Anfänger: Hyper-V 2016 + Veeam Backup + Elo-Archivierung Projektplanung
Hallo liebe Mausschubser ;)
Ich bin derzeit in der Planung einer Hyper-V-Lösung für eine Elo-Archivierung.
Da ich leider totaler Anfänger in der Virtualisierung bin, würde ich mich über Antwort über meine Fragen freuen.
Vorab Elo wird durch einen anderen Dienstleister installiert und gewartet, ich stelle nur die Umgebung.
Derzeitige Infrastruktur beim Kunden:
Server 1 (AD, DNS, DHCP, Email Server, Datei-Server, IIS, Branchen-Software, SQL Express)
Server 2012 R2, 30 User CALs
Server 2 (RDS-Server, SAP-SQL durch Branchensoftware)
Server 2012 R2, 30 RDS CALs
Server 3 soll jetzt die Virtualisierung übernehmen (2x Server 2016 für ELO).
Geplante Hardware:
2x Xeon E5-2620v4 (8Cores)
128GB Ram
2x 240GB Intel SSD (Server 2016 Hyper-V Host)
2x 1200GB Intel SSD (2x Server 2016 Guest)
2x 10TB Sata (Backup?)
8-Kanal Hardware-Raid-Controller
RDX-Laufwerk ("Band-Sicherung")
Software
2x Veam Backup & Replication Standard (weil 2 CPU-Sockel)
Nun zu meinen Fragen:
Lizenzierung des Hyper-V Hosts bzw. Gäste
Geplant war eine Server 2016 Standard 16 Core Lizenz
Soweit ich das verstanden habe lizenziert sie den Hyper-V-Host (GUI) und beide Server 2016 Gastsysteme.
Somit wird bei der Installation des Hosts und der Gäste die selbe Lizenz eingetragen?
Sollte ich jetzt eine 3. VM installieren wollen, muss ich wieder eine Server 2016 Standard 16Core Lizenz erwerben?
Die nächste Frage wäre, ob ich für den neuen 2016 Server nochmals neue User-CALs besorgen muss oder ob die 2012 User-CALs ausreichen.
Veeam Backup
Was ich hier noch nicht richtig verstanden habe, wo man die Backup-Software installieren darf / kann.
Auf dem Host darf die Software nicht installiert werden?
Sollte dem so sein, dann müsste ich eine 3. VM laufen lassen, wo wiederum die Backup-Software drauf läuft?
Hier auch noch die Frage, ob die 10TB Sata Platten der richtige Weg zum sichern wären?
Zusätzlich dazu wollte ich die Backups aus Veeam noch auf das RDX-Laufwerk schubsen lassen, damit eine "externe" Sicherung vorhanden ist.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Ich bin derzeit in der Planung einer Hyper-V-Lösung für eine Elo-Archivierung.
Da ich leider totaler Anfänger in der Virtualisierung bin, würde ich mich über Antwort über meine Fragen freuen.
Vorab Elo wird durch einen anderen Dienstleister installiert und gewartet, ich stelle nur die Umgebung.
Derzeitige Infrastruktur beim Kunden:
Server 1 (AD, DNS, DHCP, Email Server, Datei-Server, IIS, Branchen-Software, SQL Express)
Server 2012 R2, 30 User CALs
Server 2 (RDS-Server, SAP-SQL durch Branchensoftware)
Server 2012 R2, 30 RDS CALs
Server 3 soll jetzt die Virtualisierung übernehmen (2x Server 2016 für ELO).
Geplante Hardware:
2x Xeon E5-2620v4 (8Cores)
128GB Ram
2x 240GB Intel SSD (Server 2016 Hyper-V Host)
2x 1200GB Intel SSD (2x Server 2016 Guest)
2x 10TB Sata (Backup?)
8-Kanal Hardware-Raid-Controller
RDX-Laufwerk ("Band-Sicherung")
Software
2x Veam Backup & Replication Standard (weil 2 CPU-Sockel)
Nun zu meinen Fragen:
Lizenzierung des Hyper-V Hosts bzw. Gäste
Geplant war eine Server 2016 Standard 16 Core Lizenz
Soweit ich das verstanden habe lizenziert sie den Hyper-V-Host (GUI) und beide Server 2016 Gastsysteme.
Somit wird bei der Installation des Hosts und der Gäste die selbe Lizenz eingetragen?
Sollte ich jetzt eine 3. VM installieren wollen, muss ich wieder eine Server 2016 Standard 16Core Lizenz erwerben?
Die nächste Frage wäre, ob ich für den neuen 2016 Server nochmals neue User-CALs besorgen muss oder ob die 2012 User-CALs ausreichen.
Veeam Backup
Was ich hier noch nicht richtig verstanden habe, wo man die Backup-Software installieren darf / kann.
