AVM Mesh-WLAN kein DHCP hinter Repeater
Moin zusammen.
Ich hab' da ein doofes, kleines Problem: Fritz!Box 4060, per WLAN ist ein Repeater 1200AX (der hat ne statische IP) verbunden, DHCP macht aktuell die Fritte. Klappt alles prima - Wireless-Clients und das per LAN am Repeater angeschlossene Device erhalten brav ihre IPs von der Box.
Nun soll Pi Hole als DHCP-Server zum Einsatz kommen, also DHCP auf der Box aus. Und keiner der Clients, die am Repeater hängen, erhält per DHCP eine IP. Gegenprobe mit dem DHCP-Server der Synology gemacht, auch hier keine IP erhalten. Stell' ich mich direkt neben die Box und mein Client verbindet sich per WLAN mit der Box, klappt das hervorragend. Nur hinter dem Repeater will es ums Verplatzen nicht funktionieren.
Hat jemand ne Idee, was hier schief läuft? Wireshark sagt, dass schlicht keine DHCP-Offers am Client ankommen, wenn der sich mit dem Repeater verbunden hat. Ich verstehe nur nicht, warum das so ist. Help, anyone?
Danke und frohe Ostern!
Cheers,
jsysde
Ich hab' da ein doofes, kleines Problem: Fritz!Box 4060, per WLAN ist ein Repeater 1200AX (der hat ne statische IP) verbunden, DHCP macht aktuell die Fritte. Klappt alles prima - Wireless-Clients und das per LAN am Repeater angeschlossene Device erhalten brav ihre IPs von der Box.
Nun soll Pi Hole als DHCP-Server zum Einsatz kommen, also DHCP auf der Box aus. Und keiner der Clients, die am Repeater hängen, erhält per DHCP eine IP. Gegenprobe mit dem DHCP-Server der Synology gemacht, auch hier keine IP erhalten. Stell' ich mich direkt neben die Box und mein Client verbindet sich per WLAN mit der Box, klappt das hervorragend. Nur hinter dem Repeater will es ums Verplatzen nicht funktionieren.
Hat jemand ne Idee, was hier schief läuft? Wireshark sagt, dass schlicht keine DHCP-Offers am Client ankommen, wenn der sich mit dem Repeater verbunden hat. Ich verstehe nur nicht, warum das so ist. Help, anyone?
Danke und frohe Ostern!
Cheers,
jsysde
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 2513487585
Url: https://administrator.de/contentid/2513487585
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 10:11 Uhr
17 Kommentare
Neuester Kommentar
Fragt sich auch generell warum es Sinn machen sollte gerade den PiHole DHCP Adressen verteilen zu lassen ? Ist eher keine gute Idee ! Es sei denn man hat mehrere IP Segmente und nutzt ihn als zentralen DHCP Server.
Besser ist es den PiHole im DHCP der Fritte als DNS Server IP zu verteilen und DHCP auf der Fritte zu belassen wie es ist.
Besser ist es den PiHole im DHCP der Fritte als DNS Server IP zu verteilen und DHCP auf der Fritte zu belassen wie es ist.
Was spricht dagegen?
Na ja das der RasPi ein wackeliges SD Speichermedium hat und die gesamte IP Adressvergabe dann an ihm hängt. Segelt die SD Karte mal ab oder der RasPi wird rebootet oder was auch immer stirbt die zentrale Adressvergabe. Es ist also keine gute Idee und eigentlich auch überflüssig sie vom Router zu migrieren wo sie ja deutlich stabiler rennt.Wie gesagt unter der Prämisse das man keinen zentralen DHCP Server benötigt der mehrere lokale IP Netze bedienen soll.
Ich hab' keinen Bock auf ein Netz mit fritz.box als DNS-Suffix.
OK, das ist natürlich ein Killerargument... Zwar steht in der Konfig Datei "servercfg { ... dhcpc_hostname = "fritz.box" .." was man ja editieren könnte aber m.W. wir das beim Upload wieder rückgesetzt.
Nun könnte man mit einem anderen Router argumentieren...löst das eigentliche Problem aber auch nicht wirklich...
De facto sieht es wohl so aus als ob der Repeater die DHCP Broadcasts blockiert. Ob er das wirklich tut müsste man mal mit einem Wireshark sniffern.
Normal ist das Verhalten allerdings nicht, denn andere Protokolle sind ja auch auf Broadcasts angewiesen.
Firmware usw. alles auf aktuellem Stand ?
Pi Hole ist mega geil zu nutzen, wenn man weiß was das ist. Nachteil ist nur das man die Fritz Box Oberfläche nicht mehr so leicht damit erreichen kann. Da die DNS Auflösung leider PiHole vornimmt. Man kann aber hier soetwas wie eine eigene Hostdatei für PiHole einrichten und die DNS Fritz.box auf die feste IP der Fritzbox verweisen. Da PiHole es ermöglicht einen eigenen lokalen DNS-Server einzurichten, mit dem dies möglich wäre.
