Alternative Exchange Server SE (2025) Mail- Groupware Tool mit Office LTSC 2024
Hallo Admins,
in einer Umgebung soll Office LTSC 2024 eingeführt werden, Fokus on premise, stand alone. Leider MUSS es noch M$ Office sein, darf also kein LibreOffice sein. Hintergrund ist u.a. die Abhängigkeit von z.B. ERP Systemen, welche Erweiterungen nur für M$ Office anbieten.
OFF TOPIC
Vorbildlich wird u.a. dem ERP Anbieter erklärt, wenn diese bis 2029 keine Erweiterungen für z.B. LibreOffice unterstützen, das System komplett gewechselt werden muss. Dank der explodierender M$365 Kosten mit regelmäßiger Preiserhöhung nachvollziehbar.
ON TOPIC
Exchange Server SE (2025)
Wenn die Gerüchte stimmen, wird Exchange SE kein on premise stand alone, sondern erfordert wohl ebenfalls ein Abo pro Nutzer und den ganzen Registrierungsaufwand. Und Abo Modelle nur für Exchange gibt es wohl auch nicht, d.h. ohne Excel, Outlook, Powerpoint, Word (, weil schon in Office LTSC 2024 Version enthalten).
Also gilt es zu prüfen, wie tief man im Schlamassel (M$ Abhängigkeit) steckt.
Anforderungen Alternative Exchange Server SE
Ansprüche werden zurückgeschraubt, Schnittstellen wo möglich aufgelöst. Aber ein paar Notwendigkeiten bleiben:
Vielen Dank für konstruktiven Input!
Alternativen zur Diskussion/Recherche
in einer Umgebung soll Office LTSC 2024 eingeführt werden, Fokus on premise, stand alone. Leider MUSS es noch M$ Office sein, darf also kein LibreOffice sein. Hintergrund ist u.a. die Abhängigkeit von z.B. ERP Systemen, welche Erweiterungen nur für M$ Office anbieten.
OFF TOPIC
Vorbildlich wird u.a. dem ERP Anbieter erklärt, wenn diese bis 2029 keine Erweiterungen für z.B. LibreOffice unterstützen, das System komplett gewechselt werden muss. Dank der explodierender M$365 Kosten mit regelmäßiger Preiserhöhung nachvollziehbar.
ON TOPIC
Exchange Server SE (2025)
Wenn die Gerüchte stimmen, wird Exchange SE kein on premise stand alone, sondern erfordert wohl ebenfalls ein Abo pro Nutzer und den ganzen Registrierungsaufwand. Und Abo Modelle nur für Exchange gibt es wohl auch nicht, d.h. ohne Excel, Outlook, Powerpoint, Word (, weil schon in Office LTSC 2024 Version enthalten).
Also gilt es zu prüfen, wie tief man im Schlamassel (M$ Abhängigkeit) steckt.
Anforderungen Alternative Exchange Server SE
Ansprüche werden zurückgeschraubt, Schnittstellen wo möglich aufgelöst. Aber ein paar Notwendigkeiten bleiben:
- muss mit Outlook 2024 kompatibel sein
- on premise / stand alone
- Funktionen wie beim Exchange 2016/2019:
- E-Mail empfangen/senden
- Mailstore bzw. Archivierungslösung
- Postfachverwaltung im Team (Freigaben,...)
- Ressourcenverwaltung (oder eigenes Postfach pro Ressource mit Kalenderverwaltung)
- Kalender teilen (Team)
- Synchronisation mit Smartphone
- gute Verfügbarkeit von Dienstleistung in Deutschland
- optional einheitliche Signatur (ähnlich wie bei CodeTwo)
- optional Anbindung ans AD
Vielen Dank für konstruktiven Input!
Alternativen zur Diskussion/Recherche
- GFI KerioConnect
- Grommunio
- HCL Notes
- Icewarp
- Intra2Net
- MailEnable
- MDaemon
- openDesk
- SmarterMail
- Tobit David
- Zimbra
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 670978
Url: https://administrator.de/forum/alternative-exchange-server-se-2025-mail-groupware-tool-mit-office-ltsc-2024-670978.html
Ausgedruckt am: 03.03.2025 um 11:03 Uhr
32 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @nachgefragt:
Exchange Server SE (2025)
Wenn die Gerüchte stimmen, wird Exchange SE kein on premise stand alone, sondern erfordert wohl ebenfalls ein Abo pro Nutzer und den ganzen Registrierungsaufwand. Und Abo Modelle nur für Exchange gibt es wohl auch nicht, d.h. ohne Excel, Outlook, Powerpoint, Word (, weil schon in Office LTSC 2024 Version enthalten).