Auf dem Host darf die Software nicht installiert werden?
Sollte dem so sein, dann müsste ich eine 3. VM laufen lassen, wo wiederum die Backup-Software drauf läuft?
Hier auch noch die Frage, ob die 10TB Sata Platten der richtige Weg zum sichern wären?
Zusätzlich dazu wollte ich die Backups aus Veeam noch auf das RDX-Laufwerk schubsen lassen, damit eine "externe" Sicherung vorhanden ist.
Vielen Dank für eure Hilfe.
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Servus Futballshaedel,
überleg deine Konzept nochmals deutlich:
Ich würde:
VM1: DC
VM2: Email
VM3: FileServer + BranchenLösung (evtl Extra)
VM4: TermianlServer
VM5: DMS
VM6: MGMT/Sicherung für Veeam / oder extra Standalone Rechner.
Zur Hardware: Hier kommt es ganz darauf an was eure Einzelenen Anwendungen brauchen aber sofern du nur 1Host anschaffst...siehts eher dürftig aus.
Sicherung: Jenachdem was ihr braucht könnte auchVeeam Backup Essentials 9.5 reichen.
Mein Senf hast du ;)
Grüße und so...
überleg deine Konzept nochmals deutlich:
Ich würde:
VM1: DC
VM2: Email
VM3: FileServer + BranchenLösung (evtl Extra)
VM4: TermianlServer
VM5: DMS
VM6: MGMT/Sicherung für Veeam / oder extra Standalone Rechner.
Zur Hardware: Hier kommt es ganz darauf an was eure Einzelenen Anwendungen brauchen aber sofern du nur 1Host anschaffst...siehts eher dürftig aus.
Sicherung: Jenachdem was ihr braucht könnte auchVeeam Backup Essentials 9.5 reichen.
Mein Senf hast du ;)
Grüße und so...
Moin,
> Software
Gruß
Zitat von @Futballshaedel:
Ich bin derzeit in der Planung einer Hyper-V-Lösung für eine Elo-Archivierung.
Da ich leider totaler Anfänger in der Virtualisierung bin, würde ich mich über Antwort über meine Fragen freuen.
an sich noch kein ProblemIch bin derzeit in der Planung einer Hyper-V-Lösung für eine Elo-Archivierung.
Da ich leider totaler Anfänger in der Virtualisierung bin, würde ich mich über Antwort über meine Fragen freuen.
Vorab Elo wird durch einen anderen Dienstleister installiert und gewartet, ich stelle nur die Umgebung.
wie kommt? Hast du da auch keine Ahnung von?Derzeitige Infrastruktur beim Kunden:
und hier kommen wir zum 1. Problem: Anfänger+Kunde=Katastrophe²Server 1 (AD, DNS, DHCP, Email Server, Datei-Server, IIS, Branchen-Software, SQL Express)
Server 2012 R2, 30 User CALs
Server 2 (RDS-Server, SAP-SQL durch Branchensoftware)
Server 2012 R2, 30 RDS CALs
wenn ich deine Ausführungen richtig verstehe, ist das eine stümperhafte UmsetzungServer 2012 R2, 30 User CALs
Server 2 (RDS-Server, SAP-SQL durch Branchensoftware)
Server 2012 R2, 30 RDS CALs
Server 3 soll jetzt die Virtualisierung übernehmen (2x Server 2016 für ELO).
wofür braucht ELO 2 Server 2016?Geplante Hardware:
2x Xeon E5-2620v4 (8Cores)
128GB Ram
2x 240GB Intel SSD (Server 2016 Hyper-V Host)
2x 1200GB Intel SSD (2x Server 2016 Guest)
2x 10TB Sata (Backup?)
8-Kanal Hardware-Raid-Controller
RDX-Laufwerk ("Band-Sicherung")
warum man hier nicht einen separaten Backupserver aufsetzt, verstehe ich nicht2x Xeon E5-2620v4 (8Cores)
128GB Ram
2x 240GB Intel SSD (Server 2016 Hyper-V Host)
2x 1200GB Intel SSD (2x Server 2016 Guest)
2x 10TB Sata (Backup?)
8-Kanal Hardware-Raid-Controller
RDX-Laufwerk ("Band-Sicherung")
> Software
2x Veam Backup & Replication Standard (weil 2 CPU-Sockel)
ah jaSomit wird bei der Installation des Hosts und der Gäste die selbe Lizenz eingetragen?
oha - das mit Anfänger meinst du aber sehr wörtlich...Sollte ich jetzt eine 3. VM installieren wollen, muss ich wieder eine Server 2016 Standard 16Core Lizenz erwerben?
wenn du dir da sicher sein willst, fragst du den Berater deiner DistributionDie nächste Frage wäre, ob ich für den neuen 2016 Server nochmals neue User-CALs besorgen muss oder ob die 2012 User-CALs ausreichen.
oha - das mit Anfänger meinst du aber sehr wörtlich - also nicht nur bei der Virtualisierung.Veeam Backup
Was ich hier noch nicht richtig verstanden habe, wo man die Backup-Software installieren darf / kann.
da fragst du in der Forum an der falschen Stelle. Leider gehen da die Meinungen - selbst beim Hersteller selbst - weit auseinander.Was ich hier noch nicht richtig verstanden habe, wo man die Backup-Software installieren darf / kann.
