Outlook 2019 Konto hinzufügen - Kein Benutzername mehr bei IMAP Einstellungen - Lösung
Eine weitere Kuriosität unter Office 2019 ist bei mir gerade hart aufgeschlagen. Ich wollte ein normales IMAP/SMTP Konto zu Outlook 2019 hinzufügen. Das war aber so schwierig, dass ich im ersten Anlauf scheiterte - und das im Jahr 2021. Super Job Microsoft.
Jedes andere E-Mail Programm wie z.B. Apple Mail, Thunderbird oder Postbox hat das per automatische Erkennung nach Eingabe von E-Mail und Passwort sofort erkannt und eingerichtet. Nur das gute alte Outlook 2019 wollte das nicht.
Der Mailserver ist ein Linux Server (Postfix und Dovecot) und so ist der Benutzername für den Login auf dem IMAP-Server nicht gleich die E-Mail Adresse. Microsoft scheint aber zu denken, dass das State of the Art ist. In dem "normalen" Kontoeinstellungen mit "Konto hinzufügen" gibt es kein Feld mehr für den IMAP-Usernamen. Er fragt erst nach der E-Mail Adresse und dann direkt nach dem Passwort. Natürlich funktioniert das nicht und Outlook meldet einen Fehler.
Statt mir nun aber ein Feld mit dem IMAP-Benutzernamen anzubieten gibt es nur die Möglichkeit der Vorgang zu Wiederholen (lol) oder einen andere Kontoart anzugeben. Nachdem ich jede Möglichkeit ausprobiert habe, dachte ich mir, der Fehler kann nicht an mir liegen.
Nach 20 Minuten Suche im Netz habe ich dann eine Lösung gefunden. Wenn man in der Powershell im Outlookverzeichnis folgendes eingibt, landet man in dem alten Mail-Setup, wo man noch alle Daten wie Benutzername etc. eingeben konnte (vorher das Programm Outlook komplett schließen):
Hier konnte ich den Benutzernamen und eine E-Mail Adresse eingeben. Das Konto wurde angelegt und funktionierte sofort. Er sendete sogar die gute alte Microsoft Outlook Testnachricht. Es ist der gleiche Dialog, der kommt, wenn man unter Kontoeinstellungen irgendwas im Account ändern will.
Warum Microsoft entschieden hat im neuen Mail-Setup nach der Auswahl von IMAP nicht nach dem IMAP-Benutzernamen zu fragen, bleibt mir ein Rätsel. Scheint so, als würde das Wissen über IMAP bei Microsoft schwinden oder aber ein Praktikant hat das neue Setup zu verantworten. Mich persönlich hat diese Kleinigkeit gerade 1 Stunde meines Lebens gekostet. Die würde ich gerne wieder zurück haben.
Jedes andere E-Mail Programm wie z.B. Apple Mail, Thunderbird oder Postbox hat das per automatische Erkennung nach Eingabe von E-Mail und Passwort sofort erkannt und eingerichtet. Nur das gute alte Outlook 2019 wollte das nicht.
Der Mailserver ist ein Linux Server (Postfix und Dovecot) und so ist der Benutzername für den Login auf dem IMAP-Server nicht gleich die E-Mail Adresse. Microsoft scheint aber zu denken, dass das State of the Art ist. In dem "normalen" Kontoeinstellungen mit "Konto hinzufügen" gibt es kein Feld mehr für den IMAP-Usernamen. Er fragt erst nach der E-Mail Adresse und dann direkt nach dem Passwort. Natürlich funktioniert das nicht und Outlook meldet einen Fehler.
Statt mir nun aber ein Feld mit dem IMAP-Benutzernamen anzubieten gibt es nur die Möglichkeit der Vorgang zu Wiederholen (lol) oder einen andere Kontoart anzugeben. Nachdem ich jede Möglichkeit ausprobiert habe, dachte ich mir, der Fehler kann nicht an mir liegen.
Lösung
Nach 20 Minuten Suche im Netz habe ich dann eine Lösung gefunden. Wenn man in der Powershell im Outlookverzeichnis folgendes eingibt, landet man in dem alten Mail-Setup, wo man noch alle Daten wie Benutzername etc. eingeben konnte (vorher das Programm Outlook komplett schließen):
PS C:\Program Files\Microsoft Office\root\Office16> .\OUTLOOK.EXE /manageprofiles
Hier konnte ich den Benutzernamen und eine E-Mail Adresse eingeben. Das Konto wurde angelegt und funktionierte sofort. Er sendete sogar die gute alte Microsoft Outlook Testnachricht. Es ist der gleiche Dialog, der kommt, wenn man unter Kontoeinstellungen irgendwas im Account ändern will.