Wenn die Gerüchte stimmen, wird Exchange SE kein on premise stand alone, sondern erfordert wohl ebenfalls ein Abo pro Nutzer und den ganzen Registrierungsaufwand. Und Abo Modelle nur für Exchange gibt es wohl auch nicht, d.h. ohne Excel, Outlook, Powerpoint, Word (, weil schon in Office LTSC 2024 Version enthalten).
Es wird weiterhin eine OnPrem Variante geben, die Lizenzierung allerdings in ein Mietmodell überführt.
Anforderungen Alternative Exchange Server SE
Ansprüche werden zurückgeschraubt, Schnittstellen wo möglich aufgelöst. Aber ein paar Notwendigkeiten bleiben:
Ansprüche werden zurückgeschraubt, Schnittstellen wo möglich aufgelöst. Aber ein paar Notwendigkeiten bleiben:
- muss mit Outlook 2024 kompatibel sein
Dann bleibt realistisch nur MS Exchange als Backend.
Es gibt auch noch den Intra2Net Business Server. Funktioniert gut mit Outlook (Voraussetzung Addin), aber es kann nicht 100% alle Features des Exchange abdecken und der Sync ist auch nicht so reibungslos und schnell wie beim Exchange. Funktioniert aber grundsätzlich für Mail und Kalender im Team inkl. Remoteanbindung und der Support ist auch gut.
https://www.intra2net.com/de/products/business-server.php
Trommel
https://www.intra2net.com/de/products/business-server.php
Trommel
Zitat von @nachgefragt:
Das hat man uns, im Zusammenhang mit Teams, auch weiß machen wollen. Es geht aber mehr als der ein oder andere Consultant hier schon behauptet hat. Zum Beispiel haben wir nur Exchange 2019 on premise und M365 Business Premium für Outlook und Teams. Mit lokaler Teams-Installation bekommt man zumindest eine gewisse Integration zustande. Von Teams schreibst du aber gar nicht, welche Anforderungen meinst du genau?Zitat von @mbehrens:
Es wird weiterhin eine OnPrem Variante geben, die Lizenzierung allerdings in ein Mietmodell überführt.
Ok, bei M§365 ist ein Hybrid Pflicht für bestimmte Anforderungen.Es wird weiterhin eine OnPrem Variante geben, die Lizenzierung allerdings in ein Mietmodell überführt.
Was mir noch unklar ist, sind die Preise für Exchange Server SE und ein dahinterliegende Aufwand der Abo-Verwaltung.
Ja Microsoft will jetzt unbedingt Fakten schaffen aber mit den Preisen rückt irgendwie keiner raus. Aber wer braucht schon Vorlaufzeiten für sowas, man könnte ja den Ausgang suchen.
Hallo zusammen,
dieses Thema schildere ich ja schon seit über 2 Jahren.. bisher kam nichts vernünftiges zusammen. Aktuell teste ich Kerio...
Kerio ist mitlerweile sehr interessant für mich (200 User / 3TB Daten). Das Problem von Kerio ist aber zB. die Suchfunktion mit dem Outlook Connector - geht sehr lange.
Auch die übernahme der Exchange-Konten gehen regelmässig in einen TimeOut.
In Exchange kann man so ziemlich alles "reinblasen" wenn die Umgebung stimmt und von daher sind wir verwönt. M$ weiß das sehr genau ;)
Smartermail hatte immer Outlook-Probleme (Stand 2023)... Andere hatten Kalender oder Aufgaben-Probleme.
Liste von @DivideByZero.. Kerio steht da bis jetzt bei mir echt gut da (Linux).
Ich Muss aber auch sagen, ich teste nur mit 2 Konten a' ca. 30 GB. Dies aber über Handy Tablet, IOS und Co.
Vielleicht findet @Frank eine Lösung bei dem genau dieses Thema diskutiert werden kann ohne unendliche Threads aufzumachen. Server versus Server, erfolgreiche Migrationen (Datenbestand User..) usw.
Ich denke, dies betrifft ziemlich viele von uns...
Gruss Globe!
dieses Thema schildere ich ja schon seit über 2 Jahren.. bisher kam nichts vernünftiges zusammen. Aktuell teste ich Kerio...
Kerio ist mitlerweile sehr interessant für mich (200 User / 3TB Daten). Das Problem von Kerio ist aber zB. die Suchfunktion mit dem Outlook Connector - geht sehr lange.
Auch die übernahme der Exchange-Konten gehen regelmässig in einen TimeOut.