Der DHCP kann sehr wohl auf einem Client (z. B. anderen RPI) von der Fritzbox aus angesteuert und genutzt werden. In einem vorhandenen Mesh allerdings darf nur der Master einen DHCP ansteuern oder einen anderen hierzu nutzen. Vorsicht mehr als gegeben ist, wegen des möglichen Fehlers.
Die Client Router beziehen vom Master dessen DHCP deren IP, egal ob statisch vorgegeben oder dynamisch genutzt. Das Routing, bei mehreren Client Repeatern (als Kette) zum Master wird über die WLan Einstellungen im Client vorgenommen. Damit man festlegen kann über welchem anderen Client Router oder gar direkt am Master angeschlossen sich der betreffende Client Router sich zu verbinden hat. Es wird bei gleich lautender SSid und WLAN Passwort für den zu unterscheidenen Router eine eindeutige Mac-Adresse angegeben. Die Mac-Adresse ermöglicht damit das exakte vorgegebene Routing im Mesh Netzwerk. Hierzu braucht man nur bei WLAN das betreffende gleichnamige WLAN mit der richtigen Mac-Adresse auszuwählen. Mehrere Mesh Router gleich mehrere gleichnamige SSid's mit gleichem Passwort, jedoch anderer Mac-Adresse die man unter WLAN in der Fritzbox dann vorfindet. Zudem sogar in 2,4 und 5 GHz Netz jeweils dazu unterschieden wird. Die richtige Mac-Adresse ausfindig zu machen, die zu welchem Router und Netz gehört, ist dann der schwereste Teil. Ermöglicht einem Umwege über anderen Client Router vorzunehmen und um nicht direkt mit dem Master troz des Mesh verbunden zu sein.
Welche Route man besser zum DSL-Anschluss nimmt, ob mit Umweg über den einen Routerl, findet man zuvor mit dem jeweiligen Standort des Routers und dessen eigenem WLAN herraus. Also pro Router und unterscheidbaren WLAN, Messgerät: Handy.
Wenn, so wie bei mir keine IPv4 Adresse vom DHCP mehr bezogen wird, jedoch die vom IPv6 vom DHCP bezogen wurde. Dann entferne nicht genutzte Verbindungen der Geräte und gebe dazu Statische IP und Namen vor und mach einen Haken dran, das nur noch bekannte Geräte sich verbinden dürfen.
Dies hat dann leider auch einige Nachteile, wenn ein neues Gerät hinzu kommt oder einer der Geräte gerne dynamische Mac-Adressen verwendet, dies sei angeblich besser, heißt es auf neueren Android Geräten. Dann können sich diese Geräte leider nicht mehr verbinden. Den Haken wieder wegmachen und herraus finden welches Gerät die Mac-Adresse dynamisch verwenden will. Und das Gerät unbedingt auf statisch umstellen. Diese Geräte beziehen nämlich mit der Zeit alle frei verfügbaren IP Adressen so das keine IP Adresse mehr vom DHCP vergeben werden kann. Leider bietet AVM dann nur einen Fehler an und nicht Ausgeschöpft oder Alle Vergeben Fehlermeldung. Also nicht genutzte Netzwerkgeräte auswerfen.
Ich habe das Problem, daß der Xiaomi Repeater zwar Mesh als Romanig macht, aber den DHCP leider nicht weiterschaltet oder durchschleift. Da hilft es nur gleiche SSid und Passwort einrichten und als eigenes WLAN mit eigenem DHCP laufen lassen.
Schade dadurch verliert man die großen Vorteile eines Meshs, beispielsweise das der Master alle verbundenen Geräte mit auflistet. Der große Vorteil aber ist, man dann bei diesem eigenständigen Router wieder ganz viele IP Adressen vergeben kann, muss nur dessen Fritzbox Seite aufrufen, um zu wissen, wer da online ist *1. Mit gleicher SSid und Passwort verhält es sich für das mobile Gerät wie in einem Mesh. Eine Einbindung ins Mesh kann man dann zwar per Tastendruck wieder versuchen. Doch wegen des DHCPs sollte man es dann besser sein lassen. Zu viele Geräte oder der eine Router reicht den DHCP wieder nicht weiter, wie bei mir der Xiaomi. Daher Wechsel versuchsweise auch mal das Band 2,4 oder 5 GHz im betreffen (Client) Router mit der Verbindung zum Master (als Routing), wie auch anderen Kanal verwenden (Auto) im Master Router. Gleichfalls prüfen ob der betreffende Router im Mesh sich befindet, mit ordnungsgemäßem Symbol in der Mesh-Übersicht. Der Xiaomi wird grafisch anders dargestellt ob wohl er sich im Romanigbetrieb sich befindet. Dieser nicht ganz AVM Mesh kompatibel ist. Daher auch nicht das kleine Mesh-Logo trägt. Es geht halt nichts über AVM.
