Erfahrung mit FS.com (Alternative zu HP HPE Cisco Netzwerk)
Hallo Administrator/inn/en,
wer hat Erfahrungen mit dem Hersteller FS und möchte diese teilen, kann z.B. etwas zum Support, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit, Kombatibiliät,... der Geräte sagen, dafür vielen Dank.
https://www.fs.com/de
Hintergrund ist der (zum Teil unverschämte) Preisanstieg und damit verbunden die Suche nach Alternativen.
Beispiel neuer Access Switch
HPE Aruba 2930F (JL256A) ca. 7100€ vs. FS S5810-48TS-P ca. 2200€
Egal, nicht berücksichtigt ist dabei
Zusammenfassung FS
Wird auch bei Thomas Krenn angeboten:
https://www.thomas-krenn.com/de/produkte/infrastruktur/ethernet-switche. ...
wer hat Erfahrungen mit dem Hersteller FS und möchte diese teilen, kann z.B. etwas zum Support, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit, Kombatibiliät,... der Geräte sagen, dafür vielen Dank.
https://www.fs.com/de
Hintergrund ist der (zum Teil unverschämte) Preisanstieg und damit verbunden die Suche nach Alternativen.
Beispiel neuer Access Switch
HPE Aruba 2930F (JL256A) ca. 7100€ vs. FS S5810-48TS-P ca. 2200€
- https://buy.hpe.com/de/de/networking/switches/fixed-port-l3-managed-ethe ...
- https://www.fs.com/de/products/115388.html
Egal, nicht berücksichtigt ist dabei
- zentrales Management (z.B. in einer homogenen Aruba Struktur)
Zusammenfassung FS
- Firmwareupdates ohne Wartungsvertrag von Herstellerseite erhältlich
- Garantie 5 Jahre
- "lebenslang" technischer Support (solange verkauft, solange Support)
- Testphase 30 Tage möglich
Wird auch bei Thomas Krenn angeboten:
https://www.thomas-krenn.com/de/produkte/infrastruktur/ethernet-switche. ...
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 4883933073
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Ausgedruckt am: 25.12.2024 um 19:12 Uhr
27 Kommentare
Neuester Kommentar
Vor der Entscheidung habe ich vor paar Wochen/Monaten auch gestanden und habe mich dann für Gebraucht-Hardware mit Garantie entschieden. Prinzipiell liest sich das alles sehr gut was da FS produziert. Aber Skepsis bleibt, vor allem weil die auf ihrer Website echt billiges Marketing-Blabla verwenden. Die Module und Kabel von denen, wird dir hier fast jeder Netzwerker sagen, kann man ohne Bedenken nehmen.
Hier mal paar Reviews:
https://www.servethehome.com/tag/fs/
Wenn man keine besonders hohen Ansprüche hat, werden die sicherlich auch einen guten Job machen. Muss man halt mal testen. Aber Thomas Krenn alleine, gilt eigentlich schon als seriös. Wobei die vermutlich hier auch aus der Not heraus agiert haben, weil es keine wirklichen guten Alternativen mehr gibt und man seinen Kunden natürlich trotzdem was anbieten will.
Cisco, Aruba, Commscope/Ruckus/Brocade... alles zu teuer.
Hier mal paar Reviews:
https://www.servethehome.com/tag/fs/
Wenn man keine besonders hohen Ansprüche hat, werden die sicherlich auch einen guten Job machen. Muss man halt mal testen. Aber Thomas Krenn alleine, gilt eigentlich schon als seriös. Wobei die vermutlich hier auch aus der Not heraus agiert haben, weil es keine wirklichen guten Alternativen mehr gibt und man seinen Kunden natürlich trotzdem was anbieten will.
Cisco, Aruba, Commscope/Ruckus/Brocade... alles zu teuer.
Prinzipiell liest sich das alles sehr gut was da FS produziert.