In Exchange kann man so ziemlich alles "reinblasen" wenn die Umgebung stimmt und von daher sind wir verwönt. M$ weiß das sehr genau ;)
Smartermail hatte immer Outlook-Probleme (Stand 2023)... Andere hatten Kalender oder Aufgaben-Probleme.
Liste von @DivideByZero.. Kerio steht da bis jetzt bei mir echt gut da (Linux).
Ich Muss aber auch sagen, ich teste nur mit 2 Konten a' ca. 30 GB. Dies aber über Handy Tablet, IOS und Co.
Vielleicht findet @Frank eine Lösung bei dem genau dieses Thema diskutiert werden kann ohne unendliche Threads aufzumachen. Server versus Server, erfolgreiche Migrationen (Datenbestand User..) usw.
Ich denke, dies betrifft ziemlich viele von uns...
Gruss Globe!
@ukulele-7
M$ hält sich noch bedeckt was die Preise für Exchange SE angeht. Wir wissen aktuelle nicht welche Preise M$ aufrufen wird.
Gehen wir mal unter großem Vorbehalt von 15€/Nase/Monat aus, d.h. für ein 100 Mann KMU 1500€/Monat.
M$ hält sich noch bedeckt was die Preise für Exchange SE angeht. Wir wissen aktuelle nicht welche Preise M$ aufrufen wird.
Gehen wir mal unter großem Vorbehalt von 15€/Nase/Monat aus, d.h. für ein 100 Mann KMU 1500€/Monat.
Ja das ist auch mein Stand.
Heikel finde ich die Roadmap. Aktuell habe ich einen Exchange 2019 mit CALs etc., die Lizenzen laufen nicht ab! Der fällt im Oktober dann aus dem Support aber ich darf ihn natürlich weiter benutzen. (Zumal er nicht direkt am Internet hängt ist das für mich eine Übergangslösung.)
Jetzt bietet Microsoft ein "kostenloses" Upgrade auf Exchange Next (oder whatever). Da müsste dann aber die Nutzung noch dieses Jahr kostenpflichtig werden! Heißt im Umkehrschluss für mich aktuell: Nehme ich das "kostenlose" Upgrade mit lande ich in der Kostenfalle und kann nicht einfach mit meinen Lizenzen unsupported weiter laufen lassen.
Vor dem Hintergrund echt mies, das sie erstmal ein Upgrade raus hauen ohne das man die Preise kennt. Eventuell ist ja auch eine Exchange SA erstmal eine Option, ich habe ja grade erst auf 2019 migriert und ansonsten alle Lizenzen da...
Was das Produkt angeht:
Exchange ist schon sehr gut und auch sehr robust, wenn es denn einmal sauber läuft und nicht durch externe Einflüsse irgendwie zerschossen wird. Insofern finde ich ist es ein gelungenes Produkt, das man auch bezahlen kann. Allerdings will ich natürlich auch lieber in ein günstigeres und / oder besseres Produkt wechseln - am besten auch noch open source. Leider gibt es keine 1:1 Alternative und aus meiner Sicht viel schlimmer: Es gibt keine Outlook Alternative. Damit meine ich nicht, das man nicht vielleicht einen anderen Mailclient findet, sondern das sich Office und Outlook so bei den Benutzern eingebrannt haben (auch bei mir), das man sich einfach nicht umgewöhnen kann oder will. Sobald da drei Kleinigkeiten nicht rund laufen sinkt die Produktivität, deine Kollegen gehen dir auf den Sack, deine Chefs machen druck und wollen zur Not lieber gleich in die MS Cloud weil alternativlos und du als Admin hast den Stress deines Lebens.
Ich kann das hier leider nicht wirklich durchsetzen ohne das sich alle mit kleineren Nachteilen abfinden. Und ich kann das nicht durchsetzen, wenn die M365 Kosten sowieso da sind und der Chef dann lieber den Weg in die Cloud geht. Es ist nicht so, das er da überhaupt kein Problem sieht - Sein Standpunkt ist nur der "das machen doch Alle". Für mich ein riesen Aufwand, alles auf die Cloud umzubiegen - und ich will das auch nicht.
Jetzt bietet Microsoft ein "kostenloses" Upgrade auf Exchange Next (oder whatever). Da müsste dann aber die Nutzung noch dieses Jahr kostenpflichtig werden! Heißt im Umkehrschluss für mich aktuell: Nehme ich das "kostenlose" Upgrade mit lande ich in der Kostenfalle und kann nicht einfach mit meinen Lizenzen unsupported weiter laufen lassen.
