Aufgabenplanung führt PowerShell Script nicht aus
Moin Zusammen,
ich habe einen PowerShell Script, dieses liegt unter: "C:\Scripts\OutlookNoCachedMode.ps1"
Das Script funktioniert so wie es soll, bloß wenn die Aufgabenplanung das Script ausführt passiert nichts mit den Registry Keys. Trotzdem Ist die die Aufgabenplanung der Meinung, dass sie Aufgabe / Aktion abgeschlossen hat.
Ich habe schon Folgendes ausprobiert.
-Den absoluten PowerShell Pfad angegeben (C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe)
-Die Argumente -command C:\Scripts\OutlookNoCachedMode.ps1 und -file C:\Scripts\OutlookNoCachedMode.ps1 , sowohl mit als auch ohne Anführungszeichen
-Starten in C:\Scripts und Starten in C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0 und Feld leer
-Eine .bat Datei die das Script aufruft (Hat so Funktioniert)
-Eine .cmd Datei die das Script aufruft. (Hat so Funktioniert)
-Ausführen als Lokaler Admin, Domänen Admin, und SYSTEM User
Screenshots von der Aufgabe habe ich Beigefügt.
Da ich am Ende von meinem IT-Latein angelangt bin, dachte ich mir, ich frage mal hier nach.
Grüße
~Leon
ich habe einen PowerShell Script, dieses liegt unter: "C:\Scripts\OutlookNoCachedMode.ps1"
Das Script funktioniert so wie es soll, bloß wenn die Aufgabenplanung das Script ausführt passiert nichts mit den Registry Keys. Trotzdem Ist die die Aufgabenplanung der Meinung, dass sie Aufgabe / Aktion abgeschlossen hat.
Ich habe schon Folgendes ausprobiert.
-Den absoluten PowerShell Pfad angegeben (C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe)
-Die Argumente -command C:\Scripts\OutlookNoCachedMode.ps1 und -file C:\Scripts\OutlookNoCachedMode.ps1 , sowohl mit als auch ohne Anführungszeichen
-Starten in C:\Scripts und Starten in C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0 und Feld leer
-Eine .bat Datei die das Script aufruft (Hat so Funktioniert)
-Eine .cmd Datei die das Script aufruft. (Hat so Funktioniert)
-Ausführen als Lokaler Admin, Domänen Admin, und SYSTEM User
Screenshots von der Aufgabe habe ich Beigefügt.
Da ich am Ende von meinem IT-Latein angelangt bin, dachte ich mir, ich frage mal hier nach.
Grüße
~Leon
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 7653162511
Url: https://administrator.de/contentid/7653162511
Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 21:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin.
Täglich grüßt das Murmeltier. Wie immer bei sowas:
Start-Transcript ins Skript einbauen und die Ausgaben des Scripts loggen lassen, dann musst du nicht raten was im Skript schief läuft wenn es über den Tasskplaner läuft!
ExecutionPolicy beachten! In der Aufgabenplanung deshalb immer mit dem Parameter
Zeppel
Täglich grüßt das Murmeltier. Wie immer bei sowas:
Start-Transcript ins Skript einbauen und die Ausgaben des Scripts loggen lassen, dann musst du nicht raten was im Skript schief läuft wenn es über den Tasskplaner läuft!
ExecutionPolicy beachten! In der Aufgabenplanung deshalb immer mit dem Parameter
-EP Bypass
arbeiten.Programm:
Argumente:
powershell
Argumente:
-EP Bypass -File "C:\script.ps1"
Zeppel
Ja klar. Loopback-Mode in der OU der Terminalserver oder wmi filter sind deine Freunde.
https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/loopbackverarbeitungsmodus-loo ...
Da aber der GPO Vorschlag dafür sowieso besser ist mach es direkt per GPO und lass den Schwachfug mit dem Skript für so eine Lapalie.
https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/loopbackverarbeitungsmodus-loo ...
New-ItemProperty : Der Pfad "HKCU:\SOFTWARE\Policies\Microsoft\office\15.0\outlook\cached mode" kann nicht gefunden werden, da er nicht vorhanden ist."
Das würde auch nur klappen wenn der Task als der User ausgeführt wird der sich anmeldet. Des weiteren müsstest du den Key erst mal anlegen bevor du ihn änderst oder da was rein schreibst 😉.Da aber der GPO Vorschlag dafür sowieso besser ist mach es direkt per GPO und lass den Schwachfug mit dem Skript für so eine Lapalie.
Zitat von @Klocki:
Geht das denn, das die GPO nur auf dem Terminalserver in Kraft tritt?
Auf den eigenen Fat Clients der User sollte Outlook sich weiterhin idealerweise die Mails ziehen.
Geht das denn, das die GPO nur auf dem Terminalserver in Kraft tritt?
Auf den eigenen Fat Clients der User sollte Outlook sich weiterhin idealerweise die Mails ziehen.
