Alternative Switch-Hersteller neben Aruba
Hallo zusammen,
in unserem Unternehmen steht jetzt ein Austausch der Netzwerkkomponenten an.
Ich würde gerne weiterhin Aruba CX-Switches einsetzen, doch ist unsere Geschäftsführung nicht bereit die benötigte Summe aufzubringen, die notwendig ist um unsere Core-Switches und Access-Switches zu ersetzen.
Wir setzen im Unternehmensverbund ca. 40 Access Switches und 10 Switches im Core/Distribution-Layer ein.
Es müssen alle Switches im Distribution- und Core-Layer ausgetauscht werden.
Zusätzlich müssen auch einige Access Switches dringend ausgetauscht werden.
Nun ja mit diesem Projekt würden wir gerne auf eine Homogene Umgebung schaffen, in der nur noch Aruba Switches eingesetzt werden.
Wenn es notwendig ist den Anbieter zu wechseln, dann werde ich das in Betracht ziehen, doch sollte der schon ungefähr auf dem Level wie Aruba/HP arbeiten.
Somit die Frage an euch.
Könnt Ihr mir einen anderen Hersteller empfehlen, der solide Switch-Lösungen inkl. Support, vernünftiger Verwaltungsoptionen, NAC-Anbindung usw. im Businessbereich bietet und nicht noch teurer ist?
Dieser sollte Switches im gesamten Produktumfeld (Core-, Distribution- und Access-Layer) bieten.
Cisco dürfte aus Kostengründen raus sein, aber vielleicht irre ich mich da ja auch.
MfG
Die Wurstkanone
in unserem Unternehmen steht jetzt ein Austausch der Netzwerkkomponenten an.
Ich würde gerne weiterhin Aruba CX-Switches einsetzen, doch ist unsere Geschäftsführung nicht bereit die benötigte Summe aufzubringen, die notwendig ist um unsere Core-Switches und Access-Switches zu ersetzen.
Wir setzen im Unternehmensverbund ca. 40 Access Switches und 10 Switches im Core/Distribution-Layer ein.
Es müssen alle Switches im Distribution- und Core-Layer ausgetauscht werden.
Zusätzlich müssen auch einige Access Switches dringend ausgetauscht werden.
Nun ja mit diesem Projekt würden wir gerne auf eine Homogene Umgebung schaffen, in der nur noch Aruba Switches eingesetzt werden.
Wenn es notwendig ist den Anbieter zu wechseln, dann werde ich das in Betracht ziehen, doch sollte der schon ungefähr auf dem Level wie Aruba/HP arbeiten.
Somit die Frage an euch.
Könnt Ihr mir einen anderen Hersteller empfehlen, der solide Switch-Lösungen inkl. Support, vernünftiger Verwaltungsoptionen, NAC-Anbindung usw. im Businessbereich bietet und nicht noch teurer ist?
Dieser sollte Switches im gesamten Produktumfeld (Core-, Distribution- und Access-Layer) bieten.
Cisco dürfte aus Kostengründen raus sein, aber vielleicht irre ich mich da ja auch.
MfG
Die Wurstkanone
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22 Kommentare
Neuester Kommentar
Eventuell wäre ja auch mal jetzt die Zeit das 3er Konzept aus Client/Distri/Core zu ersetzen.
Als Hersteller kann ich dir Ruckus und FS.com empfehlen.
FS hat eine Cisco like CLI und an und für sich sind die deutlich Preiswerter als Cisco.
Support klappt auch immer 1 A wenn ich was hatte. Wenn wir Switches ersetzen dann ersetzen wir derzeit nur noch durch FS außer bei uns im Datacenter aber das hat andere Gründe die von der Organisation her rühren.
Client / Distri ( wo notwendig ) & Core sind gerade alle auf dem durch FS getauscht zu werden.
Als Hersteller kann ich dir Ruckus und FS.com empfehlen.
FS hat eine Cisco like CLI und an und für sich sind die deutlich Preiswerter als Cisco.
