Acronis TrueImage Server 9.1 - Microsoft Volume Shadow Copy Service
Hallo,
im Handbuch zu Acronis TrueImage Server 9.1 für Windows steht auf S. 51:
"Eine Vielzahl von Diensten in Windows, einschließlich der Mail- und Datenbankserver wie Microsoft Exchange oder Microsoft SQL Server, arbeiten mit einer Menge geöffneter Dateien. Deshalb bevorzugen es viele Systemadministratoren, die Arbeit der Prozesse dieser Dienste während der Erzeugung der Abbildarchivdatei zu stoppen.
Benutzer von Microsoft Windows Server 2003 können die Option Microsoft Volume Shadow Copy Service benutzen, um die Unterstützung von Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS) für die Bewahrung der Konsistenz der Daten beim Backup zu aktivieren. Da die Unterstützung mit den Microsoft Volume Shadow Copy Services nur für Server-Betriebssysteme neuer als Windows 2003 Server zur Verfügung steht, können Sie Batch-Dateien erstellen. Diese BatchDateien helfen Ihnen, die ausgew‰hlten Dienste direkt vor der Erstellung des Snapshots von Acronis True Image zu stoppen und danach automatisch wieder zu starten. "
Für mich sind die o.a. Ausführungen ein Widerspruch, da erst behauptet wird, dass Benutzer von MS Server 2003 die Option Microsoft Volume Shadow Copy Service in TrueImager Server 9.1 nutzen können und ein Satz später erklärt wird, dass diese Unterstützung nur in Server-Betriebssystemen NEUER als Windows 2003-Server zur Verfügung steht,
Was stimmt denn nun?
Reicht es bei einem Windows 2003 Server in Verbindung mit TrueImage 9.1. Server aus, die Option Volume Shadow Copy Service zu nutzen, um bspw. MS SQL-DBs mit zu sichern, oder muss ich trotzdem Batches vorher/nachher ausführen lassen, um bspw. den SQL-Dienst zu stoppen/runterzufahren?
Danke im voraus
brain2011
im Handbuch zu Acronis TrueImage Server 9.1 für Windows steht auf S. 51:
"Eine Vielzahl von Diensten in Windows, einschließlich der Mail- und Datenbankserver wie Microsoft Exchange oder Microsoft SQL Server, arbeiten mit einer Menge geöffneter Dateien. Deshalb bevorzugen es viele Systemadministratoren, die Arbeit der Prozesse dieser Dienste während der Erzeugung der Abbildarchivdatei zu stoppen.
Benutzer von Microsoft Windows Server 2003 können die Option Microsoft Volume Shadow Copy Service benutzen, um die Unterstützung von Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS) für die Bewahrung der Konsistenz der Daten beim Backup zu aktivieren. Da die Unterstützung mit den Microsoft Volume Shadow Copy Services nur für Server-Betriebssysteme neuer als Windows 2003 Server zur Verfügung steht, können Sie Batch-Dateien erstellen. Diese BatchDateien helfen Ihnen, die ausgew‰hlten Dienste direkt vor der Erstellung des Snapshots von Acronis True Image zu stoppen und danach automatisch wieder zu starten. "
Für mich sind die o.a. Ausführungen ein Widerspruch, da erst behauptet wird, dass Benutzer von MS Server 2003 die Option Microsoft Volume Shadow Copy Service in TrueImager Server 9.1 nutzen können und ein Satz später erklärt wird, dass diese Unterstützung nur in Server-Betriebssystemen NEUER als Windows 2003-Server zur Verfügung steht,
Was stimmt denn nun?
Reicht es bei einem Windows 2003 Server in Verbindung mit TrueImage 9.1. Server aus, die Option Volume Shadow Copy Service zu nutzen, um bspw. MS SQL-DBs mit zu sichern, oder muss ich trotzdem Batches vorher/nachher ausführen lassen, um bspw. den SQL-Dienst zu stoppen/runterzufahren?
Danke im voraus
brain2011
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
der Server 2003 unterstützt VSS. Ich verwende mit Acronis MS VSS zum sichern von den MSSQL Datenbanken. Auch die Exchange 2003 DB wird so gesichert. Allerdings sichere ich die auch mit NTBackup.