Warum Microsoft entschieden hat im neuen Mail-Setup nach der Auswahl von IMAP nicht nach dem IMAP-Benutzernamen zu fragen, bleibt mir ein Rätsel. Scheint so, als würde das Wissen über IMAP bei Microsoft schwinden oder aber ein Praktikant hat das neue Setup zu verantworten. Mich persönlich hat diese Kleinigkeit gerade 1 Stunde meines Lebens gekostet. Die würde ich gerne wieder zurück haben.
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@Frank Der Weg funktioniert aber auch, wenn du über die Systemsteuerung gehst und dort "E-Mail" auswählst.
So richte ich das in Verbindung mit dem KerioConnect ein.
Gruß
Looser
So richte ich das in Verbindung mit dem KerioConnect ein.
Gruß
Looser
Wie "gaga" ist das denn? Hab es gerade mit meiner privaten Mailadresse versucht. Es gibt tatsächlich keine Möglichkeit, einen Benutzernamen einzugeben, der nicht mit der Mailadresse identisch ist. Aber...ganz wichtig....nach dem Klick auf "Konto hinzufügen" kommt natürlich am unteren Rand gleich der Hinweis, eine Adresse mit "outlook.com" zu beziehen. Früher war es Uncle Sam, der "we want you" rief. Heute ist es MS.
@Frank: Für die Stunde Lebenszeit müssen sie bluten. Bestellt online eine edle Auswahl destillierter Getränke
und gib im SEPA-Mandat die Bankverbindung von MS an. Merken die eh nicht...
Kontodaten gibbet hier: Bankverbindung Microsoft
Nur Spaß...möchte hier nicht zu Straftaten anstiften
@Frank: Für die Stunde Lebenszeit müssen sie bluten. Bestellt online eine edle Auswahl destillierter Getränke
und gib im SEPA-Mandat die Bankverbindung von MS an. Merken die eh nicht...
Kontodaten gibbet hier: Bankverbindung Microsoft
Nur Spaß...möchte hier nicht zu Straftaten anstiften
@Dani
Elegant sieht aber, egal welchen Weg man nun geht, anders aus......da war Outlook früher viel eingängiger.
Gruß
Looser
Elegant sieht aber, egal welchen Weg man nun geht, anders aus......da war Outlook früher viel eingängiger.
Gruß
Looser
Zitat von @Frank:
Aber dann ist es doch nur der Account für das "Microsoft Mail" eingerichtet und Nicht Outlook 2019?
Wenn ich unter "Einstellungen"->"Email & Konten" schaue, sehe ich z.B. nicht den neu hinzugefügten Account.
Aber dann ist es doch nur der Account für das "Microsoft Mail" eingerichtet und Nicht Outlook 2019?
Wenn ich unter "Einstellungen"->"Email & Konten" schaue, sehe ich z.B. nicht den neu hinzugefügten Account.
Hi
Einstellungen sind aber auch nicht wie beschrieben die Systemsteuerung.
LG Andy
Ja, wenn Du überhaupt so weit kommst. Wenn Du ein frisches Outlook ohne eingerichtetes Konto startest, kommst Du gar nicht so weit.
lks
Zitat von @Frank:
Der Mailserver ist ein Linux Server (Postfix und Dovecot) und so ist der Benutzername für den Login auf dem IMAP-Server nicht gleich die E-Mail Adresse. Microsoft scheint aber zu denken, dass das State of the Art ist.
Der Mailserver ist ein Linux Server (Postfix und Dovecot) und so ist der Benutzername für den Login auf dem IMAP-Server nicht gleich die E-Mail Adresse. Microsoft scheint aber zu denken, dass das State of the Art ist.
Aus dem Grund hat u.a. der Hoster/Mailprovider (all-inkl.com) sein Verfahren geändert.
Bis letztes Jahr musste zwingend ein Benutzername für das Mailkonto eingegeben werden dieses Primärverhalten wurde vor Monaten aber auf die Mailadresse umgesetzt.
In der Systemsteuerung ist der Stand 2016 damit geht es, aber darüber funktioniert keine direkte Konfiguration mit Exchange Online - zumindest ging das nicht als ich dies das letzte Mal versuchte.
