Ausgebaute Festnetzplatte wird nicht erkannt. Sind meine Daten noch zu retten?
Guten Morgen,
Ich habe meine defekte Festnetzplatte aus meinem alten Laptop mit Windows XP ausgebaut und versucht, diese am neuen Laptop mit Windows 8.1 zu lesen, bekam aber folgende Meldungen:
Sind meine Daten noch zu retten? was kann ich tun?
Bin für jeden guten Tipp dankbar.
Ich habe meine defekte Festnetzplatte aus meinem alten Laptop mit Windows XP ausgebaut und versucht, diese am neuen Laptop mit Windows 8.1 zu lesen, bekam aber folgende Meldungen:
Sind meine Daten noch zu retten? was kann ich tun?
Bin für jeden guten Tipp dankbar.
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Ausgedruckt am: 16.11.2024 um 13:11 Uhr
34 Kommentare
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Hallo,
erst's mal währ es schön wenn du einfach bei deinem alten Beitrag bleiben würdest. Hier würde wenn man nicht aufpasst alles wieder von neuem aufgerollt.
Dann schreib bitte mal, in dem alten Beitrag, wie dein Linux Test ausgegangen ist.
Und in Zukunft Finger weg von Chip und Computerbild. Denn die haben einfach keine Ahnung.
Edit: Ach vermutlich währ's am besten wenn sich das "ein Profi" vor Ort ansieht.
erst's mal währ es schön wenn du einfach bei deinem alten Beitrag bleiben würdest. Hier würde wenn man nicht aufpasst alles wieder von neuem aufgerollt.
Dann schreib bitte mal, in dem alten Beitrag, wie dein Linux Test ausgegangen ist.
Und in Zukunft Finger weg von Chip und Computerbild. Denn die haben einfach keine Ahnung.
Edit: Ach vermutlich währ's am besten wenn sich das "ein Profi" vor Ort ansieht.
Spannend wäre auch mal zu klären WAS genau denn eine "Festnetzplatte" ist. Bekannt sind eigentlich nur Festplatten ?!
Tip zur Lösung:
Besorge dir für die Festplatte einen Universal USB Adapter:
http://www.reichelt.de/LOGILINK-AU0006D/3/index.html?&ACTION=3& ...
Mit dem kannst du die ausgebaute Festplatte am USB Port des neuen Rechners anschliessen und checken.
Das Winblows meldet das sie nicht formatiert ist ist sehr ungewöhnlich wenn sie im alten Rechner noch sauber bootet.
Ggf. solltest du mal mit einem Live Linux gebootet von CD oder USB wie Knoppix mal testen ob das die Disk lesen kann. Damit kann man die Daten dann auch problemlos retten.
Tip zur Lösung:
Besorge dir für die Festplatte einen Universal USB Adapter:
http://www.reichelt.de/LOGILINK-AU0006D/3/index.html?&ACTION=3& ...
Mit dem kannst du die ausgebaute Festplatte am USB Port des neuen Rechners anschliessen und checken.
Das Winblows meldet das sie nicht formatiert ist ist sehr ungewöhnlich wenn sie im alten Rechner noch sauber bootet.
Ggf. solltest du mal mit einem Live Linux gebootet von CD oder USB wie Knoppix mal testen ob das die Disk lesen kann. Damit kann man die Daten dann auch problemlos retten.
Die Tipps stehen übrigens schon alle in dem Beitrag
Windows xp pro auf dell inspiron bootet nicht mehr nach versuchter systempartition
Da ist an der Partitionstabelle gespielt worden
Windows xp pro auf dell inspiron bootet nicht mehr nach versuchter systempartition
Da ist an der Partitionstabelle gespielt worden
Zitat von @wiesi200:
Und in Zukunft Finger weg von Chip und Computerbild. Denn die haben einfach keine Ahnung.
Und in Zukunft Finger weg von Chip und Computerbild. Denn die haben einfach keine Ahnung.
Den download-berecih von denen kann man schon nutzen. zumindest eher als softonic 6 Co.
Edit: Ach vermutlich währ's am besten wenn sich das "ein Profi" vor Ort ansieht.
Das wäre am sinnvollstenn.
Wenn die Platet noch irgendwelche daten hat, soltle die als erstes geklont werden (acronis, clonezilla, etc.). Allerdings kann man da, wenn man unbedacht vorgeht, die daten auch gleich entsorgen,
Auf dem Klon kann man z.b. mit Testdisk & Co. nach daten suchen.