Die aktiven Komponenten sind alles billige OEM Massenware die diese nicht selber entwickeln und herstellen sondern nur branden. Insofern ist Softwarepflege, Service usw. nicht oder nur mit größten Einschränkungen gegeben. In einer Produktionsumgebung mit einer verlässlichen Infrastruktur hat diese HW deshalb nichts zu suchen. Es sei den man kann solche Nachteile akzeptieren und damit leben. Sollte dann aber zumindesten immer Spare Hardware in der Schublade haben. Produktzyklen sind hier auch willkürlich und ohne verlässliche Zeitrahmen.Sie sind von der Herstellungs Qualität auch deutlich unterschiedlich. Insbesondere die interne ASIC Struktur ist mehrfach überbucht und nicht Datacenter fähig.
Das Office von Klempnermeister Röhricht wäre damit aber gut ausgestattet. Sprich, es kommt also immer auf den Anforderungen/Einsatzzweck, Vorgaben an Verfügbarkeit und die Umgebung an. Dazu macht der TO aber leider keinerlei hilfreiche Angaben so das man diese Frage nicht zielführend beantworten kann.
Die passiven Komponenten wie Kabel und Optiken etc. sind, wie oben schon gesagt, tadellos. Das verwundert auch nicht, denn weltweit gibt es nur eine Handvoll Hersteller über deren Spotmarkt auch die Premium Switchhersteller ihre (oft überteuerten) Optiken und DAC Kabel beziehen.
Servus,
das Thema hatte ich auch im letzten halben Jahr. Um/Neubau mit Neuverkabelung.
Bevor ich mich in komplett neue Systeme einarbeite (FS wäre auch eine Option gewesen, Berichte über durchwachsene Firmware waren dann ein KO-Kriterium, brauchen zB. Multicast für AV, alternativ auch Mikrotik; von denen Router gerne, Switches wären auch neu gewesen), haben wir um ca. €600 altes HP und Brocade-Zeug gekauft (Größenordnung 4x48Poe+ mit 10G inkl Optiken und Ersatznetzteilen).
Ein Teil der alten Hardware ist als Reserve noch vorhanden, ein Teil wird in verstaubten Räumlichkeiten auf der Baustelle sterben.
Neuanschaffung ist rausgeschoben, bis sich der Markt wieder erholt hat oder die Geräte Ermüdungserscheinungen zeigen.
Altes HP-Zeug hat wirklich "lebenslange" Garantie, bei einem Switch war ein Netzteil kaputt und das würde anstandslos innerhalb weniger Tage getauscht. Restgarantie bis 2122 .
Wobei das Umfeld aber eher Non-Profit als gewerblich ist, Ausfälle sollten aber trotzdem vermieden werden.
Ergänzung: Der doppelte Stromverbrauch der alten Hardware relativiert sich durch ordentlich PV am Dach.
Grüße, Stefan
das Thema hatte ich auch im letzten halben Jahr. Um/Neubau mit Neuverkabelung.
Bevor ich mich in komplett neue Systeme einarbeite (FS wäre auch eine Option gewesen, Berichte über durchwachsene Firmware waren dann ein KO-Kriterium, brauchen zB. Multicast für AV, alternativ auch Mikrotik; von denen Router gerne, Switches wären auch neu gewesen), haben wir um ca. €600 altes HP und Brocade-Zeug gekauft (Größenordnung 4x48Poe+ mit 10G inkl Optiken und Ersatznetzteilen).
Ein Teil der alten Hardware ist als Reserve noch vorhanden, ein Teil wird in verstaubten Räumlichkeiten auf der Baustelle sterben.
Neuanschaffung ist rausgeschoben, bis sich der Markt wieder erholt hat oder die Geräte Ermüdungserscheinungen zeigen.
Altes HP-Zeug hat wirklich "lebenslange" Garantie, bei einem Switch war ein Netzteil kaputt und das würde anstandslos innerhalb weniger Tage getauscht. Restgarantie bis 2122 .
Wobei das Umfeld aber eher Non-Profit als gewerblich ist, Ausfälle sollten aber trotzdem vermieden werden.
Ergänzung: Der doppelte Stromverbrauch der alten Hardware relativiert sich durch ordentlich PV am Dach.