In meinen Augen fummeln die zur Zeit an zu vielen Ecken, nach dem alten Prinzip:
Neue Wege eröffnen - ggf. nur so halb zuende gedacht - aber alte Wege bestehen bleiben - die dann gern zu Problemen führen. ;)
@Frank
Gruß,
Dani
Naja, das "Ich möchte mein Account manuell einrichten" habe ich natürlich angewählt. Mir ist aber nicht klar woher du den Assiststenten nimmst. Wie gelangt man in die Ansicht vom Screenshot?
Der kommt bei mir, wenn ich dem Benutzerprofild das erste Mal Outlook starte. Die verwendete ISO Datei für Office 2019 stammt aus dem VLSC. Welche Build wir nutzen, kann ich dir gerade nicht sagen. Ich glaub nicht, dass es sinnvoll ist, sich da Microsoft anzupassen. Eher sollte sich Outlook anpassen!
Dafür ist Microsoft auch bekannt. Im Ernst, solange nicht große Kunden wiederkehrend beschweren oder ein Vote bei Microsoft UserVoice hohe Zustimmung findet, bleibt es wohl ein Traum.Gruß,
Dani
Zitat von @Dani:
Ich glaub nicht, dass es sinnvoll ist, sich da Microsoft anzupassen. Eher sollte sich Outlook anpassen!
Dafür ist Microsoft auch bekannt. Im Ernst, solange nicht große Kunden wiederkehrend beschweren oder ein Vote bei Microsoft UserVoice hohe Zustimmung findet, bleibt es wohl ein Traum.Genauso wird es wohl immer ein Traum bleiben, dass Microsoft Teams mal nicht mehr im Roaming-Verzeichnis gelagert wird. :D
Zitat von @dertowa:
Genauso wird es wohl immer ein Traum bleiben, dass Microsoft Teams mal nicht mehr im Roaming-Verzeichnis gelagert wird. :D
Zitat von @Dani:
Ich glaub nicht, dass es sinnvoll ist, sich da Microsoft anzupassen. Eher sollte sich Outlook anpassen!
Dafür ist Microsoft auch bekannt. Im Ernst, solange nicht große Kunden wiederkehrend beschweren oder ein Vote bei Microsoft UserVoice hohe Zustimmung findet, bleibt es wohl ein Traum.Genauso wird es wohl immer ein Traum bleiben, dass Microsoft Teams mal nicht mehr im Roaming-Verzeichnis gelagert wird. :D
Ach, die paar Gigabyte die sich da zum Teil ansammeln ... ja, da hat MS ganze Arbeit geleistet....
Zitat von @Dani:
Jetzt weiß ich warum Microsoft Teams bei uns technisch und organisatorisch verboten wurde. Es war nicht der Datenschützer, sondern die Jungs für die Fileserver.
Jetzt weiß ich warum Microsoft Teams bei uns technisch und organisatorisch verboten wurde. Es war nicht der Datenschützer, sondern die Jungs für die Fileserver.
Eher fangen da die Organisatoren der Roamingprofile an zu schwitzen und die Anwender fangen an Däumchen zu drehen bei den vielen einzelnen Dateien die da synchronisiert werden.
Wir nutzen Teams trotzdem, Folderausnahme sei Dank, dennoch ist das absolut peinlich und zeigt wieder wie sehr Microsoft die Firmenkunden am Plan hat, da die Supportanfragen dann auch in "erstellen Sie bitte einen User-Voice-Beitrag" enden kann es das Produkt nur retten weil es eine "kostenlose" Beigabe zum Office ist.
Jungs, das ist nicht nur MS. Es gibt auch so Spezialisten, die sagen: "Wir unterstützen keine Roaming Profiles" und dann irgendwelche Daten in dem Verzeichnis abladen. Das wäre ja grds. kein Problem. Allerdings schaffen sie es mit ihrem Installer die Berechtigungen zu ändern und dem Nutzer in seinem eigenen Roaming Profil die Rechte zu entziehen, so dass ich immer wieder Fehler bei den Nutzern bekomme.
Ein Sauhaufen sag ich euch.
Ein Sauhaufen sag ich euch.
Zitat von @Xaero1982:
Jungs, das ist nicht nur MS. Es gibt auch so Spezialisten, die sagen: "Wir unterstützen keine Roaming Profiles" und dann irgendwelche Daten in dem Verzeichnis abladen.
Jungs, das ist nicht nur MS. Es gibt auch so Spezialisten, die sagen: "Wir unterstützen keine Roaming Profiles" und dann irgendwelche Daten in dem Verzeichnis abladen.
Aber zumindest sollte eigentlich MS selbst am besten wissen, wie man es (nicht) machen sollte.
Ein Sauhaufen sag ich euch.
