Web 2.0 Entwicklungen - Mach es richtig, oder du bist raus!
Web 2.0 unter der Lupe!....
Lasst uns kurz innehalten, um Web.2.0. zu betrachten.
Verschiedene Menschen definieren Web 2.0 auf unterschiedlichste Art und Weise. Manche sagen, es ist ein Soziales Netzwerk, andere nennen es ein Soziales Lesezeichen und Microblogging, noch andere verweisen auf die kooperrierende und geteilte Perspektivevon YouTube und dessen unzählige Reproduktionen, die es bietet.
Was auch immer wir dem für eine Definition zu schreiben, (es ist alles wie oben genannten und noch vieles mehr), Web 2.0 hat neue und viele herkömmliche Ansätze, von der Software-Entwicklung bis hin zu den Serviceleistungen der Industrie, was es braucht diese zu vermarkten und/oder ob diese überhaupt marktfähige sind.
Wie auch immer Sie zu Web 2.0. stehen, eine Sache ist wahr: Egal was Sie tun, in dem Moment in dem Sie es herausbringen, ist es offen für eine intensive, gemeinsame Kontrolle. Von offenen Kommunikations Plattformen wie es die neue Art ist, Kunden Support zu betreiben ¬Get Satisfaction¬ bis hin zu Epinions (einer sozialen Community, welche es dem Nutzern erlaubt, Stellungnahmen zu einer Reihe verschiedenster Produkte zu beziehen) Unternehmen geraten zunehmend unter den Druck, es richtig machen zu müssen oder rauszufliegen.
Glücklicherweise, ist die Dienstleistungsindustrie nicht weiter von dem Mikroskop entfernt, wie es die Software-Giganten Apple und Microsoft sind. Und danke, dass die Menschen reden, die Offshoring-Branche hat sich selbst einen schlechten Ruf mit armer Kommunikationsvernetzung verschafft und viele Dinge, bequemerweise und kollektiv als "in der Übersetzung verloren gegangen" etikettiert. Das neue Web hat einen Weg eröffnet, der es potentiellen Kunden ermöglicht, mehr über das Unternehmen zu erfahren, durch Blogs, Microblogs, Foren und andere Möglichkeiten, in die sich das soziale Web eingeschmeichelt hat.
Die Idee, dass gute Dinge für sich sprechen, wurde mit Web 2.0 gefestigt und arbeitet jetzt ebenso in umgekehrter Richtung, wenn Sie eine schlechte Erfahrung mit einem Kunden haben, besteht die Möglichkeit, dass dieser irgendwo irgendetwas schreibt, welches von anderen und wieder anderen gelesen wird. Bis Firma X den Aufstieg aus dem Tunnel der schlechten Presse antreten muss, die sie ganz einfach durch ihr eigenes Handeln verursacht hat.
Die Idee, dass die Menschen reden, steht besonders gut, wenn alle verbunden sind. Mit professionellen Netzwerken, nun in einen Mixer geworfen, wie LinkedIn und Xing (und ihren eigenen Social-Networking-Funktionen, wie Foren, Firmenprofile, etc.), gibt es immer mehr Druck, um sicherzustellen, dass die Leistungen für sich sprechen, weil am Ende des Tages zählt: Was auch immer Sie für einen coolen Marketing Gimmick nach den Menschen werfen, diese werden nur zurück kommen, wenn Ihnen gefällt, was sie sehen!
So die Botschaft ist einfach: „Mach es richtig, oder gib dir nicht die Mühe!“
Lasst uns kurz innehalten, um Web.2.0. zu betrachten.
Verschiedene Menschen definieren Web 2.0 auf unterschiedlichste Art und Weise. Manche sagen, es ist ein Soziales Netzwerk, andere nennen es ein Soziales Lesezeichen und Microblogging, noch andere verweisen auf die kooperrierende und geteilte Perspektivevon YouTube und dessen unzählige Reproduktionen, die es bietet.
Was auch immer wir dem für eine Definition zu schreiben, (es ist alles wie oben genannten und noch vieles mehr), Web 2.0 hat neue und viele herkömmliche Ansätze, von der Software-Entwicklung bis hin zu den Serviceleistungen der Industrie, was es braucht diese zu vermarkten und/oder ob diese überhaupt marktfähige sind.
Wie auch immer Sie zu Web 2.0. stehen, eine Sache ist wahr: Egal was Sie tun, in dem Moment in dem Sie es herausbringen, ist es offen für eine intensive, gemeinsame Kontrolle. Von offenen Kommunikations Plattformen wie es die neue Art ist, Kunden Support zu betreiben ¬Get Satisfaction¬ bis hin zu Epinions (einer sozialen Community, welche es dem Nutzern erlaubt, Stellungnahmen zu einer Reihe verschiedenster Produkte zu beziehen) Unternehmen geraten zunehmend unter den Druck, es richtig machen zu müssen oder rauszufliegen.