Wenn man einen eigenen DHCP verwendet und für den Mesh Master vorgibt zu nutzen. Könnte man diesen DHCP nutzen um in der anderen Fritzbox, die leider nicht zum Mesh gehört zumindest eine IP-Adresse Vergabe erreichen, die fehlende Durchschleifung des DHCP überbrücken und eventuell die Verwaltung der Geräte parallel trotzdem wieder im Mesh Master vornehmen. Ob das klappt werde ich ausprobieren.
1) Denn wenn durch die Vorgabe eines eigenen DHCPs es im nicht mehr unterstütztem Fritzbox Routers wegen des Xiaomis es möglich werden könnte die IP Adressen zu vergeben. Dann könnte der Master diese eventuell wieder auflisten. Ob mit dem gleichem Komfort, wie der von AVM?!!!
Ich füge es an, wenn ich diesen Beitrag zur URL nicht verliere....
Der DHCP kann sehr wohl auf einem Client (z. B. anderen RPI) von der Fritzbox aus angesteuert und genutzt werden. In einem vorhandenen Mesh allerdings darf nur der Master einen DHCP ansteuern oder einen anderen hierzu nutzen. Vorsicht mehr als gegeben ist, wegen des möglichen Fehlers.
Die Client Router beziehen vom Master dessen DHCP deren IP, egal ob statisch vorgegeben oder dynamisch genutzt. Das Routing, bei mehreren Client Repeatern (als Kette) zum Master wird über die WLan Einstellungen im Client vorgenommen. Damit man festlegen kann über welchem anderen Client Router oder gar direkt am Master angeschlossen sich der betreffende Client Router sich zu verbinden hat. Es wird bei gleich lautender SSid und WLAN Passwort für den zu unterscheidenen Router eine eindeutige Mac-Adresse angegeben. Die Mac-Adresse ermöglicht damit das exakte vorgegebene Routing im Mesh Netzwerk. Hierzu braucht man nur bei WLAN das betreffende gleichnamige WLAN mit der richtigen Mac-Adresse auszuwählen. Mehrere Mesh Router gleich mehrere gleichnamige SSid's mit gleichem Passwort, jedoch anderer Mac-Adresse die man unter WLAN in der Fritzbox dann vorfindet. Zudem sogar in 2,4 und 5 GHz Netz jeweils dazu unterschieden wird. Die richtige Mac-Adresse ausfindig zu machen, die zu welchem Router und Netz gehört, ist dann der schwereste Teil. Ermöglicht einem Umwege über anderen Client Router vorzunehmen und um nicht direkt mit dem Master troz des Mesh verbunden zu sein.
Welche Route man besser zum DSL-Anschluss nimmt, ob mit Umweg über den einen Routerl, findet man zuvor mit dem jeweiligen Standort des Routers und dessen eigenem WLAN herraus. Also pro Router und unterscheidbaren WLAN, Messgerät: Handy.
Wenn, so wie bei mir keine IPv4 Adresse vom DHCP mehr bezogen wird, jedoch die vom IPv6 vom DHCP bezogen wurde. Dann entferne nicht genutzte Verbindungen der Geräte und gebe dazu Statische IP und Namen vor und mach einen Haken dran, das nur noch bekannte Geräte sich verbinden dürfen.
Dies hat dann leider auch einige Nachteile, wenn ein neues Gerät hinzu kommt oder einer der Geräte gerne dynamische Mac-Adressen verwendet, dies sei angeblich besser, heißt es auf neueren Android Geräten. Dann können sich diese Geräte leider nicht mehr verbinden. Den Haken wieder wegmachen und herraus finden welches Gerät die Mac-Adresse dynamisch verwenden will. Und das Gerät unbedingt auf statisch umstellen. Diese Geräte beziehen nämlich mit der Zeit alle frei verfügbaren IP Adressen so das keine IP Adresse mehr vom DHCP vergeben werden kann. Leider bietet AVM dann nur einen Fehler an und nicht Ausgeschöpft oder Alle Vergeben Fehlermeldung. Also nicht genutzte Netzwerkgeräte auswerfen.
Ich habe das Problem, daß der Xiaomi Repeater zwar Mesh als Romanig macht, aber den DHCP leider nicht weiterschaltet oder durchschleift. Da hilft es nur gleiche SSid und Passwort einrichten und als eigenes WLAN mit eigenem DHCP laufen lassen.