Wie aus dem vorherigen Thread und diesem ersichtlich ist das allerdings nichts für Laien.
lks
PS. Dur kannst Dir natürlich auch mal diesen alten Thread von vor einem Jahr durchschauen, wo ich das mit @Arielle1 schon mal durchexerziert hatte.
Hi suzanne,
schade, dass es mit dem Adapter dennoch nicht funktioniert.
Profi vor Ort: Du solltest sie vielleicht nicht dem Hard- und Softwarehändler um die Ecke geben. Letztlich musst du entscheiden wie wichtig diese Daten sind, denn die Widerherstellung kann mitunter ziemlich teuer werden, wenn du es professionell machen lässt.
Zunächst würde ich wirklich versuchen mir eine Sicherung zu erstellen in dem du sie 1:1 clonst.
Anschließend kannst du mit dem Clone noch mal versuchen mit einem alternativen Linux darauf zuzugreifen.
Viel Erfolg und Gruß
schade, dass es mit dem Adapter dennoch nicht funktioniert.
Profi vor Ort: Du solltest sie vielleicht nicht dem Hard- und Softwarehändler um die Ecke geben. Letztlich musst du entscheiden wie wichtig diese Daten sind, denn die Widerherstellung kann mitunter ziemlich teuer werden, wenn du es professionell machen lässt.
Zunächst würde ich wirklich versuchen mir eine Sicherung zu erstellen in dem du sie 1:1 clonst.
Anschließend kannst du mit dem Clone noch mal versuchen mit einem alternativen Linux darauf zuzugreifen.
Viel Erfolg und Gruß
Zitat von @Xaero1982:
Profi vor Ort: Du solltest sie vielleicht nicht dem Hard- und Softwarehändler um die Ecke geben. Letztlich musst du
entscheiden wie wichtig diese Daten sind, denn die Widerherstellung kann mitunter ziemlich teuer werden, wenn du es professionell
machen lässt.
Profi vor Ort: Du solltest sie vielleicht nicht dem Hard- und Softwarehändler um die Ecke geben. Letztlich musst du
entscheiden wie wichtig diese Daten sind, denn die Widerherstellung kann mitunter ziemlich teuer werden, wenn du es professionell
machen lässt.
Sofern es tatsächlich nur darum geht, die Daten, sofern möglich, nur mit testdisk "herunterzukratzen", ist der Zeitaufwand, den ich meinen Kunden für sowas berechne 1 bis 2 Stunden, zzgl. eventueller Medien (HDD, Sticks, etc). Da kommt man meist mit 100 bis 200 Euro davon, was für Firmenkunden meist pipifax in Relation zu dem Wert ihrer Daten ist.
Sofern aber wirklich Daten mit Spezialgerät von den Platten gekratzt werden müssen, kommen schnell 3 bis 4 stellige Beträge zusammen, die auch Firmenkunden nicht immer zahlen wollen. Da reicht dann plötzlich das Backup von vor 3 Tagen.
lks
PS. Das ganze dauert in natura natürlich je nach Größe der Platte und der Menge der draufliegenden Daten schon mal ein bis zwei Tage. Aber ich selber muß ja nicht davorsitzen, wärend die Kisten rödeln.
Zitat von @suzanne1:
Ich habe ubuntu-14.04-desktop-amd64.iso heruntergeladen und auf einen 8 GB USB Stick installiert. ...
Ich habe ubuntu-14.04-desktop-amd64.iso heruntergeladen und auf einen 8 GB USB Stick installiert. ...
Du mußt auf dem Laptop nichts installieren, um mit linux deine daten zu retten.
Da gibt es genügend live-distributionen, u.a. den Klassiker knoppix oder in Deinem speziellen Fall noch testdisk.
Da reicht es von Stick oder DVD zu booten.
Ansonsten kannst Du ubuntu sowohl als UEFI als auch als Legacy booten. Bei den meisten Acers genügt dazu, beim einschalten mit F12 das Boot-menü auszuwählen.
lks
PS: Überleg Dir gut, was Du machst. Man kann dadurch auch daten verlieren.
Zitat von @suzanne1:
Ich habe nun einen Ubuntu/Linux Live Key erstellt und könnte Linux entweder direkt aus Windows (innerhalb der Virtual Box)
oder mit Virtual Box.exe booten. Was ist besser?
