2 TAE-Dosen, 1 Verteilerschrank und Splitter - Wie verkabeln?
Hallo,
ich statte derzeit unsere Wohnung mit Netzwerkdosen aus. Gekauft habe ich auch schon alles, nun bin ich kurz davor alles anzuschließen.
Das habe ich bereits alles in meiner Ausbildung gelernt, doch ich habe noch ein Problem es wirklich zukunftstauglich anzuschließen.
Kurz zu meiner jetzigen Situation:
Alle Cat 7 Verlegekabel aus den Räumen laufen an einen zentralen Punkt im Flur - in einen 10" Verteilerschrank. Darin sollen später Patchfeld, Router und Switch Platz finden. Einen Meter unterhalb des Verteilerschranks, befindet sich die Haupt-TAE-Dose.
Im Büro ist eine Zwei-TAE-Dose. Ich benötige sie zwar nicht, habe mir aber bei der Erstellung des Netzwerkes gedacht: Warum eine vorhandene Dose wegnehmen? Vielleicht möchte ja ein zukünftiger Mieter (ich wohne nicht mehr allzu lange hier, aber die Wohnung gehört uns) lieber die TAE-Dose im Büro nutzen, anstatt die im Flur.
Auf dem Bild seht ihr, wie die Kabel im Moment noch aus der Wand schauen - hier soll also der 10" Verteiler hin. Das graue Kabel mit der grünen 1 drauf ist die Telefonleitung, die von der TAE-Dose kommt (habe ich an 5/6 vom AMT angeschlossen, und damit also durchgeschleift). Das graue Kabel mit der schwarzen 2 drauf, ist das Telefonkabel, das ins Büro führt.
Nochmal zur Veranschaulichung eine Skizze:
Ich hoffe, das ist soweit verständlich.
Nun gehts an die Verkabelung - genauer gesagt das Anschließen der Telefonkabel am Patchfeld. Bei mir ist es aktuell eine ganz einfache Situation:
1und1 DSL mit VoIP Flatrate, Telefon ist ein AVM Fritz!Fon - die Fritz!Box dient als DECT-Basisstation. Für diesen Fall ist es ja ganz einfach:
Die Telefonleitung, die vom AMT kommt muss einfach an die Leitungen 4/5 am Patchfeld angeschlossen werden - dann per Patchkabel vom Patchfeld zur Fritz!Box. Easy going also. Die TAE-Dose vom Amt bleibt also völlig unberührt, dient lediglich als Durchschleifpunkt direkt zum Patchfeld.
Viel mehr frage ich mich, wie ich eine zukunftssichere Möglichkeit für folgendes Szenario finde:
A) Ein Mieter möchte über die Telefonleitung telefonieren (KEIN VoIP!) und die TAE-Dose im _FLUR_ benutzen. Der Router steht natürlich oben im Verteilerschrank. Was mache ich dann?
Im Prinzip müsste es ja so sein:
AMT-TAE - weiterhin über die Leitungen 5/6 durchschleifen in den 10" Netzwerkschrank direkt zum Splitter
Vom Splitter:
2 Leitungen führen vom Splitter ins Patchfeld - von da aus zum Router zwecks Internet
2 Leitungen führen ZURÜCK zur AMT-TAE-Dose, damit man telefonieren kann (Wie soll das funktionieren?!?!?!?)
B) Ein Mieter möchte über die Telefonleitung telefonieren (KEIN VoIP!) und die TAE-Dose im _BÜRO_ benutzen. Der Router steht natürlich oben im Verteilerschrank.
Dann müsste es ja so sein:
AMT-TAE - weiterhin über die Leitungen 5/6 durchschleifen in den 10" Netzwerkschrank direkt zum Splitter
Vom Splitter:
2 Leitungen führen vom Splitter ins Patchfeld - von da aus zum Router zwecks Internet
2 Leitungen führen zur TAE-Dose IM BÜRO, damit man telefonieren kann
Letztendlich gehts mir also um folgendes:
Der Router hat immer den gleichen Platz - im 10" Verteilerschrank. Von dort aus wird also mit Hilfe vom Patchfeld und vom Switch die gesamte Wohnung (Büro, Wohnzimmer und Schlafzimmer) mit Netzwerk versorgt.