Schade dadurch verliert man die großen Vorteile eines Meshs, beispielsweise das der Master alle verbundenen Geräte mit auflistet. Der große Vorteil aber ist, man dann bei diesem eigenständigen Router wieder ganz viele IP Adressen vergeben kann, muss nur dessen Fritzbox Seite aufrufen, um zu wissen, wer da online ist *1. Mit gleicher SSid und Passwort verhält es sich für das mobile Gerät wie in einem Mesh. Eine Einbindung ins Mesh kann man dann zwar per Tastendruck wieder versuchen. Doch wegen des DHCPs sollte man es dann besser sein lassen. Zu viele Geräte oder der eine Router reicht den DHCP wieder nicht weiter, wie bei mir der Xiaomi. Daher Wechsel versuchsweise auch mal das Band 2,4 oder 5 GHz im betreffen (Client) Router mit der Verbindung zum Master (als Routing), wie auch anderen Kanal verwenden (Auto) im Master Router. Gleichfalls prüfen ob der betreffende Router im Mesh sich befindet, mit ordnungsgemäßem Symbol in der Mesh-Übersicht. Der Xiaomi wird grafisch anders dargestellt ob wohl er sich im Romanigbetrieb sich befindet. Dieser nicht ganz AVM Mesh kompatibel ist. Daher auch nicht das kleine Mesh-Logo trägt. Es geht halt nichts über AVM.
Wenn man einen eigenen DHCP verwendet und für den Mesh Master vorgibt zu nutzen. Könnte man diesen DHCP nutzen um in der anderen Fritzbox, die leider nicht zum Mesh gehört zumindest eine IP-Adresse Vergabe erreichen, die fehlende Durchschleifung des DHCP überbrücken und eventuell die Verwaltung der Geräte parallel trotzdem wieder im Mesh Master vornehmen. Ob das klappt werde ich ausprobieren.
1) Denn wenn durch die Vorgabe eines eigenen DHCPs es im nicht mehr unterstütztem Fritzbox Routers wegen des Xiaomis es möglich werden könnte die IP Adressen zu vergeben. Dann könnte der Master diese eventuell wieder auflisten. Ob mit dem gleichem Komfort, wie der von AVM?!!!
Ich füge es an, wenn ich diesen Beitrag zur URL nicht verliere....
Pi Hole ist mega geil zu nutzen, wenn man weiß was das ist.
Und...noch viiiel geiler ist Adguard auf dem Pi, denn das bietet noch eine deutlich bessere App Filterung über das GUI und es supportet ohne zusätzliche Frickelei DoT und DoH.https://www.heise.de/hintergrund/Werbeblocker-Mit-Pi-hole-AdGuard-Home-u ...
https://www.heise.de/ratgeber/Effizient-Werbung-blockieren-Anleitung-fue ...
https://www.heise.de/ratgeber/DNS-Filter-als-Adblocker-einrichten-AdGuar ...
Hier auf Youtube findest Du ein gutes Video zum Thema Fritzbox und Synology und wie man dazu den DHCP einzurichten hat. https://youtu.be/6fePMV7N5O8
Es sind weitere Videos zu Synology dort zu finden. Den Rest meines ursprünglichen Beitrags habe ich gelöscht. Da dies wahrscheinlich zu sehr verwirrt. Fakt, damit kann er den DHCP einrichten und übrige Fragen zu weiteren aufkommenden Problemen, kann er dessen Videos sich ja durcharbeiten. Leider geht der Autor des Videos nicht auf das Mesh-Netz und dessen verbunden Probleme drauf ein. Dies hatte ich versucht zu erklären. Lasse es aber besser hier beruhen.
Es sind weitere Videos zu Synology dort zu finden. Den Rest meines ursprünglichen Beitrags habe ich gelöscht. Da dies wahrscheinlich zu sehr verwirrt. Fakt, damit kann er den DHCP einrichten und übrige Fragen zu weiteren aufkommenden Problemen, kann er dessen Videos sich ja durcharbeiten. Leider geht der Autor des Videos nicht auf das Mesh-Netz und dessen verbunden Probleme drauf ein. Dies hatte ich versucht zu erklären. Lasse es aber besser hier beruhen.
Hab Dein Anliegen noch mal gelesen. Nimm vom "WLAN ist ein Repeater 1200AX" davon die statische IP mal raus und lass die IP den Master 4060 hierzu vergeben. Eventuell liegt die vom Repeater außerhalb des Adressebereichs. Der einfachste Weg wäre, verbinde beide Fritzboxen nochmal zusammen als Mesh-Netz. Also kopple Deine Fritzbox erneut mit dem Repeater über das Mesh. Kannst ja vorher Deine Einstellungen des Repeater sichern...
Wenn es das denn nun war bitte nicht vergessen deinen Thread dann auch als erledigt zu markieren!
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?