Ich habe nun einen Ubuntu/Linux Live Key erstellt und könnte Linux entweder direkt aus Windows (innerhalb der Virtual Box)
oder mit Virtual Box.exe booten. Was ist besser?
Es kommt drauf zu welchem zweck du booten willst. Für Deinen fall zum Daten analysieren ist ein native-boot besser. ein virtuelles Linux wird Dir nicht viel helfen.
und wo installiere ich Knoppix und/oder Testdisk - auf der Acer Festplatte oder
auf dem Linux USB Stick?
auf dem Linux USB Stick?
Du koppierst knoppix einfach auf einen Stick, z.B. mit Unetbootin. Da ist dann ales drauf, was du brauchst (inklusive testdisk!).
Wie ist dann die weitere Vorgehensweise?
Defekte Platte bzw. Klon per USB anschließen, unter Linux mit Knoppix und/oder Testdisk überprüfen und Daten -
falls vorhanden - auf zusätzlichen USB Stick oder ev. Acer Festplatte ziehen?
Defekte Platte bzw. Klon per USB anschließen, unter Linux mit Knoppix und/oder Testdisk überprüfen und Daten -
falls vorhanden - auf zusätzlichen USB Stick oder ev. Acer Festplatte ziehen?
Ganz einfach:
- Du baust Dir einen knoppix-Stick! Wie? Steht auf der Knopix-Homepage!
- Du bootest den knoppix-Stick
- schaust mit parted -l welche Platten angezeigt werden.
- Danach stöpselst Du die erste Platte an den USB-Port, z.B. die "kaputte" und schaust mit parted -l welche dazugekommen ist. Den gerätenamen merkst Du Dir. DAS IST WICHTIG!
- Du stöpselst die nächste Platte dran und schaust mit parted -l, welcher gerätename da dazugekommen ist. Auch diesen merken, ob das Ziel oder Quelle ist.
- Dann klonst Du mit ddrescue quelle ziel die Platte.
- Danach stöpselst Du das originallaufwekr ab.
- Nun rufst Du testdisk auf, wählst das richtige Laufwerk und hältst Dich an die Menüführung.
wenn Du Glück hast, kannst Du alle dateien auf Dein internes Laufwerk kopieren und hast Deine Daten wieder.
lks
PS. Die Laufwerke heißen unter Linux /dev/sda, /dev7sdb /dev/sdc, etc.
Zitat von @suzanne1:
danke für deine Erklärung. Ich werde mich erst etwas über die Knoppix Shell (Terminal) einlesen, um das besser zu
verstehen. Funktioniert das so ähnlich wie DOS?
du hasts erfasst danke für deine Erklärung. Ich werde mich erst etwas über die Knoppix Shell (Terminal) einlesen, um das besser zu
verstehen. Funktioniert das so ähnlich wie DOS?
Ich hätte da noch eine weitere Frage: nachdem ich Knoppix von der CD auf den USB Stick übertragen habe, zeigt Knoppix
keine Icons (z.B. in der Kommandozeile am unteren Rand) mehr an, sondern nur leere kleine Quadrate mit einem x in der Mitte
(ähnlich wie wenn Bilder aus Sicherheitsgründen unterdrückt werden). Wie kann ich das ändern
vermutlich war die Übertragung nicht komplett, oder der Grafikteiber macht Probleme. Hier hilft meistens Knoppix mit zusätzlichen Bootoptionen zu starten (F2 am Bootprompt drücken). Wenn du hier ein Notebook verwendest hilft meistens den Framebuffermodus zu aktivieren (fb1024x768) http://en.wikibooks.org/wiki/Knowing_Knoppix/Knoppix_boot_optionskeine Icons (z.B. in der Kommandozeile am unteren Rand) mehr an, sondern nur leere kleine Quadrate mit einem x in der Mitte
(ähnlich wie wenn Bilder aus Sicherheitsgründen unterdrückt werden). Wie kann ich das ändern
Grüße Uwe
machs dir nicht so schwer und starte von der CD... das vorrangige Problem ist doch die Datenwiederherstellung, und wenn's von CD läuft reicht das fürs Erste.