Auf dem Host darf die Software nicht installiert werden?
ich z.B. sehe das soSollte dem so sein, dann müsste ich eine 3. VM laufen lassen, wo wiederum die Backup-Software drauf läuft?
naja ob eine VM da die richtige Lösung bei dem Konstrukt ist, wage ich mal zu bezweifelnHier auch noch die Frage, ob die 10TB Sata Platten der richtige Weg zum sichern wären?
wenn der Platz und die Geschwindigkeit reicht, dann jaZusätzlich dazu wollte ich die Backups aus Veeam noch auf das RDX-Laufwerk schubsen lassen, damit eine "externe" Sicherung vorhanden ist.
viel SpaßGruß
Vorab Elo wird durch einen anderen Dienstleister installiert und gewartet, ich stelle nur die Umgebung.
wie kommt? Hast du da auch keine Ahnung von?
Weil ELO nur dann den Support übernimmt, wenn das System von einem zertifizierten Partner installiert wird
wofür braucht ELO 2 Server 2016?
Kommt auf die Version an. Wenn ELO Professional, dann müssen sowieso alle Applikation auf einem Server installiert werden. Auf einem eigenem Server kann dann noch immer ein automatischer Dokumentenkonverter laufen.
Bei der Enterprise Version kann es schon vorkommen, dass bei genügend großere Anzahl von Dokumenten ein eigener oder mehrere Server für die OCR Funktion zur Verfügung gestellt werden.
LG Günther
@Futballshaedel:
Hallo.
Ein paar Deiner Fragen kann ich beantworten.
Ja, das ist so, seit W2K16 geht die Lizensierung nicht mehr nach Sockeln, sondern physischen Cores. Wenn korrekt lizensiert wurde, und die HYPER-V-Rolle installiert wird (und nur diese, keine anderen Rollen oder Features bzw. nur die Features, die auch HYPER-V selbst braucht), dann sind zwei W2K16-Gäste zulässig (Downgrade ist aber auch möglich, könntest also auch 2 x W2K12(R2) virtualisieren, Beispiel).
Kommt drauf, wie, was und bei wem Du lizensierst. Bei OEM kann es sein, daß Du einen Key für die Aktivierung der physischen Maschine bekommst, und einen Extra-Key für die VMs. Bei Voluemlizenzen wird's wohl der gleiche sein, da MAK, der für mehrere Aktivierungen taugt.
Hier bin ich unsicher. Dem Gefühl nach: Ja, Du brauchst neue Zugriffs-Cals.
Zu Backup unter/auf/für HYPER-V:
Du darfst auf dem physischen HYPER-V-Host durchaus Backup-Software betreiben, die enthaltenen VM-Lics. bzw. das Recht, die beiden inklusiv enthaltenen VMs zu nutzen, geraten dadurch nicht in Gefahr, das ist also lizenzrechtlich nicht verboten. Ich würde es trotzdem nicht tun, denn: Ein Hyper-V ist ein Hyper-V ist ein Hyper-V, ich würde ihn nichts anderes machen lassen.
Wie im vorherigen Punkt gesagt, auf dem physischen Host ist das (lizenzrechtlich) nicht verboten, tun würde ich's trotzdem nicht. Jedoch in einer virtuellen Maschine auch nicht! Dafür nimmt man einen eigenen, physischen Backupserver, an den dann auch die Backup-Medien angeschlossen oder eingebaut werden (z. B. LTO oder USB-Medien oder interne extra Platte oder was auch immer).
Da kannst Du dann Deine 10-TB-backup-Platte einbauen und Dein RDX am USB anschließen. Wüßte zum Beispiel gar nicht, wie Du aus einer VM (wenn Du eine VM als Backupserver nehmen würdest) direkt auf das RDX kommen willst. Hyper-V kann das nicht (VMware schon).
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Ein paar Deiner Fragen kann ich beantworten.
Geplant war eine Server 2016 Standard 16 Core Lizenz
Soweit ich das verstanden habe lizenziert sie den Hyper-V-Host (GUI) und beide Server 2016 Gastsysteme.
Soweit ich das verstanden habe lizenziert sie den Hyper-V-Host (GUI) und beide Server 2016 Gastsysteme.
