeiter hinter unserem Haus am Verteiler gedacht. "HM wofür issn des kabel? Keine Ahnung wird wohl nicht wichtig sein steht ja nur Internet drauf ach weg damit"
Zack mit der Schaufel versucht durch zu knacken. Gott seis gedankt haben sie die dinger nicht komplett durchgehauen sondern die Ummantelung und die Adern leicht geschrottet ( schlimm genug ).
Noch am gleichen Tag kam der Telekom Mitarbeiter zu uns und sah sich das spektakel zusammen mit uns an. Ungefähr 3-5 h später Stand ein neuer Techniker mit Werkzeug vor der Tür um die Sache dann zu beheben.
Also dazu echt Hut ab das hatten wir vorher bei 1&1, Arcor und Alice nicht.
1&1 hatte uns damals auch eine Domain in Rechnung gestellt die wir nie hatten weil zu dem Zeitpunkt waren wir nur auf ISDN geschaltet weil weder ich noch meine Eltern Ahnung davon hatten.
Arcor hat uns so mäßig verarscht, die haben uns eine 6000 Leitung verkauft obwohl die hätten auslesen können das bei uns nur eine 1000 möglich ist.
Letztenendes hatten wir dann 2 Jahre gar kein Internet weil Sie die Leitung auch nicht freigeben wollten für einen anderen Anbieter. Außerdem waren durch die Reihe die "Telefon Techniker" so schlecht geschult das die mit den Namen der Hardware sogar schon überfordert waren.
Alice war da noch einen schritt besser. Versprachen das Blaue vom Himmel mit Sternen bei einem Beratungsgespräch. Mit wlan Router und und und all inklusiv nur 29,99€. Toll dachte mein Vater und schloss das ding ab. Letzlich hatten wir noch nichtmal ein Modem von denen bekommen mit der "Ausrede" wurde abbestellt wobei unsere Copie des Vertrages ganz klar vorsah Hardware zu erhalten. Bei der angeblichen Telefonflat dachte meine Mutter cool Tratschen bis der Arzt kommt.
Bis die erste Rechnung kam über locker 300€ weil wir nur im Alice Netz kostenlos telefoniren durften.
"Fazit bleib bei Telekom werd froh und zahl lieber 2 € mehr"
Lieben gruß L0g1t3ch
Hallo,
ich habe auch von 1und1 zur Telekom gewechselt. Glaube ich zu mindest. Ich habe auch Ende Dezember meinen Vertrag bei 1und1 gekündigt und gewartet bis die Kündigungsbestätigung bei mir eintrifft. Das tat sie dann am 16 Tag.
Ich dachte ok nun läuft ja alles. Auf dem Schreiben stand dann aber leider das mein Vertrag bei 1und1 bis zum 17. Dezember 2010 läuft. 2 Tage nach dem die Kündigungsbestätigung da war habe ich einen Anruf von 1und1 bekommen. Eine nette Dame hat mich gefragt, warum ich den gekündigt habe. Ich habe ihr erklärt das ich gekündigt habe, weil ich einen Gesammttarif mit Telefonanschluß wollte und den mir 1und1 nicht anbieten kann. Die Dame meinte darauf hin das 1und1 sehr wohl kann. Wenn ich die Kündigung zurücknehme bekomme ich am nächsten Tag ein auf mich zugeschnittenes Angebot inkl. Telefonflatrate und zusätzlich wird mir 20 € gutgeschrieben. Daraufhin habe ich schriftlich bei der Telekom meinen Auftrag storniert. Leider ohne jede Rückmeldung von Telekom. Von 1und1 habe ich tatsächlich ein Angebot bekommen. Und was lese ich da, für den Anschluß benötige ich kein Telefonanschluß mehr. Wie ich gedacht habe, keiner mit dem ich telefoniert habe, hat verstanden, dass man mit einer DSL Geschwindigkeit von 768 kBit nicht störungsfrei telefonieren kann.
Ich werde nun wieder bei 1und1 kündigen und abwarten was passiert. Zur Not mache ich das halt jeden Monat und lass mir jedesmal 20 Eur gutschreiben.
Viel Spass beim kündigen von DSL Verträgen
ich habe auch von 1und1 zur Telekom gewechselt. Glaube ich zu mindest. Ich habe auch Ende Dezember meinen Vertrag bei 1und1 gekündigt und gewartet bis die Kündigungsbestätigung bei mir eintrifft. Das tat sie dann am 16 Tag.
Ich dachte ok nun läuft ja alles. Auf dem Schreiben stand dann aber leider das mein Vertrag bei 1und1 bis zum 17. Dezember 2010 läuft. 2 Tage nach dem die Kündigungsbestätigung da war habe ich einen Anruf von 1und1 bekommen. Eine nette Dame hat mich gefragt, warum ich den gekündigt habe. Ich habe ihr erklärt das ich gekündigt habe, weil ich einen Gesammttarif mit Telefonanschluß wollte und den mir 1und1 nicht anbieten kann. Die Dame meinte darauf hin das 1und1 sehr wohl kann. Wenn ich die Kündigung zurücknehme bekomme ich am nächsten Tag ein auf mich zugeschnittenes Angebot inkl. Telefonflatrate und zusätzlich wird mir 20 € gutgeschrieben. Daraufhin habe ich schriftlich bei der Telekom meinen Auftrag storniert. Leider ohne jede Rückmeldung von Telekom. Von 1und1 habe ich tatsächlich ein Angebot bekommen. Und was lese ich da, für den Anschluß benötige ich kein Telefonanschluß mehr. Wie ich gedacht habe, keiner mit dem ich telefoniert habe, hat verstanden, dass man mit einer DSL Geschwindigkeit von 768 kBit nicht störungsfrei telefonieren kann.