Stimme ich Dir zu.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Aber zumindest sollte eigentlich MS selbst am besten wissen, wie man es (nicht) machen sollte.
Stimme ich Dir zu.
lks
Zitat von @Xaero1982:
Jungs, das ist nicht nur MS. Es gibt auch so Spezialisten, die sagen: "Wir unterstützen keine Roaming Profiles" und dann irgendwelche Daten in dem Verzeichnis abladen.
Jungs, das ist nicht nur MS. Es gibt auch so Spezialisten, die sagen: "Wir unterstützen keine Roaming Profiles" und dann irgendwelche Daten in dem Verzeichnis abladen.
Aber zumindest sollte eigentlich MS selbst am besten wissen, wie man es (nicht) machen sollte.
Ein Sauhaufen sag ich euch.
Stimme ich Dir zu.
lks
Ich meinte hiermit nicht MS, sondern Wolters Kluwer bzw. die Bude die die Software entwickelt die der Kunde einsetzt. Der letzte Schrott.
Zitat von @Xaero1982:
Ich meinte hiermit nicht MS, sondern Wolters Kluwer bzw. die Bude die die Software entwickelt die der Kunde einsetzt. Der letzte Schrott.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Aber zumindest sollte eigentlich MS selbst am besten wissen, wie man es (nicht) machen sollte.
Stimme ich Dir zu.
lks
Zitat von @Xaero1982:
Jungs, das ist nicht nur MS. Es gibt auch so Spezialisten, die sagen: "Wir unterstützen keine Roaming Profiles" und dann irgendwelche Daten in dem Verzeichnis abladen.
Jungs, das ist nicht nur MS. Es gibt auch so Spezialisten, die sagen: "Wir unterstützen keine Roaming Profiles" und dann irgendwelche Daten in dem Verzeichnis abladen.
Aber zumindest sollte eigentlich MS selbst am besten wissen, wie man es (nicht) machen sollte.
Ein Sauhaufen sag ich euch.
Stimme ich Dir zu.
lks
Ich meinte hiermit nicht MS, sondern Wolters Kluwer bzw. die Bude die die Software entwickelt die der Kunde einsetzt. Der letzte Schrott.
Ja, derer Sauhaufen gibt es reichlich.
lks
Zitat von @Dani:
Moin,
alterantiv im Assiststent die richtigen Optionen wählen:
Dann bleibt der Umweg erspart.
Gruß,
Dani
Moin,
Der Weg funktioniert aber auch, wenn du über die Systemsteuerung gehst und dort "E-Mail" auswählst.
So richte ich das in Verbindung mit dem KerioConnect ein.alterantiv im Assiststent die richtigen Optionen wählen:
Dann bleibt der Umweg erspart.
Gruß,
Dani
Jupp so geht das.
Nicht so kompliziert denken
Zitat von @Frank:
IMAP ist immer noch der Standard und es ist sehr schade, dass sie den einfach so ignorieren und machen was sie wollen. Ist aber eher typisch für Microsoft.
Hallo Frank,IMAP ist immer noch der Standard und es ist sehr schade, dass sie den einfach so ignorieren und machen was sie wollen. Ist aber eher typisch für Microsoft.
naja das Microsoft die Prioritäten klar auf Businessnutzer legt (bei dem Satzanfang muss ich mich selbst vor lachen wegschmeißen, wenn ich an Teams denke), sollte jedem bei den Bewertungen der Outlook-App in Bezug auf IMAP klar sein...
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.microsoft.office.outlo ...
Tatsächlich ja, ich muss allerdings sagen, dass ich meine Outlook App am Smartphone mit 4 IMAP und 1 Exchangekonto (+freigegebenem Postfach) nutze, bislang problemlos.
Am Smartphone meiner Frau bekomme ich das IMAP Konto aktuell aber gar nicht mehr mit der App eingerichtet, da deckt sich das also mit den meisten Bewertungen.
Privat nutze ich ebenso Outlook für den Desktop und ebenfalls mit diversen IMAP Konten, klappt auch sehr gut, allerdings archiviere ich regelmäßig per Mailstore.
Zitat von @Frank:
IMAP ist ein Protokoll, dem ist es egal ob Businessnutzer oder Privatnutzer es nutzen. Ich benutze IMAP z.B. als Businessnutzer mit einem Umfang von ca. 10 GB Maildaten. Dabei greife ich mit Thunderbird oder Apple Mail auf die Daten zu. Outlook hat da so seine Probleme mit der Größe und Anzahl meiner Mails.
.. Microsoft die Prioritäten klar auf Businessnutzer legt ..