Support klappt auch immer 1 A wenn ich was hatte. Wenn wir Switches ersetzen dann ersetzen wir derzeit nur noch durch FS außer bei uns im Datacenter aber das hat andere Gründe die von der Organisation her rühren.
Client / Distri ( wo notwendig ) & Core sind gerade alle auf dem durch FS getauscht zu werden.
Moin,
Ich werfe mal noch Huaweii ins Rennen
Wichtig: Ermittelt mal im Vorfeld den konkreten Bedarf- egal für welchen Hersteller ihr euch entscheidet. Danach geht ihr auf eure Lieferanten/ Distributoren zu und lasst euch einen Projektpreis geben. Wenn ihr den habt, fragt ihr nach den echten Projektpreisen. Und danach vergleicht ihr die Angebote.
Die Frage wäre auch, was eure GL/ Entscheidet an Budget bereitstellen!
Wenn die sagen: hier, habt ihr 15k für das Projekt, könnt ihr es direkt sein lassen…
Ich werfe mal noch Huaweii ins Rennen
Wichtig: Ermittelt mal im Vorfeld den konkreten Bedarf- egal für welchen Hersteller ihr euch entscheidet. Danach geht ihr auf eure Lieferanten/ Distributoren zu und lasst euch einen Projektpreis geben. Wenn ihr den habt, fragt ihr nach den echten Projektpreisen. Und danach vergleicht ihr die Angebote.
Die Frage wäre auch, was eure GL/ Entscheidet an Budget bereitstellen!
Wenn die sagen: hier, habt ihr 15k für das Projekt, könnt ihr es direkt sein lassen…
+1 für Ruckus
+1 für Ruckus
Mit den ICX Switches machst du nichts falsch und hast gleich 5 Jahre NBD Service mit dabei.
Sollte das für die Entscheider immer noch zuviel sein wäre die CBS Modellserie von Cisco noch eine Alternative wenn es für Catalysten nicht reicht.
FS.com und andere Billigheimer scheiden bei deiner Netzwerkgröße schon allein damit aus das sie keinerlei Service und Support bieten und der Lebens- und Entwicklungszyklus solcherlei "Chinaböller" Hardware meist eine sehr geringe Halbwertszeit hat. Von ethischen Aspekten jetzt mal nicht zu reden.
Nebenbei ist es immer wieder erstaunlich wie wenig Wert geschäftsführende Entscheider einer so wichtigen Resource wie dem Unternehmens Netzwerk beimessen. Daran und vor allem der Zuverlässigkeit (Redundanz) hängt in großem Maße der geschäftliche Erfolg eines Unternehmens. Zeigt aber auch das die IT Abteilung wohl ebensowenig fachkundig ist, denn die ist dafür da diesen einfachen ökonomischen Sachverhalt Entscheidern transparent zu machen sollten die trotz betriebswirtschaftlichem Background dazu nicht in der Lage sein. Ohne Worte...
Mit den ICX Switches machst du nichts falsch und hast gleich 5 Jahre NBD Service mit dabei.
Sollte das für die Entscheider immer noch zuviel sein wäre die CBS Modellserie von Cisco noch eine Alternative wenn es für Catalysten nicht reicht.
FS.com und andere Billigheimer scheiden bei deiner Netzwerkgröße schon allein damit aus das sie keinerlei Service und Support bieten und der Lebens- und Entwicklungszyklus solcherlei "Chinaböller" Hardware meist eine sehr geringe Halbwertszeit hat. Von ethischen Aspekten jetzt mal nicht zu reden.
Nebenbei ist es immer wieder erstaunlich wie wenig Wert geschäftsführende Entscheider einer so wichtigen Resource wie dem Unternehmens Netzwerk beimessen. Daran und vor allem der Zuverlässigkeit (Redundanz) hängt in großem Maße der geschäftliche Erfolg eines Unternehmens. Zeigt aber auch das die IT Abteilung wohl ebensowenig fachkundig ist, denn die ist dafür da diesen einfachen ökonomischen Sachverhalt Entscheidern transparent zu machen sollten die trotz betriebswirtschaftlichem Background dazu nicht in der Lage sein. Ohne Worte...