Ja, das ist so, seit W2K16 geht die Lizensierung nicht mehr nach Sockeln, sondern physischen Cores. Wenn korrekt lizensiert wurde, und die HYPER-V-Rolle installiert wird (und nur diese, keine anderen Rollen oder Features bzw. nur die Features, die auch HYPER-V selbst braucht), dann sind zwei W2K16-Gäste zulässig (Downgrade ist aber auch möglich, könntest also auch 2 x W2K12(R2) virtualisieren, Beispiel).
Somit wird bei der Installation des Hosts und der Gäste die selbe Lizenz eingetragen?
Kommt drauf, wie, was und bei wem Du lizensierst. Bei OEM kann es sein, daß Du einen Key für die Aktivierung der physischen Maschine bekommst, und einen Extra-Key für die VMs. Bei Voluemlizenzen wird's wohl der gleiche sein, da MAK, der für mehrere Aktivierungen taugt.
Die nächste Frage wäre, ob ich für den neuen 2016 Server nochmals neue User-CALs besorgen muss oder ob die 2012 User-CALs ausreichen.
Hier bin ich unsicher. Dem Gefühl nach: Ja, Du brauchst neue Zugriffs-Cals.
Auf dem Host darf die Software nicht installiert werden?
Zu Backup unter/auf/für HYPER-V:
Du darfst auf dem physischen HYPER-V-Host durchaus Backup-Software betreiben, die enthaltenen VM-Lics. bzw. das Recht, die beiden inklusiv enthaltenen VMs zu nutzen, geraten dadurch nicht in Gefahr, das ist also lizenzrechtlich nicht verboten. Ich würde es trotzdem nicht tun, denn: Ein Hyper-V ist ein Hyper-V ist ein Hyper-V, ich würde ihn nichts anderes machen lassen.
Sollte dem so sein, dann müsste ich eine 3. VM laufen lassen, wo wiederum die Backup-Software drauf läuft?
Wie im vorherigen Punkt gesagt, auf dem physischen Host ist das (lizenzrechtlich) nicht verboten, tun würde ich's trotzdem nicht. Jedoch in einer virtuellen Maschine auch nicht! Dafür nimmt man einen eigenen, physischen Backupserver, an den dann auch die Backup-Medien angeschlossen oder eingebaut werden (z. B. LTO oder USB-Medien oder interne extra Platte oder was auch immer).
Da kannst Du dann Deine 10-TB-backup-Platte einbauen und Dein RDX am USB anschließen. Wüßte zum Beispiel gar nicht, wie Du aus einer VM (wenn Du eine VM als Backupserver nehmen würdest) direkt auf das RDX kommen willst. Hyper-V kann das nicht (VMware schon).
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @Kraemer:
Veeam Backup
Was ich hier noch nicht richtig verstanden habe, wo man die Backup-Software installieren darf / kann.
da fragst du in der Forum an der falschen Stelle. Leider gehen da die Meinungen - selbst beim Hersteller selbst - weit auseinander.Was ich hier noch nicht richtig verstanden habe, wo man die Backup-Software installieren darf / kann.
*Hust* nein, es gibt von Veeam ein klares Statement zu diesem Thema, was jeder gute Admin so oder so von Haus aus machen sollte: Es gibt immer einen physikalisch dedizierten Backup-Server, das hat auf dem Host absolut nichts zu suchen.
Auf dem Host darf die Software nicht installiert werden?
ich z.B. sehe das soHast dich gerettet
Bzgl. Lizensierung:
Mit 16 Kernen kannst du maximal eine POSE und zwei VOSE lizensieren. Für zwei weitere VOSE brauchst du wieder 16 Kerne.
Aber Achtung: Setzt du MS Server Standard als Hyper-V-Host ein, ist bei zwei VMs Schluss, Weitere können nicht erstellt werden.
Um das umzusetzen, brauchst du MS Server Datacenter als Hyper-V-Host und dann kannst du gleich auf VMWare gehen.
Bzgl. CALs:
Wenn du auf Server 2016 umsteigst, brauchst du auch neue CALs, die vom 2012er sind nicht kompatibel. Man kann immer nur down- und nicht upgraden.
Aber Achtung: Setzt du MS Server Standard als Hyper-V-Host ein, ist bei zwei VMs Schluss
Sorry, das ist eindeutig falsch. Du kannst auf einem Core und Standard Server genauso viele VMs betreiben wie auf dem Datacenter (max.1024) . Du musst nur die zusätzlichen VMs extra lizenzieren. Und das wird dann beim Standard mit 1024 VMs etwas teurer
brauchst du MS Server Datacenter als Hyper-V-Host und dann kannst du gleich auf VMWare gehen.
Auch das stimmt nicht so. Egal welcher Hypervisor im Einsatz ist, die Anzahl der Lizenzen für die VMs bleibt immer gleich.
LG Günther