Gruß
Michael
der Server 2003 unterstützt VSS. Ich verwende mit Acronis MS VSS zum sichern von den MSSQL Datenbanken. Auch die Exchange 2003 DB wird so gesichert. Allerdings sichere ich die auch mit NTBackup.
Gruß
Michael
Hallo.
Einen SQL oder Exchange Server würde ich nie mit einem Image Programm wie Acronis sichern. In den meisten Fällen sicherst du damit binären Müll. Nicht umsonst bietet Arcronis speziell für derartige Programme eigene Agents bzw. Programmversionen an.
Sichere die SQL Datenbank mit dem programmeigenen Tool und dann von mir aus dieses Backup mit Acronis.
Und, ein kleiner Hinweis. Backups zu erstellen ist keine Kunst. In der Wiederherstellung liegt das Können. Teste daher also einmal ein Disasterszenario in einer Testumgebung, und du wirst eventuell dein blaues Wunder erleben
LG Günther
Einen SQL oder Exchange Server würde ich nie mit einem Image Programm wie Acronis sichern. In den meisten Fällen sicherst du damit binären Müll. Nicht umsonst bietet Arcronis speziell für derartige Programme eigene Agents bzw. Programmversionen an.
Sichere die SQL Datenbank mit dem programmeigenen Tool und dann von mir aus dieses Backup mit Acronis.
Und, ein kleiner Hinweis. Backups zu erstellen ist keine Kunst. In der Wiederherstellung liegt das Können. Teste daher also einmal ein Disasterszenario in einer Testumgebung, und du wirst eventuell dein blaues Wunder erleben
LG Günther
Hallo.
a) aus Erfahrung
b) bei einem SQL Server gibt es ja schließlich auch noch Transaktionslogs die extra gesichert werden und auch wieder verkürzt oder gelöscht werden sollten
c) Acronis ist ohne Agent nicht in der Lage die Konsistenz der Datenbank vor der Sicherung zu überprüfen (darum gibt es ja auch von Acronis eine eigene Version dafür)
c) es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Recovery und Restore einer Datenbank, und ein Image Programm kann nun einmal kein Restore
Warum willst du ein Extra Tool. Bei jeder SQL Version von Microsoft ist ein Backup Tool vorbei, und selbst wenn es eine SQL Express Version ist, dann kann man über einen Batch mit SQLCMD den SQL Server hervorragend sichern.
Ob du jetzt Oracle oder DB2 auf einem anderen Betriebssystem sicherst, ein Image Programm dazu nehmen ist generell falsch, und in meinen Augen keine Sicherung
Schau hier einmal zu dem Thema SQL Backup nach
- http://www.faq-o-matic.net/2011/01/03/sql-server-wie-datenablage-backup ...
- http://www.faq-o-matic.net/2009/03/20/warum-muss-eine-datenbank-zum-bac ...
- http://www.faq-o-matic.net/2008/04/20/automatische-backups-fr-sql-serve ...
LG Günther
Wie kommst Du also darauf, dass dies nicht funktioniert
a) aus Erfahrung
b) bei einem SQL Server gibt es ja schließlich auch noch Transaktionslogs die extra gesichert werden und auch wieder verkürzt oder gelöscht werden sollten
c) Acronis ist ohne Agent nicht in der Lage die Konsistenz der Datenbank vor der Sicherung zu überprüfen (darum gibt es ja auch von Acronis eine eigene Version dafür)
c) es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Recovery und Restore einer Datenbank, und ein Image Programm kann nun einmal kein Restore
Vielleicht sollte ich zusätzlich noch DAS TOOL hier nutzen (erstaunlicherweise kostenlos):
Warum willst du ein Extra Tool. Bei jeder SQL Version von Microsoft ist ein Backup Tool vorbei, und selbst wenn es eine SQL Express Version ist, dann kann man über einen Batch mit SQLCMD den SQL Server hervorragend sichern.