Moin,
Gruß,
Dani
Wichtig: Ermittelt mal im Vorfeld den konkreten Bedarf- egal für welchen Hersteller ihr euch entscheidet.
mit Bedarf ist sicherlich nicht nur die Anzahl der Switches gemeint, sondern auch Funktionen, Support, etc. Da wird je nach Layer auch nochmals unterschieden. Gerade wenn es um dyn. Routing, NAC, etc. trennen sich oftmals Wege von Herstellern.Cisco dürfte aus Kostengründen raus sein, aber vielleicht irre ich mich da ja auch.
Weiß ich nicht, ob du evtl. auf Rahmenverträge zu greifen kannst. Das wäre evtl. ebenfalls noch zu klären. Bei uns sind Cisco Produkte so günstig wie kein anderer Hersteller. Was ich damit sagen will ist, dass weiß man erst wenn man nachfragt.Gruß,
Dani
+1 für FS.com
Bin von HPE Aruba weg, hin zu FS Geräten, seit über einem Jahr keine Probleme damit.
Erfahrung mit FS.com (Alternative zu HP HPE Cisco Netzwerk)
Bin von HPE Aruba weg, hin zu FS Geräten, seit über einem Jahr keine Probleme damit.
Erfahrung mit FS.com (Alternative zu HP HPE Cisco Netzwerk)
Bei FS.com bekommt man die Geräte für 30 Tage zum Testen, was ist ein dickes + für den Hersteller.
Diese 30 Tage kann man leicht auf 60 Tage verlängern, in der Zeit hatten wir unsere Checklisten abgearbeitet und alle Tests wurden bestanden. Der Langzeittest kommt natürlich mit der Zeit, bei mir über 15 Monate keine Probleme.
Der HPE Support ist eine Katastrophe!
Die FS Geräte sind viel günstiger, sodass wir uns zusätzliche cold standby Geräte gegönnt hatten mit den wir immer wieder mal div. Tests machen. Wir benötigen damit quasi keinen Support, außer natürlich ein Update lief falsch. Und die Updates werden zuerst auf dem cold standby Gerät getestet, sodass keinerlei Stress entsteht.
Diese 30 Tage kann man leicht auf 60 Tage verlängern, in der Zeit hatten wir unsere Checklisten abgearbeitet und alle Tests wurden bestanden. Der Langzeittest kommt natürlich mit der Zeit, bei mir über 15 Monate keine Probleme.
Der HPE Support ist eine Katastrophe!
Die FS Geräte sind viel günstiger, sodass wir uns zusätzliche cold standby Geräte gegönnt hatten mit den wir immer wieder mal div. Tests machen. Wir benötigen damit quasi keinen Support, außer natürlich ein Update lief falsch. Und die Updates werden zuerst auf dem cold standby Gerät getestet, sodass keinerlei Stress entsteht.
Auch wenn OT:
Macmon z. B. Geht über SNMP, da ist das OS des Switches erst einmal Wurscht. Die müssen nur die OID kennen.
https://www.macmon.eu/en/knowledge/faq
B2T
@Dani hat es korrekt ergänzt:
Anforderung umfasst nicht nur die Anzahl der Switche/ Ports sondern auch das erforderliche Festureset:
STP-Protokolle, Stack vs. MLAG, div. Routingprotokolle, Uplink-Speed, etc…
Aber eben auch Support/ SLAs (gut, Hardware kann man durch brach liegende Ersathardware kompensieren)…
Macht ja auch irgendwie Sinn, muss ja auf das Switch-OS ausgelegt werden. Wie setzt ihr da einen Wechsel um?