Grüße, Stefan
Zitat von @aqui:
Sie sind von der Herstellungs Qualität auch deutlich unterschiedlich. Insbesondere die interne ASIC Struktur ist mehrfach überbucht und nicht Datacenter fähig.
Das Office von Klempnermeister Röhricht wäre damit aber gut ausgestattet. Sprich, es kommt also immer auf den Anforderungen/Einsatzzweck, Vorgaben an Verfügbarkeit und die Umgebung an. Dazu macht der TO aber leider keinerlei hilfreiche Angaben so das man diese Frage nicht zielführend beantworten kann.
Die passiven Komponenten wie Kabel und Optiken etc. sind, wie oben schon gesagt, tadellos. Das verwundert auch nicht, denn weltweit gibt es nur eine Handvoll Hersteller über deren Spotmarkt auch die Premium Switchhersteller ihre (oft überteuerten) Optiken und DAC Kabel beziehen.
Prinzipiell liest sich das alles sehr gut was da FS produziert.
Die aktiven Komponenten sind alles billige OEM Massenware die diese nicht selber entwickeln und herstellen sondern nur branden. Insofern ist Softwarepflege, Service usw. nicht oder nur mit größten Einschränkungen gegeben. In einer Produktionsumgebung mit einer verlässlichen Infrastruktur hat diese HW deshalb nichts zu suchen. Es sei den man kann solche Nachteile akzeptieren und damit leben. Sollte dann aber zumindesten immer Spare Hardware in der Schublade haben. Produktzyklen sind hier auch willkürlich und ohne verlässliche Zeitrahmen.Sie sind von der Herstellungs Qualität auch deutlich unterschiedlich. Insbesondere die interne ASIC Struktur ist mehrfach überbucht und nicht Datacenter fähig.
Das Office von Klempnermeister Röhricht wäre damit aber gut ausgestattet. Sprich, es kommt also immer auf den Anforderungen/Einsatzzweck, Vorgaben an Verfügbarkeit und die Umgebung an. Dazu macht der TO aber leider keinerlei hilfreiche Angaben so das man diese Frage nicht zielführend beantworten kann.
Die passiven Komponenten wie Kabel und Optiken etc. sind, wie oben schon gesagt, tadellos. Das verwundert auch nicht, denn weltweit gibt es nur eine Handvoll Hersteller über deren Spotmarkt auch die Premium Switchhersteller ihre (oft überteuerten) Optiken und DAC Kabel beziehen.
Das ist schon wieder unglaublich dumm und dreist, weil unwahr und vor allem verleumderisch.
Broadcom ist der Haupt-SOC und Profis setzen flächendeckend auf FS.
Ich wäre in Deutschland vorsichtig mit Verleumdungen dieser Art.
[Kommentar von Moderation entfernt | Bitte an unsere Diskussionsichtlinien halten, persönliche Beleidigungen sind nach § 185/186 StGb strafbar und haben auf dieser Plattform nichts zu suchen!]
Moin,
also wir bauen diesen Monat unsere alten HP Switche aus und werden die gegen FS Switche tauschen.
Die Entscheidung viel auf Grundlage der Empfehlung von unserem Dienstleister, die haben Ihre RZ Infrastruktur auch auf FS umgebaut und sind sehr zufrieden damit.
Auch bei einigen größeren Kunden haben Sie die Switche schon eingesetzt und bisher ohne negative Rückmeldungen (unabhängig ob mit Broadcom Chip oder nicht).
Ein Kollege aus einem anderen Forum hat auch mittlerweile die komplette Infrastruktur auf FS umgebaut und ist komplett begeistert.
Jetzt gibts vom TO leider noch keine Info um welches Umfeld es sich handelt dass umgerüstet werden soll denn je nach Größe des Unternehmens/Projektes würde ich halt auch einfach mal einen externen Dienstleister als Beratung hinzuziehen.
Die Aussage dass es billige OEM Massenware ist kann ich aufgrund mangelnder Erfahrung weder dementieren noch bestätigen.
Grundsätzlich finde ich solche Aussagen aber eh immer schwer zu bewerten da man meistens, wie auch in diesem Fall, nicht alle Infos hat zur Umgebung und welche Anforderungen herrschen.
