Aufbau einer Cloud-Struktur in Verbindung mit einem bestehenden Firmeninternen Server
Ich habe zwar extensiv die Suchfunktion genutzt, aber so richtige Erfahrungsberichte waren nicht dabei, in Bezug was sich bewährt, wer welche Erfahrungen bisher gemacht hat. Auch in Bezug auf Kosten vs. Nutzen.
Über ein paar Tipps würde ich mich daher freuen.
Bisher wurde die Dropbox genutzt, hier wird nun eine sicherere Lösung gesucht, die vor allem einen stärkeren Schutz in Bezug auf plötzliches Löschen etc. beinhaltet. Da sich besonders die Servergesteuerten Profile gerne mit eventuell bestehenden Dropboxen behacken.
Die GF wünscht sich hier, eine komfortablere Lösung, die vor allem auch in Anbindung von Externen gut funktioniert.
Wichtig sind hier bei:
-Datensicherheit
- Offline-Nutzung der Daten
- Zugriff auch für iOS-Systeme (iPhone, iPad)
- Nutzung/Installation nicht nur auf dem Arbeitsrechner (einige verteilen sich auf min. 2 Arbeitsgeräte)
- Versionierung der Dateien, Widerherstellungsfunktionen (die besser als bei der DB gestaltet sind)
- intelligentes Erfassungssystem, das z.B. Verschiebungen erkennt ohne die Datei komplett neu zu synchronisieren
- für intern wäre die Möglichkeit einer LAN-Synchronisation auch schön
- Eventuell: Gruppen, denen bestimmte Zugänge zu gewiesen werden können
- Eventuell: Arbeit mit einem Masterdatensatz
Eine direkte Anbindung an den bestehenden Server muss dabei nicht direkt erfolgen, könnte ich mir aber auch durchaus vorstellen.
Die Frage ist, wer hat Erfahrungen mit solchen Hybrid-Strukturen oder mit Cloud-Anwendungen intern wie extern und kann eventuell bestimme Strukturen empfehlen, die sich in einem mittelständischen Unternehmen bewährt haben.
Gerne nehme ich auch Hinweise auf Literatur und Forschungs-/Untersuchungsarbeiten zu dem Thema auf, die in den letzten 1 1/2 Jahren veröffentlicht wurden (Aktualität).
Ich habe mir auch schon OwnCloud angesehen, und wäre davon eigentlich ganz angetan. Die Frage ist, welche Up-/Down-Streams braucht man um dieses System vor allem auch für externe gescheit nutzen zu können. Welche Auslastungen sind zu erwarten? Hat jemand auch einen Überblick welche Stromkosten so ein kleiner süßer NAS im Dauerbetrieb verursachen würde?
Da wir dieses Projekt wahrscheinlich in einer Kooperation mit einem weiteren externen angehen würden, wäre die Frage, würden sich eventuell zwei Systeme zusammenlegen lassen? Also: Externer betreibt OwnCloud bei sich und wir bei uns, aber beide Systeme verschmelzen in der Oberfläche zu einem?
Oder bin hier auf einem vollkommenen Holzweg?
Über ein paar Tipps würde ich mich daher freuen.
Bisher wurde die Dropbox genutzt, hier wird nun eine sicherere Lösung gesucht, die vor allem einen stärkeren Schutz in Bezug auf plötzliches Löschen etc. beinhaltet. Da sich besonders die Servergesteuerten Profile gerne mit eventuell bestehenden Dropboxen behacken.
Die GF wünscht sich hier, eine komfortablere Lösung, die vor allem auch in Anbindung von Externen gut funktioniert.
Wichtig sind hier bei:
-Datensicherheit
- Offline-Nutzung der Daten
- Zugriff auch für iOS-Systeme (iPhone, iPad)
- Nutzung/Installation nicht nur auf dem Arbeitsrechner (einige verteilen sich auf min. 2 Arbeitsgeräte)
- Versionierung der Dateien, Widerherstellungsfunktionen (die besser als bei der DB gestaltet sind)
- intelligentes Erfassungssystem, das z.B. Verschiebungen erkennt ohne die Datei komplett neu zu synchronisieren
- für intern wäre die Möglichkeit einer LAN-Synchronisation auch schön
- Eventuell: Gruppen, denen bestimmte Zugänge zu gewiesen werden können
- Eventuell: Arbeit mit einem Masterdatensatz
Eine direkte Anbindung an den bestehenden Server muss dabei nicht direkt erfolgen, könnte ich mir aber auch durchaus vorstellen.
Die Frage ist, wer hat Erfahrungen mit solchen Hybrid-Strukturen oder mit Cloud-Anwendungen intern wie extern und kann eventuell bestimme Strukturen empfehlen, die sich in einem mittelständischen Unternehmen bewährt haben.
Gerne nehme ich auch Hinweise auf Literatur und Forschungs-/Untersuchungsarbeiten zu dem Thema auf, die in den letzten 1 1/2 Jahren veröffentlicht wurden (Aktualität).
Ich habe mir auch schon OwnCloud angesehen, und wäre davon eigentlich ganz angetan. Die Frage ist, welche Up-/Down-Streams braucht man um dieses System vor allem auch für externe gescheit nutzen zu können. Welche Auslastungen sind zu erwarten? Hat jemand auch einen Überblick welche Stromkosten so ein kleiner süßer NAS im Dauerbetrieb verursachen würde?
Da wir dieses Projekt wahrscheinlich in einer Kooperation mit einem weiteren externen angehen würden, wäre die Frage, würden sich eventuell zwei Systeme zusammenlegen lassen? Also: Externer betreibt OwnCloud bei sich und wir bei uns, aber beide Systeme verschmelzen in der Oberfläche zu einem?
Oder bin hier auf einem vollkommenen Holzweg?
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6 Kommentare
Neuester Kommentar
Owncloud deckt ebenso alle deine Anforderungen ab und es lässt sich wunderbar auf einem NAS installieren:
https://owncloud.com/wp-content/uploads/2012/08/ct.1912.156-159.pdf
bzw.
http://owncloud.org
https://owncloud.com/wp-content/uploads/2012/08/ct.1912.156-159.pdf
bzw.
http://owncloud.org
ca. 40 Euro pro Jahr wenn es ein SoHo NAS mit 2 Platten wie QNAP 210, Synology usw. ist. Einplatten NAS entsprechend weniger.
Das NAS schaltet sich ab wenn kein IP Traffic da ist wie z.B. nachts.
Es ist also allemal besser als ein großer Server.
Wenn du nochmehr sparen willst nimmst du einen ganz preiswerten Miniserver dafür:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Wenn dein Chef dann noch meckert hat er keine Ahnung von IT und sollte ne Würstchenbude betreiben !
Das NAS schaltet sich ab wenn kein IP Traffic da ist wie z.B. nachts.
Es ist also allemal besser als ein großer Server.
Wenn du nochmehr sparen willst nimmst du einen ganz preiswerten Miniserver dafür:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Wenn dein Chef dann noch meckert hat er keine Ahnung von IT und sollte ne Würstchenbude betreiben !
Zitat von @aqui:
Wenn dein Chef dann noch meckert hat er keine Ahnung von IT und sollte ne Würstchenbude betreiben !
Wenn dein Chef dann noch meckert hat er keine Ahnung von IT und sollte ne Würstchenbude betreiben !
Würstchenbuden haben einen sehr hohen Energiebedarf.
SCNR