Allerdings muss ich zugeben, dass diese keine Windows-SERVER-Umgebungen waren
Ob du jetzt Oracle oder DB2 auf einem anderen Betriebssystem sicherst, ein Image Programm dazu nehmen ist generell falsch, und in meinen Augen keine Sicherung
Schau hier einmal zu dem Thema SQL Backup nach
- http://www.faq-o-matic.net/2011/01/03/sql-server-wie-datenablage-backup ...
- http://www.faq-o-matic.net/2009/03/20/warum-muss-eine-datenbank-zum-bac ...
- http://www.faq-o-matic.net/2008/04/20/automatische-backups-fr-sql-serve ...
LG Günther
Hallo.
Sorry, ich kann dir diese Fragen nicht beantworten. Wenn, dann kann dies nur Acronis selbst machen. Zudem verwende ich Image Programme nur als zusätzliche Unterstützung wenn ich z.B. eine schnelle Sicherung eines Systems benötige.
Für mich gilt einfach, ich möchte die Daten die ich sichere auch wiederherstellen. Und dazu nehmen ich das Mittel, dass am besten geeignet ist, im Fall des MS-SQL Server als das Backuptool dass der SQL mitliefert.
Wenn du glaubst, dass Acronis für dich das geeignete Mittel ist, dann musst du dich in deinem speziellen Fall mit dem Hersteller in Verbindung setzen.
LG Günther
Sorry, ich kann dir diese Fragen nicht beantworten. Wenn, dann kann dies nur Acronis selbst machen. Zudem verwende ich Image Programme nur als zusätzliche Unterstützung wenn ich z.B. eine schnelle Sicherung eines Systems benötige.
Für mich gilt einfach, ich möchte die Daten die ich sichere auch wiederherstellen. Und dazu nehmen ich das Mittel, dass am besten geeignet ist, im Fall des MS-SQL Server als das Backuptool dass der SQL mitliefert.
Wenn du glaubst, dass Acronis für dich das geeignete Mittel ist, dann musst du dich in deinem speziellen Fall mit dem Hersteller in Verbindung setzen.
LG Günther
Mahlzeit,
@güntherH,
Ich möchte jetzt hier nicht für Acronis sprechen, da ich die neueren Versionen nicht selbst einsetze.
Wie du aber weißt, mache ich das sehr oft ähnlich und nutze zur Sicherung/Wiederherstellung Symantec System Recovery (ehemals BESR), welches mit Acronis B&R vergleichbar ist.
Solche Programme sind, so sie die MS-VSS-API korrekt einsetzen, sehr wohl in der Lage, MS-Datenbanken, wie SQL-Server, Exchange oder AD zu sichern.
Natürlich gilt dabei - wie bei allen anderen Sicherungen auch - am Ende ist nur der gelungene Restore wichtig.
Wenn die Logs auf anderen Partitionen sind, als die Datenbanken, müssen halt alle beteiligten Partitionen gesichert werden.
(ganz unten: Multi Volume Snapshot)
@güntherH,
Einen SQL oder Exchange Server würde ich nie mit einem Image Programm wie Acronis sichern. In den meisten Fällen sicherst du damit binären Müll.
sei mir nicht böse, aber deine Ansichten bzgl. Imaging-Programmen sind ein wenig antiquiert und stammen wohl vornehmlich aus Zeiten, bevor diese Programme VSS zum Sichern nutzen konnten.Ich möchte jetzt hier nicht für Acronis sprechen, da ich die neueren Versionen nicht selbst einsetze.
Wie du aber weißt, mache ich das sehr oft ähnlich und nutze zur Sicherung/Wiederherstellung Symantec System Recovery (ehemals BESR), welches mit Acronis B&R vergleichbar ist.
Solche Programme sind, so sie die MS-VSS-API korrekt einsetzen, sehr wohl in der Lage, MS-Datenbanken, wie SQL-Server, Exchange oder AD zu sichern.
Natürlich gilt dabei - wie bei allen anderen Sicherungen auch - am Ende ist nur der gelungene Restore wichtig.
Wenn die Logs auf anderen Partitionen sind, als die Datenbanken, müssen halt alle beteiligten Partitionen gesichert werden.