Ja sicher geht das. Du aktivierst für den Terminalserver in der Computerrichtlinie die Loopbackverarbeitung und kannst dann die entsprechende Benutzerrichtlinie festlegen, die dann auch nur auf dem Terminalserver angewendet wird. Das ist Standard, wenn man einen RDP-Server in Betrieb nimmt.
Dass sich der Terminalserver in einer eigenen OU befindet, ist wohl obligatorisch. Aber selbst wenn nicht, ließe sich das auch noch über Sicherheitszuordnungen regeln.
Gruß
Natürlich sind diese Keys beim Systemuser nicht vorhanden.
Im Screenshot steht <Folgendes Benutzerkonto verwenden: System>, also wird es im Systemkontext ausgeführt.
Um es im User Kontext laufen zu lassen, muß man eine Gruppe eintragen, die die entsprechenden User beinhaltet, z.B. die lokale Gruppe der User.
Aber die anderen haben auch recht, sinnvoller wäre eine Gruppenrichtlinie dafür.
Im Screenshot steht <Folgendes Benutzerkonto verwenden: System>, also wird es im Systemkontext ausgeführt.
Um es im User Kontext laufen zu lassen, muß man eine Gruppe eintragen, die die entsprechenden User beinhaltet, z.B. die lokale Gruppe der User.
Aber die anderen haben auch recht, sinnvoller wäre eine Gruppenrichtlinie dafür.
Danke
Noch mal ein Hinweis:
Das stimmt so nicht. Domänenrichtlinien überschreiben die lokalen Richtlinien. Nur so macht das ja auch Sinn. Sonst könnte ja irgendwer mit lokalen Adminrechten die Domainpolicys außer Kraft setzen.
Noch mal ein Hinweis:
Zitat von @Klocki:
Sondern die lokalen Richtlinien vom Terminal (Win+R gpedit.msc) überschreiben die Domain-Richtlinien.
Sondern die lokalen Richtlinien vom Terminal (Win+R gpedit.msc) überschreiben die Domain-Richtlinien.
Das stimmt so nicht. Domänenrichtlinien überschreiben die lokalen Richtlinien. Nur so macht das ja auch Sinn. Sonst könnte ja irgendwer mit lokalen Adminrechten die Domainpolicys außer Kraft setzen.
Moin,
Gruß,
Dani
Bei der Beschreibung der Richtlinie steht ja:
da es im Kontext eines Active Directorys ausgeführt wird, bezieht sich dies auch nur auf dessen Gruppenrichtlinien.Am ende des Tages funktioniert jetzt alles, das ist alles was Zählt.
Am Ende des Tages sollte man verstehen, was man getan und weshalb man das getan hat. Anderenfalls kann bei der nächsten Änderung an den Gruppenrichtlinien zur Seiteneffekten kommen, die man nicht vorhergesehen hat und damit auch nicht versteht.Gruß,
Dani
Nicht ganz. Ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen:
- in Domänenrichtlinien gesetzte Einstellungen überschreiben entsprechenden Einstellungen in den lokalen Richtlinien.
- innerhalb der Domäne werden die Richtlinien von oben nach unten durch die OUs verarbeitet
- bei mehreren Richtlinien auf einer OU hat die die in der Verarbeitungsreihenfolge an Stelle 1 höchste Priorität ("Eins gewinnt...")
Bei der Loopbackverarbeitung ist der Unterschied zwischen "Ersetzen" und "Zusammenführen", dass im Fall von "Ersetzen" die sonst für den Benutzer gesetzten Richtlinien nicht mehr verarbeitet werden. Beim "Zusammenführen" werden diese Richtlinien nach wie vor angewendet. Danach werden aber noch einmal die beim Computerobjekt gesetzten Benutzerrichtlinien angewendet (und überschreiben dann ggf. andere sonst gesetzte Benutzerrichtlinien)
Ja... Das ist wohl wahr
Gruß
- in Domänenrichtlinien gesetzte Einstellungen überschreiben entsprechenden Einstellungen in den lokalen Richtlinien.
- innerhalb der Domäne werden die Richtlinien von oben nach unten durch die OUs verarbeitet
- bei mehreren Richtlinien auf einer OU hat die die in der Verarbeitungsreihenfolge an Stelle 1 höchste Priorität ("Eins gewinnt...")
Bei der Loopbackverarbeitung ist der Unterschied zwischen "Ersetzen" und "Zusammenführen", dass im Fall von "Ersetzen" die sonst für den Benutzer gesetzten Richtlinien nicht mehr verarbeitet werden. Beim "Zusammenführen" werden diese Richtlinien nach wie vor angewendet. Danach werden aber noch einmal die beim Computerobjekt gesetzten Benutzerrichtlinien angewendet (und überschreiben dann ggf. andere sonst gesetzte Benutzerrichtlinien)
Am ende des Tages funktioniert jetzt alles, das ist alles was Zählt.
Ja... Das ist wohl wahr
Gruß