Aufbau kleines Unternehmen mit bestehender Hardware
Guten Morgen zusammen,
seit kurzem bin ich selbstständig und baue ein kleines Unternehmen auf. Geplant ist vorerst eine Größe bis maximal 5 Mitarbeiter.
Zwei Vertrieb und zwei Techniker.
Hierfür wird nun eine Infrastruktur benötigt und ich würde ganz gerne einiges aus meinem Homelab übernehmen.
Was ist vorhanden?
- PCs, sowohl mobil als auch stationär
- Netzwerktechnik (von der von euch offensichtlich so sehr geliebten Marke Ubiquiti. Tschuldigung...)
- Server 1 Gigabyte R281-N40 (96GB Ram; 2x 18C/36T CPU @3,0GHz; 6x 3,84TB NVMe U.2; 2x500GB Boot-SSD)
- Server 2-5 Quanta Cloud 2HE 4-Nodes; je Node: 64GB Ram, 2x Xeon 4110, 1x 500GB NVMe M.2
- weiterer eigenbauserver, welcher allerdings nur als BackUp für den Server 1 diente. Kleiner Tower-PC ausgelagert in die Garage.
Im Homelab wurde Server 1 als NAS verwendet (TrueNAS Scale). Server 2 als dedizierter DC und Server 3 und 4 waren als HyperV cluster geschaltet. Server 5 aus, da bis Dato keine Verwenduungszweck gefunden...
Das HyperV-cluster nutzte Server 1 als Net-Boot und iSCSI für den Speicher der VMs
Da ihr nun wisst, was vorhanden, könnt ihr möglicherweise Empfehlungen aussprechen, was für ein kleines Business sinnvoll ist?
Da ich mir alles selbst beigebracht habe war das bislang für daheim vollkommen in Ordnung. Allerdings möcht ich mich auf mein "Halbwissen" nicht so 100 prozentig verlassen, da es jetzt eben um Firmendaten geht. Künfitg werde ich wohl leider nicht mehr so viel Zeit für die Administration haben, daher sollte es wenn möglich wartungsarm sein.
Viele Grüße und schönen Tag für euch!
seit kurzem bin ich selbstständig und baue ein kleines Unternehmen auf. Geplant ist vorerst eine Größe bis maximal 5 Mitarbeiter.
Zwei Vertrieb und zwei Techniker.
Hierfür wird nun eine Infrastruktur benötigt und ich würde ganz gerne einiges aus meinem Homelab übernehmen.
Was ist vorhanden?
- PCs, sowohl mobil als auch stationär
- Netzwerktechnik (von der von euch offensichtlich so sehr geliebten Marke Ubiquiti. Tschuldigung...)
- Server 1 Gigabyte R281-N40 (96GB Ram; 2x 18C/36T CPU @3,0GHz; 6x 3,84TB NVMe U.2; 2x500GB Boot-SSD)
- Server 2-5 Quanta Cloud 2HE 4-Nodes; je Node: 64GB Ram, 2x Xeon 4110, 1x 500GB NVMe M.2
- weiterer eigenbauserver, welcher allerdings nur als BackUp für den Server 1 diente. Kleiner Tower-PC ausgelagert in die Garage.
Im Homelab wurde Server 1 als NAS verwendet (TrueNAS Scale). Server 2 als dedizierter DC und Server 3 und 4 waren als HyperV cluster geschaltet. Server 5 aus, da bis Dato keine Verwenduungszweck gefunden...
Das HyperV-cluster nutzte Server 1 als Net-Boot und iSCSI für den Speicher der VMs
Da ihr nun wisst, was vorhanden, könnt ihr möglicherweise Empfehlungen aussprechen, was für ein kleines Business sinnvoll ist?
Da ich mir alles selbst beigebracht habe war das bislang für daheim vollkommen in Ordnung. Allerdings möcht ich mich auf mein "Halbwissen" nicht so 100 prozentig verlassen, da es jetzt eben um Firmendaten geht. Künfitg werde ich wohl leider nicht mehr so viel Zeit für die Administration haben, daher sollte es wenn möglich wartungsarm sein.
Viele Grüße und schönen Tag für euch!
