wurstkanone
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Alternative Switch-Hersteller neben Aruba

Hallo zusammen,

in unserem Unternehmen steht jetzt ein Austausch der Netzwerkkomponenten an.

Ich würde gerne weiterhin Aruba CX-Switches einsetzen, doch ist unsere Geschäftsführung nicht bereit die benötigte Summe aufzubringen, die notwendig ist um unsere Core-Switches und Access-Switches zu ersetzen.


Wir setzen im Unternehmensverbund ca. 40 Access Switches und 10 Switches im Core/Distribution-Layer ein.

Es müssen alle Switches im Distribution- und Core-Layer ausgetauscht werden.
Zusätzlich müssen auch einige Access Switches dringend ausgetauscht werden.

Nun ja mit diesem Projekt würden wir gerne auf eine Homogene Umgebung schaffen, in der nur noch Aruba Switches eingesetzt werden.
Wenn es notwendig ist den Anbieter zu wechseln, dann werde ich das in Betracht ziehen, doch sollte der schon ungefähr auf dem Level wie Aruba/HP arbeiten.


Somit die Frage an euch.

Könnt Ihr mir einen anderen Hersteller empfehlen, der solide Switch-Lösungen inkl. Support, vernünftiger Verwaltungsoptionen, NAC-Anbindung usw. im Businessbereich bietet und nicht noch teurer ist?
Dieser sollte Switches im gesamten Produktumfeld (Core-, Distribution- und Access-Layer) bieten.

Cisco dürfte aus Kostengründen raus sein, aber vielleicht irre ich mich da ja auch.


MfG
Die Wurstkanone face-smile

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Mr-Gustav
Mr-Gustav 09.04.2024 um 14:24:59 Uhr
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Eventuell wäre ja auch mal jetzt die Zeit das 3er Konzept aus Client/Distri/Core zu ersetzen.

Als Hersteller kann ich dir Ruckus und FS.com empfehlen.
FS hat eine Cisco like CLI und an und für sich sind die deutlich Preiswerter als Cisco.
Support klappt auch immer 1 A wenn ich was hatte. Wenn wir Switches ersetzen dann ersetzen wir derzeit nur noch durch FS außer bei uns im Datacenter aber das hat andere Gründe die von der Organisation her rühren.
Client / Distri ( wo notwendig ) & Core sind gerade alle auf dem durch FS getauscht zu werden.
em-pie
em-pie 09.04.2024 aktualisiert um 14:54:20 Uhr
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Moin,

Ich werfe mal noch Huaweii ins Rennen face-wink

Wichtig: Ermittelt mal im Vorfeld den konkreten Bedarf- egal für welchen Hersteller ihr euch entscheidet. Danach geht ihr auf eure Lieferanten/ Distributoren zu und lasst euch einen Projektpreis geben. Wenn ihr den habt, fragt ihr nach den echten Projektpreisen. Und danach vergleicht ihr die Angebote.

Die Frage wäre auch, was eure GL/ Entscheidet an Budget bereitstellen!

Wenn die sagen: hier, habt ihr 15k für das Projekt, könnt ihr es direkt sein lassen…
ipzipzap
ipzipzap 09.04.2024 um 15:03:28 Uhr
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Zitat von @Mr-Gustav:
Als Hersteller kann ich dir Ruckus und FS.com empfehlen.

+1 für Ruckus
Geomatrix
Geomatrix 09.04.2024 um 15:20:40 Uhr
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Also keine Ahnung ob die noch gut sind, seit ihrer Namensänderung nie wieder was damit zutun gehabt.
Aber vielleicht eine Option: Enterasys Networks heute Extrem Networks.
DivideByZero
DivideByZero 09.04.2024 um 15:20:44 Uhr
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Als Hersteller kann ich dir Ruckus und FS.com empfehlen.

Keine Frage, aber das dürfte wohl eher vergleichbar hieran scheitern:
Cisco dürfte aus Kostengründen raus sein, aber vielleicht irre ich mich da ja auch.