Grüße Uwe
Eine andere Frage: bevor ich mit dem Klonen und der Datenrettung beginne, wollte ich noch klarstellen, dass ich einen guten Teil der Daten schon vorher auf eine externe FP gespeichert hatte, bevor der Laptop den Geist aufgegeben hat. Was mir fehlt, sind jahrelange Tagebucheinträge und mein Email Programm Microsoft Outlook 2003 mit all meinen Kontakten inkl. Adressen, Tel. Nr., Geburtstage, etc. Diese befinden sich alle auf der Systempartition C:. Ich bräuchte also die zweite Partition D: nicht
wiederherstellen. Ist diese Unterscheidung bei der möglichen Wiederherstellung der Daten möglich?
das ist prinzipiell möglich (mit angabe der Partitionsnummer hinter dem Devicenamen), aber wenn an der Partitionstabelle gespielt wurde ist es wichtig das du die gesamte Platte RAW sicherst, ansonsten könnte es sein das Testdisk nicht erfolgreich ist. Sichere also die ganze Platte 1:1wiederherstellen. Ist diese Unterscheidung bei der möglichen Wiederherstellung der Daten möglich?
Grüße Uwe
nehm noch dem Parameter -f mit dazu:
Grüße Uwe
ddrescue -f -n /dev/sdc /dev/sdd logfile
Ich habe übrigens nur die kaputte Platte (250GB), eine neue Platte zum Klonen (1 TB) und meinen neuen Laptop (ebenfalls 1 TB
und 128 GB SDD). Müßte ich für die ev. geretteten Daten noch eine 3. leere Platte haben?
nicht unbedingt, wenn du die "kaputte" Platte auf die 1TB geklont hast, startest du die Wiederherstellungsversuche mit Testdisk auf der 1TB Platte.und 128 GB SDD). Müßte ich für die ev. geretteten Daten noch eine 3. leere Platte haben?
Kann ich ev.auch nur einzelne Dateien (wie Tagebucheinträge und MS Outlook Dateien) wiederherstellen und statt auf Platte auf
einen Stick kopieren? Und kann ich die kaputte Platte am Ende wieder neu aufsetzen für meinen alten Laptop?
Wenn Testdisk die Partitionen auf der 1TB Platte wiederherstellen konnte kannst du dir die Dateien ja wieder dort raus ziehen, oder erst mal die wichtigsten Daten woanders hin sichern. Wenn du das ganze System wieder zurück spielen willst Klone die reparierte 1TB Disk auf deine "kaputte" Disk.einen Stick kopieren? Und kann ich die kaputte Platte am Ende wieder neu aufsetzen für meinen alten Laptop?
Grüße Uwe
Zitat von @suzanne1:
dank Eurer großartigen Hilfestellung ist es mir nun tatsächlich gelungen, mit ddrescue und testdisk meine verloren
geglaubten Daten wiederherzustellen.
Bravo, Respekt dank Eurer großartigen Hilfestellung ist es mir nun tatsächlich gelungen, mit ddrescue und testdisk meine verloren
geglaubten Daten wiederherzustellen.
Ich habe allerdings noch ein anderes kleines Problem. Ich weiß nämlich nicht, wie ich das Microsoft Outlook 2003 Email Programm mit allen Mails, Kontakten, Kalender, etc. von der geklonten Festplatte mit dem alten Windows xp Pro auf den neuen Laptop mit Windows 8.1 transferieren kann. .
1. Du installierst dein Office auf deinem neuen Notebook2. Du holst dir die PST-Datei deines alten Outlook vom alten System aus dem Ordner :
Windows 7 und Windows Vista
Laufwerk:\Benutzer\%username%\AppData\Local\Microsoft\Outlook
Windows XP
Laufwerk:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook
darin befinden sich sämtliche Daten (Mails/Kontakte/Kalender/....) du brauchst also nur diese einzelne Datei.
3. Im neuen System kannst du diese Datei dann entweder über die Systemsteuerung > Mail(32bit) als zusätzliche PST-Datei einbinden, oder dort den Pfad zur Datendatei auf deine alte PST-Datei umlenken. Alternativ über die Import-Funktion von Outlook.
4. Alternativ kannst du deine persönlichen Daten mit dem Programm EasyTransfer auf deinem alten System auf eine USB-Platte oder via Netzwerk auf das neue System übertragen, wenn das System wieder läuft.
Dies sollte dann aber vor der Installation von Outlook geschehen damit Outlook die PST-Datei direkt erkennt, ansonsten kannst du Outlook halt wie oben geschrieben die PST-Datei manuell unterschieben.