Vor dem Hintergrund echt mies, das sie erstmal ein Upgrade raus hauen ohne das man die Preise kennt. Eventuell ist ja auch eine Exchange SA erstmal eine Option, ich habe ja grade erst auf 2019 migriert und ansonsten alle Lizenzen da...
Vor dem Hintergrund echt mies, das sie erstmal ein Upgrade raus hauen ohne das man die Preise kennt. Eventuell ist ja auch eine Exchange SA erstmal eine Option, ich habe ja grade erst auf 2019 migriert und ansonsten alle Lizenzen da...
laut Laut FrabkysWeb: Musst du Server + Cals neu kaufen UND ein Exchange-Abo abschließen bzw. die User haben eine passende 365 Lizenz.
Ausser du hast Server + Cals mit SA ( muss man mmn haben wenn Exchange virtuell ist ) dann muss man nicht neu kaufen und nur der Abo Teil kommt dazu.
Zitat von @Delta9:
Ausser du hast Server + Cals mit SA ( muss man mmn haben wenn Exchange virtuell ist )
Nein, muss man für eine solche Umgebung regelmäßig nicht.
laut Laut FrabkysWeb: Musst du Server + Cals neu kaufen UND ein Exchange-Abo abschließen bzw. die User haben eine passende 365 Lizenz.
Okay ich hatte das so verstanden das es wirklich erstmal nur ein Update für 2019 ist, also keine neue Lizenz erfordert, bis zu dem Moment, wo das Abo-Modell greift.
Wer keine Software Assurance (SA) für Exchange Server hat, der kann nun entweder eine SA abschließen oder Microsoft 365 Lizenzen für alle Benutzer kaufen die auf Exchange Server SE zugreifen. So können im Prinzip auch die kleinen Firmen noch Exchange Server SE einsetzen, wenn keine Cloud gewünscht wird.
Das klingt dann so, das der Patch auf SE technisch problemlos angewandt werden könnte, also vermutlich wie neulich das Upgrade auf Server 2025 einfach erstmal vorgeschlagen wird. Nur das man danach dann ohne Lizenz da steht...
Ich kann mir nicht vorstellen, das Microsoft beim Wechsel 2019 -> SE dann wirklich auf vorhandene Lizenzen prüfen kann. Vor allem nicht Exchange on premise (ohne Internetzugang) der durch M365 Pläne faktisch lizensiert ist - was ja möglich sein soll. Microsoft hat ja bisher nichtmal CALs geprüft.
Vermutlich inkludiert unser Business Premium noch kein Exchange, das wäre jetzt zu einfach.
Zum Vergleich mal ganz einfach, KMU mit 100 Nasen:
Microsoft Exchange Std 2016: 700€
Microsoft Exchange Std CAL 2016: 85€/Nase
9.200€ einmalig, 10 Jahre bzw. 120 Monate Nutzungszeit
(920€ pro Jahr, 77€ pro Monat, 0,77€ pro Nase)
Microsoft Exchange Std 2016: 700€
Microsoft Exchange Std CAL 2016: 85€/Nase
9.200€ einmalig, 10 Jahre bzw. 120 Monate Nutzungszeit
(920€ pro Jahr, 77€ pro Monat, 0,77€ pro Nase)
Bei Exchange 2019 sieht es aber schon wieder anders aus. Nur 7 Jahre statt 10 Jahre Support.
Genau so wie Office ab v2019 nur noch 5 Jahre Support bekommt.
@nachgefragt
Habe mir wie gesagt den Kerio in meinem Lab installiert (mit Mailstore) und von der Firma bezahlen lassen..
Das Ganze muss wirklich auf Herz und Nieren getestet werden (wie gut funktionieren Kerio Sicherungen, wie gut ist Mailstore bei Kerio...etc) Überzeugt bin ich bisher noch nicht... Alle bisher getesteten Systeme haben Probleme mit Outlook oder können keine einzelnen Mails zurücksichern... Ich kann nur hoffen, daß GFI mit den alten Kerio Mitarbeitern da Vollgas gibt.
Vielleicht gibt es hier Service-Provider die Kerio anbieten und "sinnvolle" Tipps loswerden möchten ?
Gruss Globe!
Habe mir wie gesagt den Kerio in meinem Lab installiert (mit Mailstore) und von der Firma bezahlen lassen..
Das Ganze muss wirklich auf Herz und Nieren getestet werden (wie gut funktionieren Kerio Sicherungen, wie gut ist Mailstore bei Kerio...etc) Überzeugt bin ich bisher noch nicht... Alle bisher getesteten Systeme haben Probleme mit Outlook oder können keine einzelnen Mails zurücksichern... Ich kann nur hoffen, daß GFI mit den alten Kerio Mitarbeitern da Vollgas gibt.