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30 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
und was braucht ihr für Anwendungen?
Es macht ja wenig sinn, wenn ihr euch einen Fuhrpark wie beim Dachser-Konzern aufbaut, ihr aber nur Material befördert, für das ein einziger Sprinter ausreichend wäre.
Bei 5 Personen: Hänge dich doch an diesen Thread dran: Bäuerlicher Betrieb mit 4 Mitarbeiter Büro und Server ?
und was braucht ihr für Anwendungen?
Es macht ja wenig sinn, wenn ihr euch einen Fuhrpark wie beim Dachser-Konzern aufbaut, ihr aber nur Material befördert, für das ein einziger Sprinter ausreichend wäre.
Bei 5 Personen: Hänge dich doch an diesen Thread dran: Bäuerlicher Betrieb mit 4 Mitarbeiter Büro und Server ?
Servus,
da hast du ja schonmal ne Menge toller Hardware gesammelt, jeder brauch halt ein Hobby!
Versteh ich dich aber richtig, dass jetzt wo du es beruflich nutzen willst, du es etwas weniger kompliziert haben möchtest?
Vielleicht sagst du uns noch, was für Anwendungen du beruflich einsetzen willst, bzw. was die für Voraussetzungen haben?
VG
da hast du ja schonmal ne Menge toller Hardware gesammelt, jeder brauch halt ein Hobby!
Versteh ich dich aber richtig, dass jetzt wo du es beruflich nutzen willst, du es etwas weniger kompliziert haben möchtest?
Vielleicht sagst du uns noch, was für Anwendungen du beruflich einsetzen willst, bzw. was die für Voraussetzungen haben?
VG
Eigentlich reicht ein Hyper-V Rechner, bei 5 Personen muss er nicht einmal als Cluster ausgelegt sein. Auf diesem Hyper-V Rechner kannst du dann den Domain Controller und andere Server (Fileserver, Applikationsserver) hosten. Ein Domain Controller ist nicht mehr zwingend als Blech nötig. Wichtig sind nur tägliche Backups der VMs.
Dann solltest du noch eine Batterie dazu stecken, damit der Server bei Stromausfall ordentlich herunter fahren kann.
Dann solltest du noch eine Batterie dazu stecken, damit der Server bei Stromausfall ordentlich herunter fahren kann.
Also Auftragsverwaltung, Rechnungswesen, Stammdatenverwaltung, ... alles per Word/ Excel/ PowerPoint?
Dann eine Firewall mit VPN-Zugang.
Ob es nun eine Fritte, ein Mikrotik oder eine ausrangierte SG125 mit OpnSense/ pfSense ist, sei mal zweitrangig...
Vielleicht sagst du uns noch, was für Anwendungen du beruflich einsetzen willst, bzw. was die für Voraussetzungen haben?
Tatsächlich geht es nur um die "NAS-Funktion". Die Kollegen sollen eben auch von extern via VPN Zugriff haben.Ob es nun eine Fritte, ein Mikrotik oder eine ausrangierte SG125 mit OpnSense/ pfSense ist, sei mal zweitrangig...
Verluste hat man nur ein bisschen, das kann man vernachlässigen. Die 25G schaffen wir auf jeden Fall auch virtualisiert.
Du kannst die NVME Datenträger entweder durchreichen oder du machst die VM einfach so groß, dass du genug platz in der .vhdx Datei hast.
Wenn es mal darum geht einen Ersatzserver hinzustellen, oder Cluster, dann ist es etwas komplizierter die durchgereichten Datenträger wieder einzubinden. Wenn du nur eine große .vhdx Datei hast, dann ist ein Umzug der VM deutlich einfacher, sogar im Betrieb.
Du kannst die NVME Datenträger entweder durchreichen oder du machst die VM einfach so groß, dass du genug platz in der .vhdx Datei hast.
Wenn es mal darum geht einen Ersatzserver hinzustellen, oder Cluster, dann ist es etwas komplizierter die durchgereichten Datenträger wieder einzubinden. Wenn du nur eine große .vhdx Datei hast, dann ist ein Umzug der VM deutlich einfacher, sogar im Betrieb.