Nur beim Telefon gibt es 3 Möglichkeiten:
1. VoIP (einfachste Möglichkeit, wenn der Router als DECT-Basisstation dient) - was mache ich aber wenn der Mieter ein Telefon hat, das direkt am Router angeschlossen werden muss?
2. Normaler analoger Festnetzanschluss an der AMT-TAE-Dose
3. Normaler analoger Festnetzanschluss an der TAE-Dose im Büro
Wie würdet ihr's machen? Ich würde es gerne so anschließen, dass ich alle 3 Varianten möglich mache - also am Patchfeld hinten schonmal alles anschließe. Lediglich ein Patchkabel am Patchfeld entscheidet, wie ich das Telefonsignal durchschleife (entweder zurück zur AMTs-TAE Dose oder halt die im Büro).
Ich bitte um Hilfe, bei dieser kniffeligen Aufgabe!
Gabba_Gandalf
ich statte derzeit unsere Wohnung mit Netzwerkdosen aus. Gekauft habe ich auch schon alles, nun bin ich kurz davor alles anzuschließen.
Das habe ich bereits alles in meiner Ausbildung gelernt, doch ich habe noch ein Problem es wirklich zukunftstauglich anzuschließen.
Kurz zu meiner jetzigen Situation:
Alle Cat 7 Verlegekabel aus den Räumen laufen an einen zentralen Punkt im Flur - in einen 10" Verteilerschrank. Darin sollen später Patchfeld, Router und Switch Platz finden. Einen Meter unterhalb des Verteilerschranks, befindet sich die Haupt-TAE-Dose.
Im Büro ist eine Zwei-TAE-Dose. Ich benötige sie zwar nicht, habe mir aber bei der Erstellung des Netzwerkes gedacht: Warum eine vorhandene Dose wegnehmen? Vielleicht möchte ja ein zukünftiger Mieter (ich wohne nicht mehr allzu lange hier, aber die Wohnung gehört uns) lieber die TAE-Dose im Büro nutzen, anstatt die im Flur.
Auf dem Bild seht ihr, wie die Kabel im Moment noch aus der Wand schauen - hier soll also der 10" Verteiler hin. Das graue Kabel mit der grünen 1 drauf ist die Telefonleitung, die von der TAE-Dose kommt (habe ich an 5/6 vom AMT angeschlossen, und damit also durchgeschleift). Das graue Kabel mit der schwarzen 2 drauf, ist das Telefonkabel, das ins Büro führt.
Nochmal zur Veranschaulichung eine Skizze:
Ich hoffe, das ist soweit verständlich.
Nun gehts an die Verkabelung - genauer gesagt das Anschließen der Telefonkabel am Patchfeld. Bei mir ist es aktuell eine ganz einfache Situation:
1und1 DSL mit VoIP Flatrate, Telefon ist ein AVM Fritz!Fon - die Fritz!Box dient als DECT-Basisstation. Für diesen Fall ist es ja ganz einfach:
Die Telefonleitung, die vom AMT kommt muss einfach an die Leitungen 4/5 am Patchfeld angeschlossen werden - dann per Patchkabel vom Patchfeld zur Fritz!Box. Easy going also. Die TAE-Dose vom Amt bleibt also völlig unberührt, dient lediglich als Durchschleifpunkt direkt zum Patchfeld.
Viel mehr frage ich mich, wie ich eine zukunftssichere Möglichkeit für folgendes Szenario finde:
A) Ein Mieter möchte über die Telefonleitung telefonieren (KEIN VoIP!) und die TAE-Dose im _FLUR_ benutzen. Der Router steht natürlich oben im Verteilerschrank. Was mache ich dann?
Im Prinzip müsste es ja so sein:
AMT-TAE - weiterhin über die Leitungen 5/6 durchschleifen in den 10" Netzwerkschrank direkt zum Splitter
Vom Splitter:
2 Leitungen führen vom Splitter ins Patchfeld - von da aus zum Router zwecks Internet
2 Leitungen führen ZURÜCK zur AMT-TAE-Dose, damit man telefonieren kann (Wie soll das funktionieren?!?!?!?)
B) Ein Mieter möchte über die Telefonleitung telefonieren (KEIN VoIP!) und die TAE-Dose im _BÜRO_ benutzen. Der Router steht natürlich oben im Verteilerschrank.