Wenn es sich größtenteils um ein stumpfes Layer 2 Netzwerk handelt wird es technisch kaum/keine bemerkbaren Unterschiede machen ob da im dunklen Schrank auf dem Switch FS/Mikrotik/Cisco/Aruba/whatever draufsteht.
Gruss
also wir bauen diesen Monat unsere alten HP Switche aus und werden die gegen FS Switche tauschen.
Die Entscheidung viel auf Grundlage der Empfehlung von unserem Dienstleister, die haben Ihre RZ Infrastruktur auch auf FS umgebaut und sind sehr zufrieden damit.
Auch bei einigen größeren Kunden haben Sie die Switche schon eingesetzt und bisher ohne negative Rückmeldungen (unabhängig ob mit Broadcom Chip oder nicht).
Ein Kollege aus einem anderen Forum hat auch mittlerweile die komplette Infrastruktur auf FS umgebaut und ist komplett begeistert.
Jetzt gibts vom TO leider noch keine Info um welches Umfeld es sich handelt dass umgerüstet werden soll denn je nach Größe des Unternehmens/Projektes würde ich halt auch einfach mal einen externen Dienstleister als Beratung hinzuziehen.
Die Aussage dass es billige OEM Massenware ist kann ich aufgrund mangelnder Erfahrung weder dementieren noch bestätigen.
Grundsätzlich finde ich solche Aussagen aber eh immer schwer zu bewerten da man meistens, wie auch in diesem Fall, nicht alle Infos hat zur Umgebung und welche Anforderungen herrschen.
Wenn es sich größtenteils um ein stumpfes Layer 2 Netzwerk handelt wird es technisch kaum/keine bemerkbaren Unterschiede machen ob da im dunklen Schrank auf dem Switch FS/Mikrotik/Cisco/Aruba/whatever draufsteht.
Gruss
Servus!
Einzelne Postings auf reddit (r/networking). Grundsätzlich aber auch positives Feedback dabei.
Wobei aufgepasst mit Abneigung: In den USA ist der Einsatz von IT-Zeugs bestimmter Herkunft wahrscheinlich schwieriger und für alles tabu, alles was auch nur irgendwie regierungsnah ist... Könnte ja wer mitlesen .
Grüße, Stefan
Einzelne Postings auf reddit (r/networking). Grundsätzlich aber auch positives Feedback dabei.
Wobei aufgepasst mit Abneigung: In den USA ist der Einsatz von IT-Zeugs bestimmter Herkunft wahrscheinlich schwieriger und für alles tabu, alles was auch nur irgendwie regierungsnah ist... Könnte ja wer mitlesen .
Grüße, Stefan
Nun ja ich würde mal behaupten das es sich bei Cisco / Ruckus / Extreme Networks auch nur Massenware handelt denn andernfalls sind die Dinger, auch für Firmen, unbezahlbar.
Ich rede jetzt von den 1 bis 2 HE Dingern und nicht von den Chassies Switchen mit mehr als 10 HE.
Ich kann hier von den Dingern nur gutes berichten. Datendurchsatz stimmt auch unter Last / Routing ist performant genug. Preislich deutlich günstiger als Cisco.
Alles eine Frage des Geldbeutels bzw. Anwendungsfall.
Aber gleich zu schreiben das alles billiger Mist ist, nun ja, kann ich ich so nicht nachvollziehen.
Wenn man das ganze belegen kann dann gerne her mit den Infos. Ich muss also wenn ich keine "Ngeativen" Daten finde davon ausgehen das der Switch das kann was im Datenblatt steht.
Wenn ich nun als Kunde so ein Gerät kaufe dann wähle ich ja anhand des Datenblatts des Herstellers aus. Wenn der Switch jetzt nicht das liefert was versprochen wird so macht sich der Verkäufer / Händler / Inverkehrbringer entsprechend "strafbar" bzw. Rechtlich angreifbar. Der Verkäufer / H#ndler muss dann entsprechend dem DE Gesetzt "Nachbesserung" leisten da die Sache einen Mangel hat. Insgesamt hat er mind. 2 die Chance. je nach dem gehts dann in Richtung Betrug / Täuschung weiter..... Also denke ich mal das hier keiner Sachen schreibt die die Geräte nicht können.