Zitat von @enkay666:
Da das ganze ja auch privat genutzt wird, sollte ein Durchsatz von Client zu Fileserver von 10G (künftig 25G) auf Grund großer Datenmengen auf jeden Fall erreicht werden.
Da das ganze ja auch privat genutzt wird, sollte ein Durchsatz von Client zu Fileserver von 10G (künftig 25G) auf Grund großer Datenmengen auf jeden Fall erreicht werden.
Das würde ich bestmöglich trennen:
Wenn ihr 5 euch zerstreitet und du aussteigst": hab besser mal eine gute Rechtsschutzversicherung.
Wie willst du Abschreibungen der Hardware händeln?
Also ich nehme an, dass es nicht nur einen Inhaber gibt, sondern das Unternehmen als Gbr/ GmbH etabliert habt und es nicht nur einen Häuptling gibt!?
Ihr seid ein junges Unternehmen. Mit 1-2k € solltet ihr euch für das Vorhaben gut aufstellen können. Und die Hardware gehört dann der Firma und nicht nur dir.
den Thread gab es tatsächlich lustigerweise noch nicht, als ich angefangen hatte zu tippen (war zwischenzeitlich mal kurz nicht am Platz). Sonst hätte ich da als stiller Mitleser erstmal informiert...
Der thread passt auch nicht wirklich. Der Betrieb hat gar nichts, während du ALLES hast. :D
Wenn du keine speziellen Anwendungen hast für die VPN erforderlich wäre, dann würde ich dir empfehlen stattdessen eine Nextcloud zu hosten, z.B. in einer Ubuntu Server VM über snap. Ob du als Plattform weiter TrueNAS Scale verwenden möchtest (kenne ich weniger gut) oder Proxmox, was sich auch sehr gut für deine Hardware eignen würde, musst du entscheiden.
Für Proxmox hättest du dann auch gleich den Proxmox Backup server parat. Einen dritten server könntest du über ZFS Replikation dran hängen. Die Lösung wäre relativ einfach zu administrieren.
Wünsche dir schonmal viel Erfolg für dein Unternehmen!
VG
Wenn Du eine gute Internet Anbindung hast wuerde ich Dir empfehlen Microsoft Office Premium in der Cloud zu buchen. Auf Monatsbasis und die Telefonie gleich mit reinpacken. Alle Daten in den Sharepoint bzw. Teams packen und dann mal loslegen. Rechner im Intunes anmelden und verwalten. Da sparst Du eine Menge Strom und Hardware die jederzeit kaputt gehen kann. Backup der User ueber Onedrive organisieren. Backup mit Skykick in der Cloud... alles von dem grossen Konzern mit dem magenta...
Hi,
nimm den 1. Server als Hyper-V Server, pack dir einen DC drauf und einen Fileserver mit Windows Server2022 wenn wir bei MS bleiben wollen.
Die Clients in das AD rein,
Backup auf extra Gerät mit Software deiner Wahl.
VPN Einwahl passt soweit auch.
Überlegung: MA mit Laptops ausstatten wenn sie unterwegs sind. Dazu dann mit LTE / 5G im Gerät oder Extern.
Du hast alles an Hardware da was du brauchst.
Wir greifen bei uns via OpenVPN von Handys und Tablets (Android / iOS) mit dem Tool Owlfile auf unsere Daten zu, läuft sehr flüssig.
Wir haben eine 1GBi/s Anbindung (Synchron). MS schiebt nur mit 50Mbit/s vom RZ raus...
Gruß
nimm den 1. Server als Hyper-V Server, pack dir einen DC drauf und einen Fileserver mit Windows Server2022 wenn wir bei MS bleiben wollen.
Die Clients in das AD rein,
Backup auf extra Gerät mit Software deiner Wahl.
VPN Einwahl passt soweit auch.
Überlegung: MA mit Laptops ausstatten wenn sie unterwegs sind. Dazu dann mit LTE / 5G im Gerät oder Extern.
Du hast alles an Hardware da was du brauchst.
Wir greifen bei uns via OpenVPN von Handys und Tablets (Android / iOS) mit dem Tool Owlfile auf unsere Daten zu, läuft sehr flüssig.