Kannst du auch hier nochmal nachlesen: http://www.wintotal.de/datensicherung-mit-outlook-und-outlook-express/
Grüße Uwe
Zitat von @suzanne1:
Hallo Uwe + lks,
dank Eurer großartigen Hilfestellung ist es mir nun tatsächlich gelungen, mit ddrescue und testdisk meine verloren
geglaubten Daten wiederherzustellen. Was für eine Freude und Erleichterung! Es sind wieder zwei Partitionen vorhanden, und
auch alle meine Dateien und Programme scheinen wieder auf. Einige Daten habe ich schon transferiert. Es klappt! Nun muß ich
nur noch die geklonte Disk wieder auf meine "kaputte" Disk zurückspielen, um den alten Laptop auch wieder zu
aktivieren.
Hallo Uwe + lks,
dank Eurer großartigen Hilfestellung ist es mir nun tatsächlich gelungen, mit ddrescue und testdisk meine verloren
geglaubten Daten wiederherzustellen. Was für eine Freude und Erleichterung! Es sind wieder zwei Partitionen vorhanden, und
auch alle meine Dateien und Programme scheinen wieder auf. Einige Daten habe ich schon transferiert. Es klappt! Nun muß ich
nur noch die geklonte Disk wieder auf meine "kaputte" Disk zurückspielen, um den alten Laptop auch wieder zu
aktivieren.
Glückwunsch und gern geschehen
Ich habe allerdings noch ein anderes kleines Problem. Ich weiß nämlich nicht, wie ich das Microsoft Outlook 2003 Email
Programm mit allen Mails, Kontakten, Kalender, etc. von der geklonten Festplatte mit dem alten Windows xp Pro auf den neuen Laptop
mit Windows 8.1 transferieren kann.
Programm mit allen Mails, Kontakten, Kalender, etc. von der geklonten Festplatte mit dem alten Windows xp Pro auf den neuen Laptop
mit Windows 8.1 transferieren kann.
wie Uwe schon sagte. Die PST-datei herussuchen udn einfach im neu installierten Outlook importieren lassen ist die einfachste Variante..
lks
PS. Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren? Nicht vergessen.
Das Programm mag nicht kompatibel sein aber die .PST Mail Datei ist es ganz sicher, denn die ist vollkommen versionsunabhängig.
Windows Mail kannst du gleich vergessen.
Thunderbird ist sehr einfach und intuitiv zu bedienen, da muss man nix kennen das erschliesst sich einem gleich von selber wenn man das Prg startet und Outlook kennt. Mal abgesehen davon das es auch sicherer als Outlook ist. Zudem gibt es eine sehr große Community und eine Knowledgebase die den PST Import in Thunderbird beschreibt.
Dr. Google ist hier wie immer dein Freund...
Windows Mail kannst du gleich vergessen.
Thunderbird ist sehr einfach und intuitiv zu bedienen, da muss man nix kennen das erschliesst sich einem gleich von selber wenn man das Prg startet und Outlook kennt. Mal abgesehen davon das es auch sicherer als Outlook ist. Zudem gibt es eine sehr große Community und eine Knowledgebase die den PST Import in Thunderbird beschreibt.
Dr. Google ist hier wie immer dein Freund...
Da muss ich aqui mal widersprechen kommt nie vor, aber hier schon
Hatte kürzlich eine PST in der Hand von Outlook 2007 und die ließ sich auf Biegen und Brechen nicht unter Outlook 2010 öffnen. Erst ein "Inplaceupdate" von Outlook brachte dann das Ergebnis.
Ansonsten kann ich aqui bzgl. Thunderbird nur zustimmen. Ich benutze es seit etlichen Jahren ohne Probleme.
Gruß
Hatte kürzlich eine PST in der Hand von Outlook 2007 und die ließ sich auf Biegen und Brechen nicht unter Outlook 2010 öffnen. Erst ein "Inplaceupdate" von Outlook brachte dann das Ergebnis.
Ansonsten kann ich aqui bzgl. Thunderbird nur zustimmen. Ich benutze es seit etlichen Jahren ohne Probleme.
Gruß
Zitat von @Xaero1982:
Ansonsten kann ich aqui bzgl. Thunderbird nur zustimmen. Ich benutze es seit etlichen Jahren ohne Probleme.
Ansonsten kann ich aqui bzgl. Thunderbird nur zustimmen. Ich benutze es seit etlichen Jahren ohne Probleme.
Vor allen beschränkt sich da der Import oder Transfer meist auf Kopieren den passenden Verzeichnisses, sei es einfach im programm über Server hinweg oder im Filesystem.
lks