Hmm… sollte eine NAC-Lösung die Switche nicht per SNMP „bespaßen“?Macmon z. B. Geht über SNMP, da ist das OS des Switches erst einmal Wurscht. Die müssen nur die OID kennen.
https://www.macmon.eu/en/knowledge/faq
B2T
@Dani hat es korrekt ergänzt:
Anforderung umfasst nicht nur die Anzahl der Switche/ Ports sondern auch das erforderliche Festureset:
STP-Protokolle, Stack vs. MLAG, div. Routingprotokolle, Uplink-Speed, etc…
Aber eben auch Support/ SLAs (gut, Hardware kann man durch brach liegende Ersathardware kompensieren)…
Bei Cisco werde ich mir auf jeden Fall nen Vergleichsangebot einholen
Solltest du in jedem Falle bei Ruckus auch tun! Deren einfache und unkomplizierte Full Stacking Lösung hat große Vorteile. Zumal sie auch keinen Vendor Check bei den Optiken machen so das du alle deine derzeit genutzten Optiken weiterverwenden kannst bei einem Wechsel. Zusätzlich supporten sie mit per VLAN Spanning Tree auch in der Cisco PVSTP+ Variante und erreichen so eine hohe Kompatibilität in hybriden oder second Vendor Designs.Das Problem ist gerade einfach, dass die etwas Probleme mit der Strategie von HPE haben.
Die kann man ja immer gegen einen verlässlichen anderen Hersteller mit Servicekonzept wechseln. Das ist ja legitim und auch völlig normal. HP ist ja nun auch nicht gerade für Expertise im Netzwerk bekannt mit ihrem rein zugekauften Herstellerzoo. Es hörte sich oben nur so an als ob die Entscheider eher in Richtung unterste Billoschiene wollten.Trotzdem werde ich eher auf einen anderen Hersteller gehen
Was ja auch der absolut richtige Weg in deiner Situation ist.Zitat von @Wurstkanone:
@nachgefragt
Andersherum muss ich dir recht geben, dass der Support etwas zu vernachlässigen ist, da man sich für die geringen Kosten auch mehre Switches als Ersatz an die Ecke legen kann.
Trotzdem ist dann natürlich unglücklich, dass man keine direkte Unterstützung bekommt, wenn es sich nicht um Konfigurationsprobleme oder Software-Fehler handelt.
Okay, dann hat sich FS wohl verbessert, wir haben direkten Support gehabt und in der Testphase auch beansprucht/ausgereizt; schließlich gehört es dazu.@nachgefragt
Andersherum muss ich dir recht geben, dass der Support etwas zu vernachlässigen ist, da man sich für die geringen Kosten auch mehre Switches als Ersatz an die Ecke legen kann.
Trotzdem ist dann natürlich unglücklich, dass man keine direkte Unterstützung bekommt, wenn es sich nicht um Konfigurationsprobleme oder Software-Fehler handelt.
Fazit: Dieser nicht schlechter als bei HPE, aber um ein vielfaches günstiger.
Auch bei HPE würde ich keine Geräte mehr nutzen (wollen) ohne ein funktionierendes Cold Standby Gerät bzw. freie Ressourcen haben zu wollen, da mal ein Server wochenlang mit aktivem HPE Support brach lag. Das es was kostet heißt nicht immer, dass es auch etwas nützt, hatte mich auch HPE gelehrt.
Aber wenn du Budget für vertraglich geregelten Supportzeiten hast, bei Nichteinhaltung einem Juristen zur Hand der Schadensersatz einfordert, dann bist du bestens abgesichert.
Ich in meinem Fall hatte keine juristische Hilfe und keine Zeit mich mit HPE zu streiten, dass ich für bestimmte Servicezeiten zahle aber nicht bekomme. Da bin ich wohl nicht allein.
Wir sind uns denke ich einig, hier findest du nur Meinungen, aus denen du deine persönliche Entscheidung treffen kannst. Dafür ist das Forum ja auch da
Zitat von @Kuemmel:
Mal eine Frage an die Runde: Wie könnt ihr "spontan" den Switch-Hersteller wechseln? Macht euer NAC das mit? Wenn wir den Hersteller wechseln, würden die aufwendig erstellten Policys auf den Switches nicht mehr greifen, da der NAC-Hersteller nur diesen einen Hersteller supported.