Wir haben eine 1GBi/s Anbindung (Synchron). MS schiebt nur mit 50Mbit/s vom RZ raus...
Gruß
Zitat von @killtec:
Hi,
nimm den 1. Server als Hyper-V Server, pack dir einen DC drauf und einen Fileserver mit Windows Server2022 wenn wir bei MS bleiben wollen.
Die Clients in das AD rein,
Backup auf extra Gerät mit Software deiner Wahl.
VPN Einwahl passt soweit auch.
Überlegung: MA mit Laptops ausstatten wenn sie unterwegs sind. Dazu dann mit LTE / 5G im Gerät oder Extern.
Du hast alles an Hardware da was du brauchst.
Wir greifen bei uns via OpenVPN von Handys und Tablets (Android / iOS) mit dem Tool Owlfile auf unsere Daten zu, läuft sehr flüssig.
Wir haben eine 1GBi/s Anbindung (Synchron). MS schiebt nur mit 50Mbit/s vom RZ raus...
Gruß
Hi,
nimm den 1. Server als Hyper-V Server, pack dir einen DC drauf und einen Fileserver mit Windows Server2022 wenn wir bei MS bleiben wollen.
Die Clients in das AD rein,
Backup auf extra Gerät mit Software deiner Wahl.
VPN Einwahl passt soweit auch.
Überlegung: MA mit Laptops ausstatten wenn sie unterwegs sind. Dazu dann mit LTE / 5G im Gerät oder Extern.
Du hast alles an Hardware da was du brauchst.
Wir greifen bei uns via OpenVPN von Handys und Tablets (Android / iOS) mit dem Tool Owlfile auf unsere Daten zu, läuft sehr flüssig.
Wir haben eine 1GBi/s Anbindung (Synchron). MS schiebt nur mit 50Mbit/s vom RZ raus...
Gruß
Da hauen aber schon die Server Lizenzen richtig rein mit 36 Cores die zu lizensieren sind
Quote from @enkay666:
@MirkoKR
was für eine Kontakt-Funktion?
Eigentlich wollte ich bei der Unternehmensgröße noch auf einen externen Dienstleister verzicht, da die Anforderungen jetzt nicht all zu heftig sind...
Ich bedanke mich bei euch allen für die Vorschläge und Ideen. Was ich letzendlich umsetzen werde, muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Eventuell kommt die Tage ja auch noch der ein oder andere Vorschlag hier eingeflattert.
@MirkoKR
was für eine Kontakt-Funktion?
Eigentlich wollte ich bei der Unternehmensgröße noch auf einen externen Dienstleister verzicht, da die Anforderungen jetzt nicht all zu heftig sind...
Ich bedanke mich bei euch allen für die Vorschläge und Ideen. Was ich letzendlich umsetzen werde, muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Eventuell kommt die Tage ja auch noch der ein oder andere Vorschlag hier eingeflattert.
Du brauchst ganz sicher keinen externen Dienstleister...
Aber ich würde es ebenfalls beruflich/privat/lab trennen. Geht in die Quanta Nodes noch etwas storage rein? Dann würde ich einen (Server 5) schonmal bestücken mit dem, was du für dein Business für die nächsten Jahre veranschlagst.
Es spräche auch absolut nichts gegen bare-metal linux z.B. ubuntu-server auf welchem die Nextcloud läuft. Backups z.B. über veeam agent. Dann musst du administrativ bis auf updates nicht mehr viel machen...und falls etwas kaputt geht, hast du noch Ersatzserver übrig :D
Wenn deine Ports 80/443 noch frei sind, brauchst du auch keinen reverse proxy etc.
Zitat von @pebcak7123:
Da hauen aber schon die Server Lizenzen richtig rein mit 36 Cores die zu lizensieren sind
Zitat von @killtec:
Hi,
nimm den 1. Server als Hyper-V Server, pack dir einen DC drauf und einen Fileserver mit Windows Server2022 wenn wir bei MS bleiben wollen.
Die Clients in das AD rein,
Backup auf extra Gerät mit Software deiner Wahl.
VPN Einwahl passt soweit auch.