IMAP ist ein Protokoll, dem ist es egal ob Businessnutzer oder Privatnutzer es nutzen. Ich benutze IMAP z.B. als Businessnutzer mit einem Umfang von ca. 10 GB Maildaten. Dabei greife ich mit Thunderbird oder Apple Mail auf die Daten zu. Outlook hat da so seine Probleme mit der Größe und Anzahl meiner Mails.
Ich habe teilweise Postfächer bei Kunden mit teils über 30GB Daten. Outlook kommt da manchmal sehr ins Schwitzen. Mit Thunderbird, David, mutt, alpine, etc. kein Problem. Mit Outlook wird das "anstrengender". Und das sind Businessuser!
Außerdem sehe ich das eher so, das Exchange und Outlook das Spielzeug ist und nicht der Linux/Unix Mailserver, der mal eben 50.000 Mails raushauen kann.
Oder auch bei 50k-Mails die auf einmal reinkommen nicht alle viere von sich streckt.
Thunderbird mit Erweiterung oder Apple Mail, Kontakt und Kalender bilden das Thema genauso gut, wenn nicht sogar besser ab. Ob Outlook wirklich eine "professionelle" Lösung ist, ist also reine Ansichtssache. Just my 2 Cents.
Outlook ist nur durch die Integration in die Office-Software und der Termine und Adressen und der engen Verzahnung mit Exchange für viele "unverzichtbar", aber Professionell ist was anderes. Mit Thunderbird ist das aber heutztage auch kein großes Problem mehr, das zu bekmmen was Outlook hat. Und man kann sich das teuer Exchange sparen (Viele nur nutzen eh nur Mail & Termine und ganz selten die Groupware-Funktionen, weil sie alleine mit mail schon überfordert sind).
lks
Zitat von @dertowa:
Am Smartphone meiner Frau bekomme ich das IMAP Konto aktuell aber gar nicht mehr mit der App eingerichtet, da deckt sich das also mit den meisten Bewertungen.
Am Smartphone meiner Frau bekomme ich das IMAP Konto aktuell aber gar nicht mehr mit der App eingerichtet, da deckt sich das also mit den meisten Bewertungen.
Die Outlook-App kann man an die Hasen verfüttern, wenn man damit IMAP nutzen will. Auf Android ist k9-Mail ungeschlagen.
lks
Zitat von @Looser27:
Oder AquaMail. Mich hat K9-Mail nicht überzeugt.
Auf Android ist k9-Mail ungeschlagen.
Oder AquaMail. Mich hat K9-Mail nicht überzeugt.
K-9 kannte ich jetzt noch nicht, das werde ich mir mal ansehen, die letzten Bewertungen sehen aber auch nicht so toll aus alles 1 Stern wegen Unübersichtlichkeit.
AquaMail wäre für mich jetzt raus, das kostet 22 EUR um am Smartphone das zu erreichen was ich mit Outlook kostenfrei und ohne Werbung aktuell habe.
Tendenziell kann man auch einfach die Gmail-App nehmen.
NINE ist auch ein guter E-Mail Cient und nicht so teuer. ;)
Zitat von @dertowa:
K-9 kannte ich jetzt noch nicht, das werde ich mir mal ansehen, die letzten Bewertungen sehen aber auch nicht so toll aus alles 1 Stern wegen Unübersichtlichkeit.
Zitat von @Looser27:
Oder AquaMail. Mich hat K9-Mail nicht überzeugt.
Auf Android ist k9-Mail ungeschlagen.
Oder AquaMail. Mich hat K9-Mail nicht überzeugt.
K-9 kannte ich jetzt noch nicht, das werde ich mir mal ansehen, die letzten Bewertungen sehen aber auch nicht so toll aus alles 1 Stern wegen Unübersichtlichkeit.
Die "GUI" ist Geschmackssache. Wer mit mutt und alpine arbeitet, kann mit k9 gut leben.
lks
MS will halt Autodiscover auch für IMAP.
Ganz genau, Office macht ein Autodiscover und über diesen Prozess gibt es auch ein umfangreiches Whitepaper von Franky.Wir verwenden Office 2016 und 2019 und haben neben Exchange auch einige IMAP Konten auf Linux. Office findet das Konto automatisch und es fehlt nur noch das Passwort. Auch bei uns ist der Anmeldename nicht die Email Adresse, sondern nur der erste Teil bis zum "@"-Zeichen.
Euch fehlt vermutlich der autoconfig (nicht autodiscover) CNAME im DNS und die entsprechenden Daten in der http://autoconfig.example.com/mail/config-v1.1.xml