(ganz unten: Multi Volume Snapshot)
Sorry, ich kann dir diese Fragen nicht beantworten. Wenn, dann kann dies nur Acronis selbst machen
Hier gebe ich dir Recht. Zudem verwende ich Image Programme nur als zusätzliche Unterstützung wenn ich z.B. eine schnelle Sicherung eines Systems benötige.
Für mich gilt einfach, ich möchte die Daten die ich sichere auch wiederherstellen. Und dazu nehmen ich das Mittel, dass am besten geeignet ist, im Fall des MS-SQL Server als das Backuptool dass der SQL mitliefert.
Das ist meine bevorzugte Vorgehensweise bei kleineren Kunden (oft mit SBS):Für mich gilt einfach, ich möchte die Daten die ich sichere auch wiederherstellen. Und dazu nehmen ich das Mittel, dass am besten geeignet ist, im Fall des MS-SQL Server als das Backuptool dass der SQL mitliefert.
- tägliches Fullbackup auf Netzwerkstorage + Extrasicherungen zum Auslagern (Offsite Copy)
- Datenbank der Hauptapplikation (zumeist SQL-Server) wird zusätzlich per Management-Studio-Wartungstask auf andere Partition gesichert (vorher Konsistenzcheck, etc) -> kann so noch schneller wiederhergestellt werden
Hi.
Und genau das habe ich geschrieben Wenn dann diese Backups mit einem Image Programm weggesichert werden, kein Problem. Mit dieser Art von Sicherung kann ich dann einen echten Restore nach meinen Wünschen durchführen.
LG Günther
Datenbank der Hauptapplikation (zumeist SQL-Server) wird zusätzlich per Management-Studio-Wartungstask auf andere Partition gesichert (vorher Konsistenzcheck, etc) -> kann so noch schneller wiederhergestellt werden
Und genau das habe ich geschrieben Wenn dann diese Backups mit einem Image Programm weggesichert werden, kein Problem. Mit dieser Art von Sicherung kann ich dann einen echten Restore nach meinen Wünschen durchführen.
LG Günther
Moin
Auch ich gebe noch mal meinen Senf dazu...
Ich kann mich nur der Argumentation von Günther anschließen.
Ich frage mich auch, wie Acronis die Konsistenz einer SQL-Datenbank überprüfen soll (o.k. - bin icht der größte Spezialist für Acronis...). Und genau da sehe ich das Problem: Nur durch das Abschließen der Datenbank und das Abschneiden der Protokolle ist doch nicht gewährleistet, dass die Datenbanken wirklich in Ordnung sind. Dafür gibts dann eben die Wartungspläne, wo ich nach dem Backup der DB noch einmal den fehlerfreien Zustannd der gesicherten DB überprüfen kann.
Gleiches gilt dann sicher auch für Exchange und insbesondere das Active-Directory. Da sind die Foren voll von Nutzern, die ihren Server per Imaging gesichert haben und dann beim Restore voll auf die Schnauze gefallen sind.
Ich für meine Teil nutze Imaginglösungen möglichst nicht und wenn doch nur dann, wenn ich die wichtigen Daten noch einmal extra beiseite geschafft habe. Also z.B. durch ein NTBackup mein AD gesichert habe, durch Wartungspläne meine Datenbanken gesichert habe etc.
Ist ja vielleicht ein wenig "Oldschool", aber ich weiß dann, dass ich meinen Server mit all seinen Daten auch im schlimmsten Fall irgendwie wiederhergestellt bekomme.
Gruß
Hubert
Auch ich gebe noch mal meinen Senf dazu...
Ich kann mich nur der Argumentation von Günther anschließen.
Ich frage mich auch, wie Acronis die Konsistenz einer SQL-Datenbank überprüfen soll (o.k. - bin icht der größte Spezialist für Acronis...). Und genau da sehe ich das Problem: Nur durch das Abschließen der Datenbank und das Abschneiden der Protokolle ist doch nicht gewährleistet, dass die Datenbanken wirklich in Ordnung sind. Dafür gibts dann eben die Wartungspläne, wo ich nach dem Backup der DB noch einmal den fehlerfreien Zustannd der gesicherten DB überprüfen kann.