Mal eine Frage an die Runde: Wie könnt ihr "spontan" den Switch-Hersteller wechseln? Macht euer NAC das mit? Wenn wir den Hersteller wechseln, würden die aufwendig erstellten Policys auf den Switches nicht mehr greifen, da der NAC-Hersteller nur diesen einen Hersteller supported.
Also das NAC, welches wir einsetzen deckt eigtl. OutOftheBox "fast" alle Geräte ab. Wenn nicht, kann man diese noch benutzerdefiniert anbinden
Wenn einen die hohen Wartungskosten für (Sicherheits)Updates nicht stören.
AT haben wir ebenfalls rausgeschmissen.
AT haben wir ebenfalls rausgeschmissen.
Zitat von @nachgefragt:
Wenn einen die hohen Wartungskosten für (Sicherheits)Updates nicht stören.
AT haben wir ebenfalls rausgeschmissen.
Wenn einen die hohen Wartungskosten für (Sicherheits)Updates nicht stören.
AT haben wir ebenfalls rausgeschmissen.
Solange der switch keine Schnittstelle zur DMZ und internen Server herstellen muss sondern erst alles durch die Firewall ballerst seh ich kein Problem. Laufen stabil und konfig is ähnlich wie bei cisco switchen. Klar sind sie jetzt Preislich nicht gerade günstig aber ich hatte bis jetzt nie Probleme damit. zu FS kann ich leider nichts sagen, habe mich aber mal bisschen durchgeklickt. Klingt nicht schlecht. Was haben die alles so, wo du sagen würdest unterscheiden sie sich von der Konkurrenz?
Zitat von @DjDomX:
Solange der switch keine Schnittstelle zur DMZ und internen Server herstellen muss sondern erst alles durch die Firewall ballerst seh ich kein Problem.
Das musst natürlich du wissen, ob du Geräte mit CVEs im Produktivnetz weiterbetreiben darfst.Solange der switch keine Schnittstelle zur DMZ und internen Server herstellen muss sondern erst alles durch die Firewall ballerst seh ich kein Problem.
Was haben die alles so, wo du sagen würdest unterscheiden sie sich von der Konkurrenz?
Andere Umstände erfordern andere Maßnahmen, so kam ich von HPE, Cisco, Allied Telesis,... zu FS.com. Ob es für dich passt musst du selbst testen.
Also von AT bin ich ebenfalls kein Freund. Ich fand das mit den Gebühren für die Wartung zu kompliziert und zu hoch.
Auch muss man aufpassen welche Switches man kauft denn da gibt es teilweise richtige Einschränkungen was die Performance angeht und damals waren die auch etwas weiter von "neuen" Features entfernt. Ich weiß nicht wie es heute ist aber wir hatten ein Kundenprojekt bei welchem die Switches fest Ausgeschrieben waren und wir uns da eben beugen mussten.
Die Layer 3 Routing Performance war unter aller Kanone. OSPF hat rumgemackt wie nochwas. BGP hat das Ding ewig lahm gemacht so das man es im CLI gemerkt hat wenn man einen "--show Config"-- gemacht hatte denn vorher lief der recht flott durch und dann war das ganze eher zäher als zäh. Kenn ich jetzt von Cisco / FS / Brocade jetzt Ruckus und HP eher nicht.
Auch muss man aufpassen welche Switches man kauft denn da gibt es teilweise richtige Einschränkungen was die Performance angeht und damals waren die auch etwas weiter von "neuen" Features entfernt. Ich weiß nicht wie es heute ist aber wir hatten ein Kundenprojekt bei welchem die Switches fest Ausgeschrieben waren und wir uns da eben beugen mussten.
Die Layer 3 Routing Performance war unter aller Kanone. OSPF hat rumgemackt wie nochwas. BGP hat das Ding ewig lahm gemacht so das man es im CLI gemerkt hat wenn man einen "--show Config"-- gemacht hatte denn vorher lief der recht flott durch und dann war das ganze eher zäher als zäh. Kenn ich jetzt von Cisco / FS / Brocade jetzt Ruckus und HP eher nicht.
Wenn es das denn nun war bitte nicht vergessen deinen Thread dann auch als erledigt zu markieren!
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