ARCServe 2003 R11
Datensicherung organisieren
Hi Buddies,
habe das HP Ultrium 460 Storageworks mit ARCServe 2003 (Release 11).
Bei einem Datenbestand von momentan ca. 40 GB, Tendenz natürlich steigend und
einer Kapazität von 200GB unkomprimiert, pro Band, wie sollte ich die Datensicherung
organisieren. Wieviel Bänder brauche ich (möchte möglichst nur einmal pro Woche das
Band wechseln), wann Voll-/Zuwachs- Sicherung durchführen? Dankbar wäre ich auch für Tips bezüglich Arbeitssatz/Speichersatz, also Konfiguration von Arcserve. Hat da jemand Erfahrungen????
Thanx
Falkster
Hi Buddies,
habe das HP Ultrium 460 Storageworks mit ARCServe 2003 (Release 11).
Bei einem Datenbestand von momentan ca. 40 GB, Tendenz natürlich steigend und
einer Kapazität von 200GB unkomprimiert, pro Band, wie sollte ich die Datensicherung
organisieren. Wieviel Bänder brauche ich (möchte möglichst nur einmal pro Woche das
Band wechseln), wann Voll-/Zuwachs- Sicherung durchführen? Dankbar wäre ich auch für Tips bezüglich Arbeitssatz/Speichersatz, also Konfiguration von Arcserve. Hat da jemand Erfahrungen????
Thanx
Falkster
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2 Kommentare
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Hallo,
erstmal die Frage wie wichtig überhaupt die Daten sind. Und natürlich wie lang das Zeitfenster sein kann, um die Daten im Falle eines Recovery zurückzusichern und natürlich wie lang überhaupt das Zeitfenster für das Backup ist. Was nützt es, wenn man 1 Arbeitstag benötigt, um ein Backup wieder herzustellen bzw. die Nacht fürs Backup "zu kurz" ist.
Wenn die Dateien sowieso nur alle 3 Tage mal geändert werden, muss man ja auch nicht jeden Tag ein Vollbackup machen bzw. Band wechseln. Anderseits: Was passiert bei einem Zuwachsbackup, wenn man auf einmal ein Band durch einen techn. Defekt nicht mehr lesen kann?! Dann wird sich der Chef auch nicht mehr über die gesparten Backup-Bänder (ca. 30?/Stück) freuen.
Ich nutze auch Arcserve 2003 mit einem Ultrium 200. Ich mach jeden Wochentag nachts ein Vollbackup des Systems. Für die Freitage 1 bis 5 im Monat habe ich jeweils ein Band, damit ich immer noch zusätzlich eine Wochensicherung habe. Glücklicherweise sichere ich die Daten nur lokal und nicht noch Daten über Netzwerk, so dass mein Zeitfenster jeden Tag (bzw. Nacht) eine Vollsicherung zulässt. Alle Bänder kommen dann nach der Sicherung für 1-2 Tage in einen (Brandschutz-)Tresor. Optimal ist Windows2003 mit VSS.
erstmal die Frage wie wichtig überhaupt die Daten sind. Und natürlich wie lang das Zeitfenster sein kann, um die Daten im Falle eines Recovery zurückzusichern und natürlich wie lang überhaupt das Zeitfenster für das Backup ist. Was nützt es, wenn man 1 Arbeitstag benötigt, um ein Backup wieder herzustellen bzw. die Nacht fürs Backup "zu kurz" ist.
Wenn die Dateien sowieso nur alle 3 Tage mal geändert werden, muss man ja auch nicht jeden Tag ein Vollbackup machen bzw. Band wechseln. Anderseits: Was passiert bei einem Zuwachsbackup, wenn man auf einmal ein Band durch einen techn. Defekt nicht mehr lesen kann?! Dann wird sich der Chef auch nicht mehr über die gesparten Backup-Bänder (ca. 30?/Stück) freuen.
Ich nutze auch Arcserve 2003 mit einem Ultrium 200. Ich mach jeden Wochentag nachts ein Vollbackup des Systems. Für die Freitage 1 bis 5 im Monat habe ich jeweils ein Band, damit ich immer noch zusätzlich eine Wochensicherung habe. Glücklicherweise sichere ich die Daten nur lokal und nicht noch Daten über Netzwerk, so dass mein Zeitfenster jeden Tag (bzw. Nacht) eine Vollsicherung zulässt. Alle Bänder kommen dann nach der Sicherung für 1-2 Tage in einen (Brandschutz-)Tresor. Optimal ist Windows2003 mit VSS.