Ich rede jetzt von den 1 bis 2 HE Dingern und nicht von den Chassies Switchen mit mehr als 10 HE.
Ich kann hier von den Dingern nur gutes berichten. Datendurchsatz stimmt auch unter Last / Routing ist performant genug. Preislich deutlich günstiger als Cisco.
Alles eine Frage des Geldbeutels bzw. Anwendungsfall.
Aber gleich zu schreiben das alles billiger Mist ist, nun ja, kann ich ich so nicht nachvollziehen.
Wenn man das ganze belegen kann dann gerne her mit den Infos. Ich muss also wenn ich keine "Ngeativen" Daten finde davon ausgehen das der Switch das kann was im Datenblatt steht.
Wenn ich nun als Kunde so ein Gerät kaufe dann wähle ich ja anhand des Datenblatts des Herstellers aus. Wenn der Switch jetzt nicht das liefert was versprochen wird so macht sich der Verkäufer / Händler / Inverkehrbringer entsprechend "strafbar" bzw. Rechtlich angreifbar. Der Verkäufer / H#ndler muss dann entsprechend dem DE Gesetzt "Nachbesserung" leisten da die Sache einen Mangel hat. Insgesamt hat er mind. 2 die Chance. je nach dem gehts dann in Richtung Betrug / Täuschung weiter..... Also denke ich mal das hier keiner Sachen schreibt die die Geräte nicht können.
Was soll da inkompatibel sein?
Es ist Broadcom Hardware. Was will man mehr.
Es ist Broadcom Hardware. Was will man mehr.
Was soll da inkompatibel sein?
Das wäre in der Tat interessant....PVSTP+ von Cisco können sie schonmal nicht, damit sind sie in einem Catalysten Umfeld nicht zu gebrauchen. Spanning Tree Path Costs mit 32 Bit auch nicht. VTP können sie ebenfalls nicht und auch kein EIGRP.
Kompatibilität sieht sicher anders aus...aber egal. In so einem Umfeld setzt man obige Switches auch nicht ein.
Hab heute irgendwas von IPS/IDT gelesen
https://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/switches/lan/catalyst9300/software ...Können die Teile ebenfalls erwartungsgemäß nicht...
Ebenso schönes Wochenende! 😉
Das hat doch nichts mit (in)Kompatibilität zu tun.
Es sind fehlende Features, aber auch nur wenn man diese braucht. Und die braucht man nur, wenn man Cisco samt sonstiger proprietärer Features nutzt.
Es sind fehlende Features, aber auch nur wenn man diese braucht. Und die braucht man nur, wenn man Cisco samt sonstiger proprietärer Features nutzt.
Das einzige was ich hatte war mal ein Problem mit dem STP bzw. RSTP ( weiss es nicht mehr genau )
Lies sich aber relativ einfach beheben. Keine Ahnung was da passiert ist. Scheinbar hat einer der
Client Switche seine Konfig vergessen...... oder jemand hat den Reset mit der Büroklammer gemacht
was ich bei dem Laden den ich nebenher betreue nicht ausschließen kann ....
Zur Hardware
2 x S5860-48SC
4 x S5850-24S2Q
8 x S3410-48TS-P
2 x S3410-24TS-P
Lediglich die Switches der Serie S2800S-xx-xx hat mir nicht so gut gefallen. Die CLI ist mir ständig abgeschmiert. War nicht so toll. Deswegen hab ich die gegen S3400-xx getauscht. Selbst über SSH hat es mit der CLI nicht so wirklich gut funktioniert.