Gruß

DivideByZero
aqui
aqui 09.04.2024 aktualisiert um 16:31:48 Uhr
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+1 für Ruckus
Mit den ICX Switches machst du nichts falsch und hast gleich 5 Jahre NBD Service mit dabei.

Sollte das für die Entscheider immer noch zuviel sein wäre die CBS Modellserie von Cisco noch eine Alternative wenn es für Catalysten nicht reicht.
FS.com und andere Billigheimer scheiden bei deiner Netzwerkgröße schon allein damit aus das sie keinerlei Service und Support bieten und der Lebens- und Entwicklungszyklus solcherlei "Chinaböller" Hardware meist eine sehr geringe Halbwertszeit hat. Von ethischen Aspekten jetzt mal nicht zu reden.

Nebenbei ist es immer wieder erstaunlich wie wenig Wert geschäftsführende Entscheider einer so wichtigen Resource wie dem Unternehmens Netzwerk beimessen. Daran und vor allem der Zuverlässigkeit (Redundanz) hängt in großem Maße der geschäftliche Erfolg eines Unternehmens. Zeigt aber auch das die IT Abteilung wohl ebensowenig fachkundig ist, denn die ist dafür da diesen einfachen ökonomischen Sachverhalt Entscheidern transparent zu machen sollten die trotz betriebswirtschaftlichem Background dazu nicht in der Lage sein. Ohne Worte...
Dani
Dani 09.04.2024 um 17:38:58 Uhr
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Moin,
Wichtig: Ermittelt mal im Vorfeld den konkreten Bedarf- egal für welchen Hersteller ihr euch entscheidet.
mit Bedarf ist sicherlich nicht nur die Anzahl der Switches gemeint, sondern auch Funktionen, Support, etc. Da wird je nach Layer auch nochmals unterschieden. Gerade wenn es um dyn. Routing, NAC, etc. trennen sich oftmals Wege von Herstellern.

Cisco dürfte aus Kostengründen raus sein, aber vielleicht irre ich mich da ja auch.
Weiß ich nicht, ob du evtl. auf Rahmenverträge zu greifen kannst. Das wäre evtl. ebenfalls noch zu klären. Bei uns sind Cisco Produkte so günstig wie kein anderer Hersteller. Was ich damit sagen will ist, dass weiß man erst wenn man nachfragt.


Gruß,
Dani
Kuemmel
Kuemmel 09.04.2024 um 21:25:01 Uhr
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Mal eine Frage an die Runde: Wie könnt ihr "spontan" den Switch-Hersteller wechseln? Macht euer NAC das mit? Wenn wir den Hersteller wechseln, würden die aufwendig erstellten Policys auf den Switches nicht mehr greifen, da der NAC-Hersteller nur diesen einen Hersteller supported.
nachgefragt
nachgefragt 10.04.2024 aktualisiert um 07:33:59 Uhr
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+1 für FS.com
Bin von HPE Aruba weg, hin zu FS Geräten, seit über einem Jahr keine Probleme damit.
Erfahrung mit FS.com (Alternative zu HP HPE Cisco Netzwerk)
nachgefragt
nachgefragt 10.04.2024 aktualisiert um 08:02:47 Uhr
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Zitat von @Kuemmel:
Wie könnt ihr "spontan" den Switch-Hersteller wechseln?
Bei FS.com bekommt man die Geräte für 30 Tage zum Testen, was ist ein dickes + für den Hersteller.
Diese 30 Tage kann man leicht auf 60 Tage verlängern, in der Zeit hatten wir unsere Checklisten abgearbeitet und alle Tests wurden bestanden. Der Langzeittest kommt natürlich mit der Zeit, bei mir über 15 Monate keine Probleme.