Gleiches gilt dann sicher auch für Exchange und insbesondere das Active-Directory. Da sind die Foren voll von Nutzern, die ihren Server per Imaging gesichert haben und dann beim Restore voll auf die Schnauze gefallen sind.
Ich für meine Teil nutze Imaginglösungen möglichst nicht und wenn doch nur dann, wenn ich die wichtigen Daten noch einmal extra beiseite geschafft habe. Also z.B. durch ein NTBackup mein AD gesichert habe, durch Wartungspläne meine Datenbanken gesichert habe etc.
Ist ja vielleicht ein wenig "Oldschool", aber ich weiß dann, dass ich meinen Server mit all seinen Daten auch im schlimmsten Fall irgendwie wiederhergestellt bekomme.
Gruß
Hubert
Guten Morgen HubertN
Deine Methode bringt beim Hardwarewechsel (Defekt) reichlich Freude.
BTW: Der Nachfolger von NTBackup (Windows Server Sicherung) nutzt bei der Komplettsicherung den selben Mechanismus zum Sichern des Servers wie bswp. Symantec System Recovery.
Ist ja vielleicht ein wenig "Oldschool", aber ich weiß dann, dass ich meinen Server mit all seinen Daten auch im
schlimmsten Fall irgendwie wiederhergestellt bekomme.
Das wichtigste ist, ihn wiederhergestellt zu bekommen. schlimmsten Fall irgendwie wiederhergestellt bekomme.
Deine Methode bringt beim Hardwarewechsel (Defekt) reichlich Freude.
BTW: Der Nachfolger von NTBackup (Windows Server Sicherung) nutzt bei der Komplettsicherung den selben Mechanismus zum Sichern des Servers wie bswp. Symantec System Recovery.
Zitat von @goscho:
Deine Methode bringt beim Hardwarewechsel (Defekt) reichlich Freude.
BTW: Der Nachfolger von NTBackup (Windows Server Sicherung) nutzt bei der Komplettsicherung den selben Mechanismus
Deine Methode bringt beim Hardwarewechsel (Defekt) reichlich Freude.
BTW: Der Nachfolger von NTBackup (Windows Server Sicherung) nutzt bei der Komplettsicherung den selben Mechanismus
ich weiß, ich weiß ;) Allerdings kann das offensichtlich auch mit einem per Windows Server Sicherung getätigten Backup so laufen. Da konnte ich das System nicht direkt auf dem Originalserver per Bare Metal Recovery wiederherstellen. Ende vom Lied war, dass ich ein System parallel installiert habe um den Server wieder zum Laufen zu bringen.
"Nichts ist sicher außer dass nichts sicher ist"...
Gruß
Hubert
Zitat von @Hubert.N:
> Zitat von @goscho:
> Deine Methode bringt beim Hardwarewechsel (Defekt) reichlich Freude.
>
> BTW: Der Nachfolger von NTBackup (Windows Server Sicherung) nutzt bei der Komplettsicherung den selben Mechanismus
ich weiß, ich weiß ;) Allerdings kann das offensichtlich auch mit einem per Windows Server Sicherung getätigten
Backup so laufen. Da konnte ich das System nicht direkt auf dem Originalserver per Bare Metal Recovery wiederherstellen. Ende vom
Lied war, dass ich ein System parallel installiert habe um den Server wieder zum Laufen zu bringen.
Dann teste doch Symantec System Recovery mal. Damit bekommst du so ziemlich jeden Hardwarewechsel hin. > Zitat von @goscho:
> Deine Methode bringt beim Hardwarewechsel (Defekt) reichlich Freude.
>
> BTW: Der Nachfolger von NTBackup (Windows Server Sicherung) nutzt bei der Komplettsicherung den selben Mechanismus
ich weiß, ich weiß ;) Allerdings kann das offensichtlich auch mit einem per Windows Server Sicherung getätigten
Backup so laufen. Da konnte ich das System nicht direkt auf dem Originalserver per Bare Metal Recovery wiederherstellen. Ende vom
Lied war, dass ich ein System parallel installiert habe um den Server wieder zum Laufen zu bringen.
Ich würde mich doch nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn ich das nicht schon X-Mal gemacht hätte.