Dann müsste es ja so sein:
AMT-TAE - weiterhin über die Leitungen 5/6 durchschleifen in den 10" Netzwerkschrank direkt zum Splitter
Vom Splitter:
2 Leitungen führen vom Splitter ins Patchfeld - von da aus zum Router zwecks Internet
2 Leitungen führen zur TAE-Dose IM BÜRO, damit man telefonieren kann
Letztendlich gehts mir also um folgendes:
Der Router hat immer den gleichen Platz - im 10" Verteilerschrank. Von dort aus wird also mit Hilfe vom Patchfeld und vom Switch die gesamte Wohnung (Büro, Wohnzimmer und Schlafzimmer) mit Netzwerk versorgt.
Nur beim Telefon gibt es 3 Möglichkeiten:
1. VoIP (einfachste Möglichkeit, wenn der Router als DECT-Basisstation dient) - was mache ich aber wenn der Mieter ein Telefon hat, das direkt am Router angeschlossen werden muss?
2. Normaler analoger Festnetzanschluss an der AMT-TAE-Dose
3. Normaler analoger Festnetzanschluss an der TAE-Dose im Büro
Wie würdet ihr's machen? Ich würde es gerne so anschließen, dass ich alle 3 Varianten möglich mache - also am Patchfeld hinten schonmal alles anschließe. Lediglich ein Patchkabel am Patchfeld entscheidet, wie ich das Telefonsignal durchschleife (entweder zurück zur AMTs-TAE Dose oder halt die im Büro).
Ich bitte um Hilfe, bei dieser kniffeligen Aufgabe!
Gabba_Gandalf
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10 Kommentare
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Salü,
"schade" aber auch...
ich hätte "vorher" gefragt, jetzt liegen die Kabels ohne Leerrohr in der Wand, wahrscheinlich auch noch in einer suboptimalen Höhe und jeder, der ein Bild neben den Verteiler hängen will, hat danach ein hängendes Netzwerk....
So ein Verteler soll doch Verteilen, warum hast du die Leitungen nicht alle direkt in den Schrank gelegt und von dort an die beiden Dosen?
Und dann, welche ist die "erste" Dose, also die mit dem passiven Prüfabschluss?
"schade" aber auch...
ich hätte "vorher" gefragt, jetzt liegen die Kabels ohne Leerrohr in der Wand, wahrscheinlich auch noch in einer suboptimalen Höhe und jeder, der ein Bild neben den Verteiler hängen will, hat danach ein hängendes Netzwerk....
So ein Verteler soll doch Verteilen, warum hast du die Leitungen nicht alle direkt in den Schrank gelegt und von dort an die beiden Dosen?
Und dann, welche ist die "erste" Dose, also die mit dem passiven Prüfabschluss?
Hallo GabbaGandalf,
ich denke mein Vorredner meint mit "Schade" und "hättest Du mal vorher gefragt", das man ein Kabel
in ein Plastikrohr (Kabelkanal) einzieht und dann erst das Plastikrohr mit dem Kabel in die Wand verlegt, das es so aussieht, als wenn Du das nachträglich gemacht hast, sonst Plastikrohr (Kabelkanal) in die Wand
und dann die Kabel einziehen. Die Kabel werden so besser vor Wasser das sich in der Wand befinden kann und
anderen Störungsquellen besser geschützt und abgeschirmt. Man kann beschädigte Kabel auch später noch auswechseln was jetzt nicht mehr möglich ist bzw. bei ausreichender Dimensionierung des Kabelkanals später auch noch zusätzliche Kabel einziehen.
Des weiteren hast Du zwar einen Verteilerschrank zur Wandmontage, aber der muss ja nicht zwingend in Augenhöhe angebracht werden, aber da das ganze noch etwas frisch aussieht, kann man ja vielleicht noch was retten oder alle neu aufsetzen? Dann hast Du die ganze Arbeit noch einmal, aber alles richtig!!!
Falls Du das vorziehen würdest. Falls nicht, würde ich Dir trotzdem dazu raten die ganzen Kabel in den Verteilerschrank oder einen "zentralen Punkt" zu bringen so wie Timo das schon vorgeschlagen hat und von dort aus auch die "Verteilung" vor zu nehmen!!!