Der HPE Support ist eine Katastrophe!
Die FS Geräte sind viel günstiger, sodass wir uns zusätzliche cold standby Geräte gegönnt hatten mit den wir immer wieder mal div. Tests machen. Wir benötigen damit quasi keinen Support, außer natürlich ein Update lief falsch. Und die Updates werden zuerst auf dem cold standby Gerät getestet, sodass keinerlei Stress entsteht.
Kuemmel
Kuemmel 10.04.2024 um 08:05:09 Uhr
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Das verstehe ich alles. Aber die großen NAC-Hersteller Supporten meist nur eine feste Liste von Switch-Herstellern. Macht ja auch irgendwie Sinn, muss ja auf das Switch-OS ausgelegt werden. Wie setzt ihr da einen Wechsel um?
em-pie
em-pie 10.04.2024 um 08:19:24 Uhr
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Auch wenn OT:
Macht ja auch irgendwie Sinn, muss ja auf das Switch-OS ausgelegt werden. Wie setzt ihr da einen Wechsel um?
Hmm… sollte eine NAC-Lösung die Switche nicht per SNMP „bespaßen“?
Macmon z. B. Geht über SNMP, da ist das OS des Switches erst einmal Wurscht. Die müssen nur die OID kennen.
https://www.macmon.eu/en/knowledge/faq

B2T
@Dani hat es korrekt ergänzt:
Anforderung umfasst nicht nur die Anzahl der Switche/ Ports sondern auch das erforderliche Festureset:
STP-Protokolle, Stack vs. MLAG, div. Routingprotokolle, Uplink-Speed, etc…
Aber eben auch Support/ SLAs (gut, Hardware kann man durch brach liegende Ersathardware kompensieren)…
Wurstkanone
Wurstkanone 10.04.2024 um 10:05:21 Uhr
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Hey Danke fürs Feedback,

tatsächlich hatte ich den ein oder Andern Hersteller auch schon auf dem Schirm.

Bei Cisco werde ich mir auf jeden Fall nen Vergleichsangebot einholen, selbst wenn es am Ende nur zum Vergleich gilt, um das Aruba-Projekt besser darstellen zu lassen. face-smile
Bei dem Umfang könnte ich mir aber auch vorstellen, mit Rahmenverträgen bei Cisco ordentlich etwas rauszuholen.
Ich schaue mir aber auch nochmal die CBS Reihe an.

FS-COM Switches habe ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber im RZ-Bereich auch eingesetzt.
Mich schreckte dort aber der fehlende Support etwas ab. Gerade, da hier sehr viel Wert daraufgelegt wird, Supportverträge dazu zu nehmen.

@nachgefragt
Andersherum muss ich dir recht geben, dass der Support etwas zu vernachlässigen ist, da man sich für die geringen Kosten auch mehre Switches als Ersatz an die Ecke legen kann.
Trotzdem ist dann natürlich unglücklich, dass man keine direkte Unterstützung bekommt, wenn es sich nicht um Konfigurationsprobleme oder Software-Fehler handelt.

Ruckus schaue ich mir an.
Die kannte ich tatsächlich noch nicht.

Was haltet Ihr von Comware Switches?
Ich bin kein großer Freund von HP Comware, aber wenn ich die Core-Switches von denen nehmen muss, um genügend zu sparen, dass die Geschäftsführung nachgibt, dann ist das für mich ein ertragbares Übel.


Nebenbei ist es immer wieder erstaunlich wie wenig Wert geschäftsführende Entscheider einer so wichtigen Resource wie dem Unternehmens Netzwerk beimessen. Daran und vor allem der Zuverlässigkeit (Redundanz) hängt in großem Maße der geschäftliche Erfolg eines Unternehmens.

@aqui
Ich gebe dir recht, dass das Netzwerk das IT-Grundgerüst jedes Unternehmens ist.
Die Geschäftsführung weiß wie wichtig dies ist und ist bereit dafür Geld auszugeben. Hat sie ja zuletzt auch.
Wir haben ja aktuell auch ein sehr stabiles Netzwerk, dass aber aufgrund der Tatsache, dass wir für unsere Comware Cores keinen Support mehr bekommen, ausgewechselt werden muss.

Das Problem ist gerade einfach, dass die etwas Probleme mit der Strategie von HPE haben.

Früher gab es auf Procurve Switches eine Lifetime Warranty. Das weiß auch unsere GF.
Als die jetzigen Core-Switches vor 7 Jahren gekauft wurden hat unsere GF also gedacht, ja das wars dann für die nächsten 10 Jahre.