Was aber anzumerken ist das nicht alle Switches bzw. die Switch Modellreihen das selbe Webinterface haben. Aber wer braucht schon ein Web UI wenn er eine CLI über Seriell oder SSH haben kann :- )
Ach ja ein Großes + für Serielle Schnittstelle. hier habe ich es geschafft das Serielle RS 232 Signal über eine Entfernung von gut 90m. Kabelweg zu übertragen. Lief ganz gut mit der passenden Hardware. Können die Cisco Switche nicht so bzw. wenn dann nur sehr sehr zeit verzögert.... (Aufbau Switch >> Serial Interface >> RJ45 LAN Verkabelung CAT 6a od Cat 7 >>> LAN Dose Netzwerkschrank >> Notebook bzw. Serial Server ( industrie Hardware )
Lies sich aber relativ einfach beheben. Keine Ahnung was da passiert ist. Scheinbar hat einer der
Client Switche seine Konfig vergessen...... oder jemand hat den Reset mit der Büroklammer gemacht
was ich bei dem Laden den ich nebenher betreue nicht ausschließen kann ....
Zur Hardware
2 x S5860-48SC
4 x S5850-24S2Q
8 x S3410-48TS-P
2 x S3410-24TS-P
Lediglich die Switches der Serie S2800S-xx-xx hat mir nicht so gut gefallen. Die CLI ist mir ständig abgeschmiert. War nicht so toll. Deswegen hab ich die gegen S3400-xx getauscht. Selbst über SSH hat es mit der CLI nicht so wirklich gut funktioniert.
Was aber anzumerken ist das nicht alle Switches bzw. die Switch Modellreihen das selbe Webinterface haben. Aber wer braucht schon ein Web UI wenn er eine CLI über Seriell oder SSH haben kann :- )
Ach ja ein Großes + für Serielle Schnittstelle. hier habe ich es geschafft das Serielle RS 232 Signal über eine Entfernung von gut 90m. Kabelweg zu übertragen. Lief ganz gut mit der passenden Hardware. Können die Cisco Switche nicht so bzw. wenn dann nur sehr sehr zeit verzögert.... (Aufbau Switch >> Serial Interface >> RJ45 LAN Verkabelung CAT 6a od Cat 7 >>> LAN Dose Netzwerkschrank >> Notebook bzw. Serial Server ( industrie Hardware )
Wie ist das zu verstehen, dass die CLI abschmiert?
Kurze Beispiele:
Wenn ich auf den Core Switches als bsp eingeben und dann die TAB Taste drücke
dann kommen ja die Vorschläge in der nächsten Zeile das funktioniert nur so semi. Wenn ich die TAB Taste Drücke dann kann es passieren das ich nichts mehr eingeben kann
Anderes Bsp. Wenn ich einen befehl falsch schreibe so kann ich den nicht mehr löschen sondern muss den "falschen" Command abfeuern und dann den neuen absetzen. Nervt ein bisschen.
Teilweise ist es auch passiert das ich auf der CLI nichts mehr eingeben konnte
Wenn ich auf den Core Switches als bsp
show int
dann kommen ja die Vorschläge in der nächsten Zeile das funktioniert nur so semi. Wenn ich die TAB Taste Drücke dann kann es passieren das ich nichts mehr eingeben kann
Anderes Bsp. Wenn ich einen befehl falsch schreibe so kann ich den nicht mehr löschen sondern muss den "falschen" Command abfeuern und dann den neuen absetzen. Nervt ein bisschen.
Teilweise ist es auch passiert das ich auf der CLI nichts mehr eingeben konnte
Passiert das nur z. B. über PuTTY und SSH oder auch seriell direkt verbunden?
Hört sich sehr stressig an.
Hört sich sehr stressig an.
Also wir haben seit Ende letzten Jahres die 5860 und die S3900 im Einsatz (alle mit Broadcom Chip) und da läuft die CLI auch wie geschnitten Butter.
Die 5860 hatten einmal das Phänomen dass sie weder auf CLI noch auf Webgui reagiert haben aber nach einem Reboot war alles tutti und seitdem gab es auch nie wieder Probleme.
Die 5860 hatten einmal das Phänomen dass sie weder auf CLI noch auf Webgui reagiert haben aber nach einem Reboot war alles tutti und seitdem gab es auch nie wieder Probleme.