Glücklicherweise, ist die Dienstleistungsindustrie nicht weiter von dem Mikroskop entfernt, wie es die Software-Giganten Apple und Microsoft sind. Und danke, dass die Menschen reden, die Offshoring-Branche hat sich selbst einen schlechten Ruf mit armer Kommunikationsvernetzung verschafft und viele Dinge, bequemerweise und kollektiv als "in der Übersetzung verloren gegangen" etikettiert. Das neue Web hat einen Weg eröffnet, der es potentiellen Kunden ermöglicht, mehr über das Unternehmen zu erfahren, durch Blogs, Microblogs, Foren und andere Möglichkeiten, in die sich das soziale Web eingeschmeichelt hat.
Die Idee, dass gute Dinge für sich sprechen, wurde mit Web 2.0 gefestigt und arbeitet jetzt ebenso in umgekehrter Richtung, wenn Sie eine schlechte Erfahrung mit einem Kunden haben, besteht die Möglichkeit, dass dieser irgendwo irgendetwas schreibt, welches von anderen und wieder anderen gelesen wird. Bis Firma X den Aufstieg aus dem Tunnel der schlechten Presse antreten muss, die sie ganz einfach durch ihr eigenes Handeln verursacht hat.
Die Idee, dass die Menschen reden, steht besonders gut, wenn alle verbunden sind. Mit professionellen Netzwerken, nun in einen Mixer geworfen, wie LinkedIn und Xing (und ihren eigenen Social-Networking-Funktionen, wie Foren, Firmenprofile, etc.), gibt es immer mehr Druck, um sicherzustellen, dass die Leistungen für sich sprechen, weil am Ende des Tages zählt: Was auch immer Sie für einen coolen Marketing Gimmick nach den Menschen werfen, diese werden nur zurück kommen, wenn Ihnen gefällt, was sie sehen!
So die Botschaft ist einfach: „Mach es richtig, oder gib dir nicht die Mühe!“
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7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi!
Gut gebrüllt Löw...aehm Löwin !
mrtux
Zitat von @Stephanie--Schneeberger:
So die Botschaft ist einfach: „Mach es richtig, oder gib dir
nicht die Mühe.“
So die Botschaft ist einfach: „Mach es richtig, oder gib dir
nicht die Mühe.“
Gut gebrüllt Löw...aehm Löwin !
mrtux
Moin Stephanie--Schneeberger,
willkommen im Forum.
Ich dachte ja schon manchmal bei meinem eigenen Getippsel, dass ich möglicherweise meine Kommentare etwas überlade mit diesem "Ach, ein eingeschobener Nebensatz passt noch rein"....
Aber drei Sätze müsstest Du mir vielleicht noch erklären... da geht mir irgendwo Subjekt, Verb und Partizippronomen oder alles in allem der Sinn verloren
... aber WTF ist "arme interne Kommunikation"??
Und was ist "etikieren"??
[...]
Und wer sind die Plurale, die "....verursacht wurden"?? "Die Presse" oder "den Abstieg"?? .
Aber ich bin gespannt, ob und wie Deine Thesen und Diskussionspunkte hier aufgegriffen werden.
Grüße
Biber
willkommen im Forum.
Ich dachte ja schon manchmal bei meinem eigenen Getippsel, dass ich möglicherweise meine Kommentare etwas überlade mit diesem "Ach, ein eingeschobener Nebensatz passt noch rein"....
Aber drei Sätze müsstest Du mir vielleicht noch erklären... da geht mir irgendwo Subjekt, Verb und Partizippronomen oder alles in allem der Sinn verloren
(Un)glücklicherweise, ist die Dienstleistungsindustrie nicht weiter von dem Mikroskop, als Software-Giganten, wie es Apple und Microsoft sind.
*Grübel*... einige Worte und Namen erkenne ich wieder... aber waswissusagen??Und danke, dass die Menschen reden, die Offshoring-Branche hat sich selbst einen schlechten Ruf mit armer interner Kommunikation verschafft und viele Dinge einfach, bequem und kollektiv als "in der Übersetzung verloren gegangen" etikiert.
Jepp, gern geschehen, und "Lost in Translation" ist ein schöner Film....... aber WTF ist "arme interne Kommunikation"??
Und was ist "etikieren"??
[...]
Bis Firma X den Abstieg aus dem Tunnel der schlechten Presse rauskommen muss, die einfach durch ihr eigenes Handeln verursacht wurden.
Den watt? Den "Abstieg aus dem Tunnel..."?? Abstieg ist doch immer von oben nach unten... und ein Tunnel doch immer waagerecht....Und wer sind die Plurale, die "....verursacht wurden"?? "Die Presse" oder "den Abstieg"?? .
Mit professionellen Netzwerken, nun in einen Mixer geworfen,.....
Na ja, Blog-Kalendersprüche und noch eben vor dem Schlafengehen zusammengeklimperte Monologe, ebenfalls in einen Mixer geworfen, haben auch manchmal etwas Rührendes, wenn ich mir auch ein kleines Wortspiel erlauben darf.Aber ich bin gespannt, ob und wie Deine Thesen und Diskussionspunkte hier aufgegriffen werden.