Ich werde nun wieder bei 1und1 kündigen und abwarten was passiert. Zur Not mache ich das halt jeden Monat und lass mir jedesmal 20 Eur gutschreiben.
Viel Spass beim kündigen von DSL Verträgen
Hi !
Das kann ja auch gar nicht sein, dass die Mitbewerber schneller sind....Tritt ein Fehler in Zusammenhang mit dem Kabel auf, muss fast immer die Telokum ran (da sie ja fast immer der "Eigentümer" der Kabel ist). Bei einer Kabelstörung leiten die Reseller (z.B. die oben genannten) den Fehler an die Telokum weiter und die lässt sich natürlich erst mal Zeit, wenn es sich um den Kunden eines Mitbewerbers dreht (was aus ihrer Sicht auch verständlich ist).
Genau darauf spekuliert doch die Telokum, obwohl sie es laut der Regulierung im Wettbewerb gar nicht dürfte....Da wir aber keinen echten Wettbewerb haben (dazu dürften die Netze nicht in der Hand einer einzigen Firma sein) läuft es eben so, wie man es jeden Tag sehen kann...nämlich chaotisch....Man denke an das Thema Freenut Kunden werden (eben nicht) 2&2 Kunden.... Hier bei uns auf dem Land sitzen jede Menge ehemaliger Freenut Kunden ohne Internet da, weil die Portübergabe von Freenut zu 2&2 nicht klappt und die Telokum den von "Freenut blockierten" Port nur frei gibt, wenn man Kunde von T-Affline wird...Hei'sa das ist Wettbewerb wie im Lehrbuch....
In der aktuellen ct (06/10) findest Du einen Artikel über VDSL und den kannst Du so oder zumindest ähnlich auch auf DSL anwenden....
Das haben die sehr wohl verstanden, die bekommen die Daten der Anschlüsse doch von der Telokum frei Haus geliefert...Nur, wenn halt die Dollarzeichen in den Augen der Call-Center Mitarbeiter das Geschehen dominieren, die müssen eben verkaufen, verkaufen, verkaufen...Was dabei herauskommt haben wir bei der Bankenkrise gesehen, warum soll das beim Internetzugang anders sein? Solange die Leute nur dann ein einigermassen gutes Einkommen haben, wenn Sie auf Teufel komm raus verkaufen müssen, wird die Qualität der Beratung immer auf der Strecke bleiben. Gier ist halt nicht wirklich ein guter Berater....Und das was Du da beschreibst, ist ein ganz normaler Vorgang, den wir hier im ländlichen Raum tagtäglich erleben....Die 768 im Downstream sind auch nicht das Problem, sondern die 128 im Upstream...
mrtux
Das kann ja auch gar nicht sein, dass die Mitbewerber schneller sind....Tritt ein Fehler in Zusammenhang mit dem Kabel auf, muss fast immer die Telokum ran (da sie ja fast immer der "Eigentümer" der Kabel ist). Bei einer Kabelstörung leiten die Reseller (z.B. die oben genannten) den Fehler an die Telokum weiter und die lässt sich natürlich erst mal Zeit, wenn es sich um den Kunden eines Mitbewerbers dreht (was aus ihrer Sicht auch verständlich ist).
"Fazit bleib bei Telekom werd froh und zahl lieber 2 € mehr"
Genau darauf spekuliert doch die Telokum, obwohl sie es laut der Regulierung im Wettbewerb gar nicht dürfte....Da wir aber keinen echten Wettbewerb haben (dazu dürften die Netze nicht in der Hand einer einzigen Firma sein) läuft es eben so, wie man es jeden Tag sehen kann...nämlich chaotisch....Man denke an das Thema Freenut Kunden werden (eben nicht) 2&2 Kunden.... Hier bei uns auf dem Land sitzen jede Menge ehemaliger Freenut Kunden ohne Internet da, weil die Portübergabe von Freenut zu 2&2 nicht klappt und die Telokum den von "Freenut blockierten" Port nur frei gibt, wenn man Kunde von T-Affline wird...Hei'sa das ist Wettbewerb wie im Lehrbuch....
In der aktuellen ct (06/10) findest Du einen Artikel über VDSL und den kannst Du so oder zumindest ähnlich auch auf DSL anwenden....
Zitat von @kugele:
was lese ich da, für den Anschluß benötige ich kein Telefonanschluß mehr. Wie ich gedacht habe, keiner mit
dem ich telefoniert habe, hat verstanden, dass man mit einer DSL Geschwindigkeit von 768 kBit nicht störungsfrei telefonieren
kann.
was lese ich da, für den Anschluß benötige ich kein Telefonanschluß mehr. Wie ich gedacht habe, keiner mit
dem ich telefoniert habe, hat verstanden, dass man mit einer DSL Geschwindigkeit von 768 kBit nicht störungsfrei telefonieren
kann.
Das haben die sehr wohl verstanden, die bekommen die Daten der Anschlüsse doch von der Telokum frei Haus geliefert...Nur, wenn halt die Dollarzeichen in den Augen der Call-Center Mitarbeiter das Geschehen dominieren, die müssen eben verkaufen, verkaufen, verkaufen...Was dabei herauskommt haben wir bei der Bankenkrise gesehen, warum soll das beim Internetzugang anders sein? Solange die Leute nur dann ein einigermassen gutes Einkommen haben, wenn Sie auf Teufel komm raus verkaufen müssen, wird die Qualität der Beratung immer auf der Strecke bleiben. Gier ist halt nicht wirklich ein guter Berater....Und das was Du da beschreibst, ist ein ganz normaler Vorgang, den wir hier im ländlichen Raum tagtäglich erleben....Die 768 im Downstream sind auch nicht das Problem, sondern die 128 im Upstream...
mrtux