Backup des kompletten Netzwerkes über Linux
Hallo zusammen,
ich habe hier einige Mitarbeiter von deren PC´s Daten gesichert werden sollen (Windwos Rechenr). Da eine vernünftige Software unter Windows ja doch immer einiges an Geld kostet dachte ich da an Linux.
Linuxrechner mit ordentlich dampf in Netzwerk stellen dann jeden Rechner per Netzlaufwerk mit dem Linuxrechenr verbinden und der Linuxrechner macht von den Inhalten der Netzlaufwerke ein Backup.
Die Frage ist nur geht sowas? Und vor allen wie sieht es mit einer Rücksicherung aus? Und welches Programm sollte man da nehmen?
Kennt sich da jemand von euch aus?
ich habe hier einige Mitarbeiter von deren PC´s Daten gesichert werden sollen (Windwos Rechenr). Da eine vernünftige Software unter Windows ja doch immer einiges an Geld kostet dachte ich da an Linux.
Linuxrechner mit ordentlich dampf in Netzwerk stellen dann jeden Rechner per Netzlaufwerk mit dem Linuxrechenr verbinden und der Linuxrechner macht von den Inhalten der Netzlaufwerke ein Backup.
Die Frage ist nur geht sowas? Und vor allen wie sieht es mit einer Rücksicherung aus? Und welches Programm sollte man da nehmen?
Kennt sich da jemand von euch aus?
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Ausgedruckt am: 14.11.2024 um 13:11 Uhr
6 Kommentare
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Hallo
Schau mal hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung
Dort werden einige Backup Lösungen aufgezeigt und erklärt.
Gruß
--DC--
Schau mal hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung
Dort werden einige Backup Lösungen aufgezeigt und erklärt.
Gruß
--DC--
Im Prinzip funktioniert das wunderbar mit amanda (www.zmanda.com), in der aktuellen Version gibt es sogar einen nativen Windows-Client, der angeblich über die Windows-Backup-Schnittstelle sichert (habe ich selber aber noch nicht getestet). Mit dem Vorgänger ging die Sicherung gut über Freigaben.
Aber:
Bei beiden Strategien darf man nicht glauben, daß man z.B. ein defektes Windows so einfach wiederherstellen kann, da beim Sichern Inkonsistenzen der Dateien nicht auszuschließen sind, erst recht, wenn datenbankgestützte Prozesse (und auch die Registry ist so eine Art Datenbank) laufen, weiterhin kann es Probleme mit den NTFS-Rechten geben. Aber für die Sicherung von statischen Benutzerdaten funktioniert diese Lösung gut, auch das Wiederherstellen von einzelnen Dateien ist komfortabel gelöst.
Aber:
Bei beiden Strategien darf man nicht glauben, daß man z.B. ein defektes Windows so einfach wiederherstellen kann, da beim Sichern Inkonsistenzen der Dateien nicht auszuschließen sind, erst recht, wenn datenbankgestützte Prozesse (und auch die Registry ist so eine Art Datenbank) laufen, weiterhin kann es Probleme mit den NTFS-Rechten geben. Aber für die Sicherung von statischen Benutzerdaten funktioniert diese Lösung gut, auch das Wiederherstellen von einzelnen Dateien ist komfortabel gelöst.
MIt Vista Business/Ultimate/Enterprise (Du magst ja nicht schreiben, was Ihr nutzt ) ist eine Imageingsoftware schon dabei. Fest steht: ein Komplettbackup ist ein Image - dieses wirst Du nicht von Linux aus anstoßen können. Auch ist der Gedanke, sowas von außen anzustoßen ungewöhnlich.
Besorg Dir falls nicht Vista eh drauf ist eine Imagingsoftware, die zeitplangestützte Images ziehen kann. mein Favorit ist klar http://drivesnapshot.de/de/index.htm
Du kannst es 30 Tage testen, es ist 250 kb groß und braucht keine Installation. Dennoch kann es alles, was das Herz begehrt.
Besorg Dir falls nicht Vista eh drauf ist eine Imagingsoftware, die zeitplangestützte Images ziehen kann. mein Favorit ist klar http://drivesnapshot.de/de/index.htm
Du kannst es 30 Tage testen, es ist 250 kb groß und braucht keine Installation. Dennoch kann es alles, was das Herz begehrt.