Grüße
Biber
Moin,
nach den ersten "Überfliegen" (Durchlesen kann man diese Aneinanderreihung von Begrifflichkeiten nicht wirklich): "Generation doof" hat zugeschlagen.
Nach dem zweiten Blick (auf die sog. Homepage der TS): Nach dem Ergebnis "hier" würde ich "dort" keine Arbeiten in Auftrag geben.
Resümee: Möglichst schnell kompostieren.
Gruß J chem
nach den ersten "Überfliegen" (Durchlesen kann man diese Aneinanderreihung von Begrifflichkeiten nicht wirklich): "Generation doof" hat zugeschlagen.
Nach dem zweiten Blick (auf die sog. Homepage der TS): Nach dem Ergebnis "hier" würde ich "dort" keine Arbeiten in Auftrag geben.
Resümee: Möglichst schnell kompostieren.
Gruß J chem
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.
Wenn die TO schon so Gülle hier abkippt, dann is das doch sonnenklar, warum Web2.0 nix geworden ist.
Daher: GANZ IN IHREM SINNE, entweder richtig, oder auf den Kompost
Lonesome Walker
Wenn die TO schon so Gülle hier abkippt, dann is das doch sonnenklar, warum Web2.0 nix geworden ist.
Daher: GANZ IN IHREM SINNE, entweder richtig, oder auf den Kompost
Lonesome Walker
Moin Stephanie--Schneeberger,
danke fürs Edi(ket)tieren...
Einiges ist in der Tat verständlicher geworden.
Ich meinte ja nur, dass zu viele Metaphern in einem Satz manchmal dem Fass die Krone in Gesicht schlagen.
Wahrscheinlich ist dann mit...
Hast Du ja gemerkt - es war ja ziemlich schnell alles dabei: von Übermüdung, missbräuchlicher Nutzung der halluzinogenen Wirkung von heimischen Waldpilzen bis zur Zugehörigkeit zu einer Generation D, deren Realitätswahrnehmung sich unabhängig von etwaigem Pilzkonsum durchgängig am Rande des Dadaistischen bewegt.
Zum Thema:
Ich finde die Entwicklung (bzw. das Aus-dem-Ruder-laufen) dieses Web 2.0- und vor allem des social networking-Hypes durchaus eine Diskussion wert.
Auch wenn ich Deinen Eindruck, dass dämliches (Web-)Auftreten und überzogene Selbstdarstellung auch Firmen und Unternehmen angekreidet wird, NICHT bestätigen kann.
Nach meiner Wahrnehmung sind es erschreckend viele, sogar fast ausschließlich "natürliche" Personen, die sich im Netz um Kopf und Kragen "präsentieren" und "darstellen" wollen und ziemlich schnell diese Scheinwelt als Realität betrachten. und ihre Flatrate nur für "wer-kennt-wen" oder Xing oder Facebook verballern.
Grüße
Biber
danke fürs Edi(ket)tieren...
Einiges ist in der Tat verständlicher geworden.
Ich meinte ja nur, dass zu viele Metaphern in einem Satz manchmal dem Fass die Krone in Gesicht schlagen.
Wahrscheinlich ist dann mit...
Bis Firma X den Aufstieg aus dem Tunnel der schlechten Presse antreten muss...
..eher gemeint...Bis Firma X den Aufstieg aus der Jauchegrube der schlechten Presse antreten muss...
...und Du wolltest es nur damenhaft ausdrücken?Kann ich noch behaupten, es wäre lediglich eine Vorführung zum Thema, wie es nicht geht, gewesen !? xD
Na ja, mit Behauptungen sind wir hier ja nicht kleinlich.Hast Du ja gemerkt - es war ja ziemlich schnell alles dabei: von Übermüdung, missbräuchlicher Nutzung der halluzinogenen Wirkung von heimischen Waldpilzen bis zur Zugehörigkeit zu einer Generation D, deren Realitätswahrnehmung sich unabhängig von etwaigem Pilzkonsum durchgängig am Rande des Dadaistischen bewegt.
Zum Thema:
Ich finde die Entwicklung (bzw. das Aus-dem-Ruder-laufen) dieses Web 2.0- und vor allem des social networking-Hypes durchaus eine Diskussion wert.
Auch wenn ich Deinen Eindruck, dass dämliches (Web-)Auftreten und überzogene Selbstdarstellung auch Firmen und Unternehmen angekreidet wird, NICHT bestätigen kann.
Nach meiner Wahrnehmung sind es erschreckend viele, sogar fast ausschließlich "natürliche" Personen, die sich im Netz um Kopf und Kragen "präsentieren" und "darstellen" wollen und ziemlich schnell diese Scheinwelt als Realität betrachten. und ihre Flatrate nur für "wer-kennt-wen" oder Xing oder Facebook verballern.
Grüße
Biber