Überlegung: MA mit Laptops ausstatten wenn sie unterwegs sind. Dazu dann mit LTE / 5G im Gerät oder Extern.
Du hast alles an Hardware da was du brauchst.
Wir greifen bei uns via OpenVPN von Handys und Tablets (Android / iOS) mit dem Tool Owlfile auf unsere Daten zu, läuft sehr flüssig.
Wir haben eine 1GBi/s Anbindung (Synchron). MS schiebt nur mit 50Mbit/s vom RZ raus...
Gruß
Hi,
nimm den 1. Server als Hyper-V Server, pack dir einen DC drauf und einen Fileserver mit Windows Server2022 wenn wir bei MS bleiben wollen.
Die Clients in das AD rein,
Backup auf extra Gerät mit Software deiner Wahl.
VPN Einwahl passt soweit auch.
Überlegung: MA mit Laptops ausstatten wenn sie unterwegs sind. Dazu dann mit LTE / 5G im Gerät oder Extern.
Du hast alles an Hardware da was du brauchst.
Wir greifen bei uns via OpenVPN von Handys und Tablets (Android / iOS) mit dem Tool Owlfile auf unsere Daten zu, läuft sehr flüssig.
Wir haben eine 1GBi/s Anbindung (Synchron). MS schiebt nur mit 50Mbit/s vom RZ raus...
Gruß
Da hauen aber schon die Server Lizenzen richtig rein mit 36 Cores die zu lizensieren sind
Es werden Cores, nicht Threads lizensiert.
Das ist eine normale SRV2022 Std + eine 2-Core Add-On Lizenz, schon hast du 2 VM's mit einer Lizenz.
Quote from @enkay666:
die Quanta-Nodes haben eigentlich gar keine Möglichkeit, Speicher einzubauen. Eigentlich deshalb, weil es je Node einen M.2 Steckplatz, welche aber nur über 2 Lanes angebunden ist.
Deshalb habe ich bislang auch Net-Boot benutzt und anderen Speicher über iSCSI angebunden.
die Quanta-Nodes haben eigentlich gar keine Möglichkeit, Speicher einzubauen. Eigentlich deshalb, weil es je Node einen M.2 Steckplatz, welche aber nur über 2 Lanes angebunden ist.
Deshalb habe ich bislang auch Net-Boot benutzt und anderen Speicher über iSCSI angebunden.
Das müsste PCIe 3.0 sein? Wären immer noch 250 Mbyte/s, für officedateien mehr als ausreichend. Ich würde also in Server 5 ne grössere SSD rein, und ubuntu server mit nextcloud installieren, das wäre das günstigste, wartungsärmste und sinnvollste setup das mir einfällt, und eben getrennt von deiner restlichen IT.
VPN brauchst du außer zu Administrationszwecken für dich selbst nicht.
Server 1 ist vollkommen overpowered, behalt den lieber für privat und dein lab für backups.
Zitat von @enkay666:
achso mit JE 16 Cores?? Das hatte ich dann völlig falsch aufm Schirm! Ich dachte zwei CPUs mit insgesamt 16 Cores!
achso mit JE 16 Cores?? Das hatte ich dann völlig falsch aufm Schirm! Ich dachte zwei CPUs mit insgesamt 16 Cores!
Bei der 16 Core Standard Lizenz: bis zu zwei CPUs (je CPU mindestens 8 Cores) in einem Server mit insgesamt 16 Cores.
der Server bräuchte also zwei 16 Core Lizenzen und 4 Core Lizenzen als addon.
Bei nem Hyper-V Failovercluster, falls du das weiterbetreiben willst, müsste übrigens jede VM auf jedem Host lizensiert werden.
Würde ich so nicht sagen. Sicher braucht man für die dauer keinen Dienstleister mit Supportvertrag etc.
Jemanden bei Fragen an der Hand haben, der im Extremfall das System kennt, ist denke ich nicht verkehrt.
Zumal beim wachsenden Unternehmen auch die eigene Zeit woanders sinnvoller eingesetzt ist, als die eigene IT zu warten.
Jemanden bei Fragen an der Hand haben, der im Extremfall das System kennt, ist denke ich nicht verkehrt.