So hast Du die Möglichkeit unten an der Wand auch einen Kabelkanal an zu bringen um den Schrank nicht zwingend direkt in der Ecke anbringen zu müssen.
Also ich denke die Kabel sind jetzt noch frisch und etwas biegsam und der Putz ist vielleicht noch nicht ausgehärtet, daher mein Tipp aufmachen und neu machen und lange dran Freude haben!!!
Auf der anderen Seite mal ein dickes Lob für die Wahl der CAT.7 Kabel, damit solltest Du lange hinreichend versorgt sein und die meisten Leute im Privatbereich nehmen das billigste was nur geht und dann wird sich hinterher gewundert. Sicher hinterher kann man immer alles schön reden oder schlau daher reden, aber glaub mir mit der Konstellation so wie Sie sich jetzt darstellt wirst Du nicht so glücklich.
Gruß
Dobby
ich denke mein Vorredner meint mit "Schade" und "hättest Du mal vorher gefragt", das man ein Kabel
in ein Plastikrohr (Kabelkanal) einzieht und dann erst das Plastikrohr mit dem Kabel in die Wand verlegt, das es so aussieht, als wenn Du das nachträglich gemacht hast, sonst Plastikrohr (Kabelkanal) in die Wand
und dann die Kabel einziehen. Die Kabel werden so besser vor Wasser das sich in der Wand befinden kann und
anderen Störungsquellen besser geschützt und abgeschirmt. Man kann beschädigte Kabel auch später noch auswechseln was jetzt nicht mehr möglich ist bzw. bei ausreichender Dimensionierung des Kabelkanals später auch noch zusätzliche Kabel einziehen.
Des weiteren hast Du zwar einen Verteilerschrank zur Wandmontage, aber der muss ja nicht zwingend in Augenhöhe angebracht werden, aber da das ganze noch etwas frisch aussieht, kann man ja vielleicht noch was retten oder alle neu aufsetzen? Dann hast Du die ganze Arbeit noch einmal, aber alles richtig!!!
Falls Du das vorziehen würdest. Falls nicht, würde ich Dir trotzdem dazu raten die ganzen Kabel in den Verteilerschrank oder einen "zentralen Punkt" zu bringen so wie Timo das schon vorgeschlagen hat und von dort aus auch die "Verteilung" vor zu nehmen!!!
So hast Du die Möglichkeit unten an der Wand auch einen Kabelkanal an zu bringen um den Schrank nicht zwingend direkt in der Ecke anbringen zu müssen.
Also ich denke die Kabel sind jetzt noch frisch und etwas biegsam und der Putz ist vielleicht noch nicht ausgehärtet, daher mein Tipp aufmachen und neu machen und lange dran Freude haben!!!
Auf der anderen Seite mal ein dickes Lob für die Wahl der CAT.7 Kabel, damit solltest Du lange hinreichend versorgt sein und die meisten Leute im Privatbereich nehmen das billigste was nur geht und dann wird sich hinterher gewundert. Sicher hinterher kann man immer alles schön reden oder schlau daher reden, aber glaub mir mit der Konstellation so wie Sie sich jetzt darstellt wirst Du nicht so glücklich.
Gruß
Dobby
Moin,
imho Fehlplanung:
Wenn Du die erste TAE-Dose zum Telefonieren nutzen willst, muß die im Prinzip "hinter" die Anlage. So ist die TAE_Dose noch "vor" dem Splitter und kann prizipiell nicht sinnvoll zu telefonieren genutzt werden. Ich hätte die Kabel, die vom Amt kommen, ohne an die TAE-Dose zu gehen direkt zum Verteiler weiterverbunden und dann vom verteler wieder eine Leitung zurück zur Dose gelegt. Vermutlich hast Du aber im grauen Kabel ja noch ein paar Adernpaare frei und kannst das noch umklemmen.
ich erlebe es sehr oft, daß Kunden mehrere TAE-Dosne in Ihrer Wohnung haben, die alle hintereinanderhängen. Die hängen dann den Splitter und den Router an die "hinterste", weil die ja im richtigen Zimmer liegt und haben dann natürlich ein Problem mit dem Telefon, das an die erste Dose soll.