Die Tatsache, dass wir jetzt früher dran sind und das Projekt aktuell fast das Dreifache von damals kostet, obwohl es die gleichen Eigenschaften besitzt, macht es nicht einfacher.

Die Anbindung der Cores wird von 10 auf 25G gesteigert.
Die Anbindung der Access Switches war und bleibt bei 10G.
Alles ist Hardware-Redundant ausgelegt, dass jederzeit nen Switch ausfallen kann ohne, dass es einen Einfluss aufs Netzwerk gibt. Das gab es und wird es auch wieder geben.


Ich bin nicht bereit auf diese Features zu verzichten und wenn wir ehrlich sind, will das auch die GF nicht.
Ich bin gerade dabei denen klar zu machen, dass das nun halt die Moderne Marktwirtschaft ist und die anderen Hersteller auch nicht besser sind.

Trotzdem werde ich eher auf einen anderen Hersteller gehen, als die aktuellen Anforderungen runterzuschrauben.
Also im Sinne von ich verzichte auf eine Hardware-Redundanz und spare mir dann ein paar Core Switches.
aqui
aqui 10.04.2024 aktualisiert um 10:26:09 Uhr
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Bei Cisco werde ich mir auf jeden Fall nen Vergleichsangebot einholen
Solltest du in jedem Falle bei Ruckus auch tun! Deren einfache und unkomplizierte Full Stacking Lösung hat große Vorteile. Zumal sie auch keinen Vendor Check bei den Optiken machen so das du alle deine derzeit genutzten Optiken weiterverwenden kannst bei einem Wechsel. Zusätzlich supporten sie mit per VLAN Spanning Tree auch in der Cisco PVSTP+ Variante und erreichen so eine hohe Kompatibilität in hybriden oder second Vendor Designs.
Das Problem ist gerade einfach, dass die etwas Probleme mit der Strategie von HPE haben.
Die kann man ja immer gegen einen verlässlichen anderen Hersteller mit Servicekonzept wechseln. Das ist ja legitim und auch völlig normal. HP ist ja nun auch nicht gerade für Expertise im Netzwerk bekannt mit ihrem rein zugekauften Herstellerzoo. Es hörte sich oben nur so an als ob die Entscheider eher in Richtung unterste Billoschiene wollten.
Trotzdem werde ich eher auf einen anderen Hersteller gehen
Was ja auch der absolut richtige Weg in deiner Situation ist.
nachgefragt
nachgefragt 10.04.2024 aktualisiert um 14:26:31 Uhr
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Zitat von @Wurstkanone:
@nachgefragt
Andersherum muss ich dir recht geben, dass der Support etwas zu vernachlässigen ist, da man sich für die geringen Kosten auch mehre Switches als Ersatz an die Ecke legen kann.
Trotzdem ist dann natürlich unglücklich, dass man keine direkte Unterstützung bekommt, wenn es sich nicht um Konfigurationsprobleme oder Software-Fehler handelt.
Okay, dann hat sich FS wohl verbessert, wir haben direkten Support gehabt und in der Testphase auch beansprucht/ausgereizt; schließlich gehört es dazu.
Fazit: Dieser nicht schlechter als bei HPE, aber um ein vielfaches günstiger.

Auch bei HPE würde ich keine Geräte mehr nutzen (wollen) ohne ein funktionierendes Cold Standby Gerät bzw. freie Ressourcen haben zu wollen, da mal ein Server wochenlang mit aktivem HPE Support brach lag. Das es was kostet heißt nicht immer, dass es auch etwas nützt, hatte mich auch HPE gelehrt.

Aber wenn du Budget für vertraglich geregelten Supportzeiten hast, bei Nichteinhaltung einem Juristen zur Hand der Schadensersatz einfordert, dann bist du bestens abgesichert.
Ich in meinem Fall hatte keine juristische Hilfe und keine Zeit mich mit HPE zu streiten, dass ich für bestimmte Servicezeiten zahle aber nicht bekomme. Da bin ich wohl nicht allein.