Zumal beim wachsenden Unternehmen auch die eigene Zeit woanders sinnvoller eingesetzt ist, als die eigene IT zu warten.
Würde ich so nicht sagen. Sicher braucht man für die dauer keinen Dienstleister mit Supportvertrag etc.
Es geht hier um einen Betrieb mit maximal fünf Mitarbeitern, welche ausschliesslich mit Officedateien arbeiten. Dieser technikaffine Kollege braucht hierfür sicher keinen Dienstleister. Es ging darum, was er mit seiner existierenden Hardware sinnvoll für sein neues Unternehmen machen kann. Selbst wenn wir uns einigen, dass nichts Sinn macht, wird er sicher ein Synology NAS hinstellen können, oder in die MS365 cloud gehen, oder ne Nextcloud aufmachen etc. etc.
Ich versteh die Leute hier nicht, die auf jeden Thread "Such dir professionelle Hilfe" antworten, oder aus ideologischen Gründen Cloud Lösungen verteufeln etc, selbst wenn diese für den Kunden Sinn ergeben.
Klingt für mich nach Existenzangst...
Ich werfe mal NextCloud HUB als alternative zu Office 365 in den Raum. Es würde sich bei euch wunderbar an das TrueNas anbinden lassen und Ihr hättet eine ordentliche Lösung auch für die Vertiebler (Talk, Colabora und Decks) - und das ohne laufende MS Kosten und mit den Daten bei euch.
Beim Server würde ich den anderen zustimmen und den Zustand auf Server 1 verkleinern - Virtualisierung mit Hyper-V oder Proxmox.
Beim Server würde ich den anderen zustimmen und den Zustand auf Server 1 verkleinern - Virtualisierung mit Hyper-V oder Proxmox.
Zitat von @Boomercringe:
Es geht hier um einen Betrieb mit maximal fünf Mitarbeitern, welche ausschliesslich mit Officedateien arbeiten. Dieser technikaffine Kollege braucht hierfür sicher keinen Dienstleister. Es ging darum, was er mit seiner existierenden Hardware sinnvoll für sein neues Unternehmen machen kann. Selbst wenn wir uns einigen, dass nichts Sinn macht, wird er sicher ein Synology NAS hinstellen können, oder in die MS365 cloud gehen, oder ne Nextcloud aufmachen etc. etc.
Ich versteh die Leute hier nicht, die auf jeden Thread "Such dir professionelle Hilfe" antworten, oder aus ideologischen Gründen Cloud Lösungen verteufeln etc, selbst wenn diese für den Kunden Sinn ergeben.
Klingt für mich nach Existenzangst...
Würde ich so nicht sagen. Sicher braucht man für die dauer keinen Dienstleister mit Supportvertrag etc.
Es geht hier um einen Betrieb mit maximal fünf Mitarbeitern, welche ausschliesslich mit Officedateien arbeiten. Dieser technikaffine Kollege braucht hierfür sicher keinen Dienstleister. Es ging darum, was er mit seiner existierenden Hardware sinnvoll für sein neues Unternehmen machen kann. Selbst wenn wir uns einigen, dass nichts Sinn macht, wird er sicher ein Synology NAS hinstellen können, oder in die MS365 cloud gehen, oder ne Nextcloud aufmachen etc. etc.
Ich versteh die Leute hier nicht, die auf jeden Thread "Such dir professionelle Hilfe" antworten, oder aus ideologischen Gründen Cloud Lösungen verteufeln etc, selbst wenn diese für den Kunden Sinn ergeben.
Klingt für mich nach Existenzangst...
Dann lies meine Antwort bitte nochmal, denn das habe ich nicht geschrieben.
Lediglich, dass in einigen Punkten jemand mit professionellem Hintergrund sinnvoll ist, der zumindest die Infrastruktur kennt.
Fällt bei der bestehenden Hardware mal was aus, wäre es gut, wenn jemand bereit ist das schnell hinzubekommen.
Auch wenn es nur 5 Leute sind, scheint die IT am Ende ein kritischer Punkt im Betriebsablauf zu sein, wenn diese länger ausfällt.