Vielleicht gibt es hier Service-Provider die Kerio anbieten und "sinnvolle" Tipps loswerden möchten ?
Gruss Globe!
Zitat von @Globetrotter:
Alle bisher getesteten Systeme haben Probleme mit Outlook oder können keine einzelnen Mails zurücksichern...
Aus Interesse: Was hast Du denn da bereits getestet?Alle bisher getesteten Systeme haben Probleme mit Outlook oder können keine einzelnen Mails zurücksichern...
@DivideByZero
Das damals "einzig Wahre" war Smartermail als Exchange Ersatz. Das konnte auch mit großen Mailboxen umgehen und ist ziemlich "modern"... war Ende 2023.. Ich habe allerdings nach 30 Tagen aufgehört und mich nicht zum Kauf einer kleinen Variante entschieden.. Daher teste ich das Ganze nun halt mir Kerio..
Problem ist bei den meisten (auch Kerio) ist, daß die keine eigene DB mitbringen in welcher die Mails gespeichert werden - man durchsocht keine DB sondern die einzelnen Mails und dort liegt meines erachtens der Hund begraben.
Die User sind vom Exchange verwöhnt ... dort konten Sie treiben was sie wollten...
Gruss Globe!
Das damals "einzig Wahre" war Smartermail als Exchange Ersatz. Das konnte auch mit großen Mailboxen umgehen und ist ziemlich "modern"... war Ende 2023.. Ich habe allerdings nach 30 Tagen aufgehört und mich nicht zum Kauf einer kleinen Variante entschieden.. Daher teste ich das Ganze nun halt mir Kerio..
Problem ist bei den meisten (auch Kerio) ist, daß die keine eigene DB mitbringen in welcher die Mails gespeichert werden - man durchsocht keine DB sondern die einzelnen Mails und dort liegt meines erachtens der Hund begraben.
Die User sind vom Exchange verwöhnt ... dort konten Sie treiben was sie wollten...
Gruss Globe!
@nachgefragt
so einfach ist das nicht.. Einen Exchange mit über 200 Usern abzubilden dauert... ich bin schon 2 Jahre dran... 3 TB Daten.. 30 Public Folders etc.
Lese bitte meine Posts der letzten 2 Jahre...
Gruss Globe!
so einfach ist das nicht.. Einen Exchange mit über 200 Usern abzubilden dauert... ich bin schon 2 Jahre dran... 3 TB Daten.. 30 Public Folders etc.
Lese bitte meine Posts der letzten 2 Jahre...
Gruss Globe!
@nachgefragt
MS Excel-Listen , Word etc. das bekommen die nicht hin... und auf dem Amt mal gar nicht.... wird also mal wieder Milionen verschlucken... wir bezahlen den Unfug.. PRIMA!
Gruss Globe!
PS. Und dann wird wieder auf M$ gerudert.... damit es ein bisschen läuft.
PPS. Das AMT bezahlt sehr, sehr wenig für M$ Lizanzen.. warum soll man das umrüsten ?
.. Es geht bitte nicht um die DSGVO - das kann kein Amt und auch nicht der Staat einhalten - nur wir werden dazu verpflichtet... Pfusch am Bau.. fertig...
Gruss Globe!
Schleswig-Holstein, 30.000 Clients gehen auf LibreOffice
HaHaHa.. Viel Spass.. Wenn der Icon 2mm nach rechts wandert, findet der User sein Programm nicht mehr..MS Excel-Listen , Word etc. das bekommen die nicht hin... und auf dem Amt mal gar nicht.... wird also mal wieder Milionen verschlucken... wir bezahlen den Unfug.. PRIMA!
Gruss Globe!
PS. Und dann wird wieder auf M$ gerudert.... damit es ein bisschen läuft.
PPS. Das AMT bezahlt sehr, sehr wenig für M$ Lizanzen.. warum soll man das umrüsten ?
.. Es geht bitte nicht um die DSGVO - das kann kein Amt und auch nicht der Staat einhalten - nur wir werden dazu verpflichtet... Pfusch am Bau.. fertig...
Gruss Globe!
Ich sehe das wie @nachgefragt , alle Behörden sollten sich von MS lossagen. Die Abhängigkeit kann man in der Privatwirtschaft eingehen, der Staat sollte da aber vorangehen und sich davon lösen. Auch Open Source kostet was, aber das Geld landet dann bei denen, die es vor Ort umsetzen. Russisches Gas ist auch billig, dennoch strategisch keine besonders gute Wahl (und das ist viel leichter kurzfristig zu ersetzen als Microsoft-Produkte).