zzbaron
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Acronis oder Norton zum Daten Sichern?

Hallo an alle,

ich möchte von allen PC`s im Netzwerk auf meinem Server ein Image der Hauptpartition übers Netzwerk anlegen und wüsste gern, was sich hierfür besser eignet: Acronis True Image
Workstation oder Norton Ghost?
Wer hat hier erfahrungen machen können?

LG

zzbaron

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 18:11 Uhr

user217
user217 09.02.2009 um 15:47:19 Uhr
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sind beide sehr stabil, ich tendiere zu acronis
broecker
broecker 09.02.2009 um 15:52:37 Uhr
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persönlich:
Norten geht bei mir zu selten, wenn man's braucht!
am Besten Linux-Live-CD!
- also eher Acronis.
Alphavil
Alphavil 09.02.2009 um 16:17:21 Uhr
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Ich würde dir eher Clonezilla live empfehlen, damit haben wir hier beste Erfahrungen gemacht und ist OpenSource
60730
60730 09.02.2009 um 16:20:04 Uhr
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Servus,

die Frage ist eventuell berechtigt - Aber bei der Auswahl klemmts dann:

was sich hierfür besser eignet: Teurer Teufel, oder gelber Belzebub

Die bessere Lösung dürfte Drivesnapshot sein, oder wie schon angesprochen Clonezilla.

Gruß

edit: @ Herr Tie:
"Billig" ist ein Schimpfwort, preiswert hingegen bezeichnet die Geschichte da schon eindeutiger
/edit
Hertie
Hertie 09.02.2009 um 16:54:35 Uhr
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drivesnapshot... weil? ###ebillig und gut :P
zzbaron
zzbaron 09.02.2009 um 17:44:19 Uhr
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Mmmh,

ich brauche etwas, wo ich im Notfall mit Boot CD den PC starte und via Netzwerkverbindung das Image vom
Server auf den PC zurückspiele....
Werde mir aber mal die beiden empfohlenen Programme mal ansehen.

LG

zzbaron
tueftler2
tueftler2 09.02.2009 um 20:34:26 Uhr
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Hallo,
also ich tendiere zu Acronis, ist schon seit je her ein gutes Produkt. Ansonsten gerne Clonezilla, nutze ich auch schon lange zuhause.

Für den geschäftlichen einsatz würde ich, auch wegen des Support Acronis wählen.

Gruß vom Tüftler
Alphavil
Alphavil 10.02.2009 um 11:01:20 Uhr
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Wir hatten damals Acronis für Linux getestet und waren damit nicht wirklich zufrieden. Das Rückspielen des Images war zwar problemlos, doch mussten wir feststellen das das Dateisystem mit der Zeit korrupt wurde und so das System unbrauchbar war. Mit Clonezilla haben wir dieses Problem nicht und das ganze ist noch OpenSource.
Hertie
Hertie 10.02.2009 um 12:04:45 Uhr
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DriveSnapshot!
Man kann dann von nem WinPE 2.1 booten, die Netzwerktreiber einbinden, auf's Netz zugreifen, Snapshot.exe von nem Stick starten, rückspielen... so einfach ;)
zzbaron
zzbaron 10.02.2009 um 19:51:40 Uhr
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Hallo an alle,

habe mir mal alle vorgeschlagenen Programme angesehen, ist aber nicht so das richtige dabei. Ich benötige etwas, wo ich endweder von CD booten und das Image gleich auf dem Server ablegen kann oder ich installiere das
Programm auf dem Server und lasse von dort aus Images von den angeschlossenen PC`s anfertige bzw. anfertigen lasse. Wichtig ist für mich, dass das Image gleich auf dem Server abgelegt wird und dass ich ohne
Probleme mein nicht mehr funktionierendes Betriebssystem zurückspielen kann.

LG

zzbaron
60730
60730 10.02.2009 um 19:59:20 Uhr
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Servus,

Die bessere Lösung dürfte Drivesnapshot sein, oder wie schon angesprochen Clonezilla.

wobei ersteres eine Software ist - die auch und gerade für das restore unter Bart eine (Live CD) läuft und zweiteres eine Live CD ist.

Also darf ich deine Einleitung leicht ändern in:
habe mir mal alle vorgeschlagenen Programme (aber nicht so richtig) angesehen...

*duck*
Wenn ich dir nun schreiben würde, mit welcher Variante bei uns die externen Standort Server im Fall der Fälle restored werden, würdest du sicherlich umfallen face-wink

Ich glaub aber, das tool, das ich dazu maßgeblich benutze habe ich hier schon aufgeschrieben und verlinkt...

Gruß
broecker
broecker 11.02.2009 um 11:03:06 Uhr
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also dann doch:
SysRescuCD (ein Live-Linux) zum direkten Booten,
partimage aufrufen und das gepackte NTFS-Image (trotz "Beta"-Status) auf den Server übertragen (netcat z.B. dauerhaft anlassen?).
Bei Wiederherstellung das gleiche einfach umgekehrt.
Einfach, kostenfrei, platzsparend.
Eine Beschränkung:
es werden nur die belegten Blöcke übertragen, d.h. es ist kein perfektes 1:1 Image, im Allgemeinen nur von Vorteil weil kleiner, würde ich bei spezieller, vielleicht kopiergeschützter, Anwendungssoftware trotzdem erst entsprechende Versuche machen und bei entsprechenden Servern ggf. lieber 1:1 mit dd u.ä. machen, man sollte also entweder bei der Ausstattung der Clients Gewißheit haben oder auch notfalls doch von Hand wieder installieren können. Aber das spricht nicht gegen diese Strategie, sondern dafür, solche Wildwuchsprogramme zu meiden oder darüber etwas in Erfahrung zu bringen, bevor der Unfall passiert.