Wir sind uns denke ich einig, hier findest du nur Meinungen, aus denen du deine persönliche Entscheidung treffen kannst. Dafür ist das Forum ja auch da face-smile
tech-flare
tech-flare 15.04.2024 um 08:50:25 Uhr
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Zitat von @Kuemmel:

Mal eine Frage an die Runde: Wie könnt ihr "spontan" den Switch-Hersteller wechseln? Macht euer NAC das mit? Wenn wir den Hersteller wechseln, würden die aufwendig erstellten Policys auf den Switches nicht mehr greifen, da der NAC-Hersteller nur diesen einen Hersteller supported.

Also das NAC, welches wir einsetzen deckt eigtl. OutOftheBox "fast" alle Geräte ab. Wenn nicht, kann man diese noch benutzerdefiniert anbinden
DjDomX
DjDomX 15.04.2024 um 09:57:35 Uhr
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Ich kann Allied Telesis empfehlen.
nachgefragt
nachgefragt 15.04.2024 um 12:57:05 Uhr
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Zitat von @DjDomX:
Ich kann Allied Telesis empfehlen.
Wenn einen die hohen Wartungskosten für (Sicherheits)Updates nicht stören.
AT haben wir ebenfalls rausgeschmissen.
DjDomX
DjDomX 15.04.2024 um 14:50:51 Uhr
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Zitat von @nachgefragt:
Wenn einen die hohen Wartungskosten für (Sicherheits)Updates nicht stören.
AT haben wir ebenfalls rausgeschmissen.

Solange der switch keine Schnittstelle zur DMZ und internen Server herstellen muss sondern erst alles durch die Firewall ballerst seh ich kein Problem. Laufen stabil und konfig is ähnlich wie bei cisco switchen. Klar sind sie jetzt Preislich nicht gerade günstig aber ich hatte bis jetzt nie Probleme damit. zu FS kann ich leider nichts sagen, habe mich aber mal bisschen durchgeklickt. Klingt nicht schlecht. Was haben die alles so, wo du sagen würdest unterscheiden sie sich von der Konkurrenz?
nachgefragt
nachgefragt 16.04.2024 um 09:26:26 Uhr
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Zitat von @DjDomX:
Solange der switch keine Schnittstelle zur DMZ und internen Server herstellen muss sondern erst alles durch die Firewall ballerst seh ich kein Problem.
Das musst natürlich du wissen, ob du Geräte mit CVEs im Produktivnetz weiterbetreiben darfst.
Was haben die alles so, wo du sagen würdest unterscheiden sie sich von der Konkurrenz?
Andere Umstände erfordern andere Maßnahmen, so kam ich von HPE, Cisco, Allied Telesis,... zu FS.com. Ob es für dich passt musst du selbst testen.
Mr-Gustav
Mr-Gustav 16.04.2024 um 16:47:29 Uhr
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Also von AT bin ich ebenfalls kein Freund. Ich fand das mit den Gebühren für die Wartung zu kompliziert und zu hoch.
Auch muss man aufpassen welche Switches man kauft denn da gibt es teilweise richtige Einschränkungen was die Performance angeht und damals waren die auch etwas weiter von "neuen" Features entfernt. Ich weiß nicht wie es heute ist aber wir hatten ein Kundenprojekt bei welchem die Switches fest Ausgeschrieben waren und wir uns da eben beugen mussten.
Die Layer 3 Routing Performance war unter aller Kanone. OSPF hat rumgemackt wie nochwas. BGP hat das Ding ewig lahm gemacht so das man es im CLI gemerkt hat wenn man einen "--show Config"-- gemacht hatte denn vorher lief der recht flott durch und dann war das ganze eher zäher als zäh. Kenn ich jetzt von Cisco / FS / Brocade jetzt Ruckus und HP eher nicht.
aqui
aqui 02.05.2024 um 13:57:01 Uhr
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Wenn es das denn nun war bitte nicht vergessen deinen Thread dann auch als erledigt zu markieren!
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?