Anonsten haben die Kollegen ja schon ein paar Tipps gegeben.
lks
imho Fehlplanung:
Wenn Du die erste TAE-Dose zum Telefonieren nutzen willst, muß die im Prinzip "hinter" die Anlage. So ist die TAE_Dose noch "vor" dem Splitter und kann prizipiell nicht sinnvoll zu telefonieren genutzt werden. Ich hätte die Kabel, die vom Amt kommen, ohne an die TAE-Dose zu gehen direkt zum Verteiler weiterverbunden und dann vom verteler wieder eine Leitung zurück zur Dose gelegt. Vermutlich hast Du aber im grauen Kabel ja noch ein paar Adernpaare frei und kannst das noch umklemmen.
ich erlebe es sehr oft, daß Kunden mehrere TAE-Dosne in Ihrer Wohnung haben, die alle hintereinanderhängen. Die hängen dann den Splitter und den Router an die "hinterste", weil die ja im richtigen Zimmer liegt und haben dann natürlich ein Problem mit dem Telefon, das an die erste Dose soll.
Anonsten haben die Kollegen ja schon ein paar Tipps gegeben.
lks
Zitat von @GabbaGandalf:
Kann ich denn mit Hilfe des grauen
Kabel (im ersten Bild mit der 1 markiert) sowohl die Amts-Leitung verlängern als auch (im gleichen Kabel mit zwei anderen
Adern) zurück gehen zur Telefondose? ODer gibt das Störungen?
Kann ich denn mit Hilfe des grauen
Kabel (im ersten Bild mit der 1 markiert) sowohl die Amts-Leitung verlängern als auch (im gleichen Kabel mit zwei anderen
Adern) zurück gehen zur Telefondose? ODer gibt das Störungen?
Solange Du ordentliches Kabel verwendet hast und auch jeweils Adernpaare dafür verwendest, sollte es unproblematisch sein.
lks
Die Telekom benutzt oft solche Kabelverbinder.
Löten oder Verdrillen ist auch eine Möglichkeit. Oder eine Verteilerdose mit Schneid-Klemm-Technik.
lks
Löten oder Verdrillen ist auch eine Möglichkeit. Oder eine Verteilerdose mit Schneid-Klemm-Technik.
lks
Salve,
Und dann - ach wenn da nur ~58 Volt drüber laufen - isolieren mit Schrumpfschlauch - oder gleich ne Lüsterklemme oder beide (zu & Ab)Leitung an die Dose klemmen und das gefrickelmea culpa frickler sein lassen tun.
lks
retour
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Die Telekom benutzt oft solche Kabelverbinder.
Löten oder Verdrillen ist auch eine Möglichkeit. Oder eine Verteilerdose mit Schneid-Klemm-Technik.
Die Telekom benutzt oft solche Kabelverbinder.
Löten oder Verdrillen ist auch eine Möglichkeit. Oder eine Verteilerdose mit Schneid-Klemm-Technik.
- Löten? neee bitte nicht, dann schon lieber mit ner lüsternen klemme, da läuft ja kein Ampere durch
- verdrillen? und dann
Blötzinn drüber? vielleicht wenn man(n) löten kann aber dann stell man so ne Frage doch nicht - verdrillen ohne bitte sein lassen, ist doch kein Blinker geht, geht nicht - geht - geht nicht
Und dann - ach wenn da nur ~58 Volt drüber laufen - isolieren mit Schrumpfschlauch - oder gleich ne Lüsterklemme oder beide (zu & Ab)Leitung an die Dose klemmen und das gefrickelmea culpa frickler sein lassen tun.
lks
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Zitat von @60730:
Salve,
Salve,
Χαιρε
> lks
retour
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Du mußt nicht alles für Ernst nehmen, was ich schreibe. Aber Löten ist schon etwas, das wunderbar funktioniert. Und sogar mit verdrillen bekommt man gute Kontakte hin, aber hast recht, wenn der TO das gekonnt hätte, hätter er nicht nach Klemmen gefragt. Mea Culpa! Aber Verbinder in Schneid-Klemmtechnik sollte heutzutage (fast) jeder bedienen können.
Lüsterne Klemmen sind wieder so ein Thema für sich.
Gruß und schönes Wochenende,
lks