Backup wo alte Daten gelöscht neue nachrücken
Hallo zusammen,
leider bin ich in der Programmierung seit 30 Jahren draussen, würde daher Hilfe oder einen Denkanstoss brauchen.
Es geht um ein Steuerungsprogramm eines Betonmischwerkes, zuständig für die Mischung des Beton. Das Programm gibt an, was an Wasser , Zement usw benötigt wird um die gewünschte Mischung zu bekommen, wenn das fertig ist, wird die vorgegebene Menge in einen LKW Mischer geladen.
Nun der Haken an dem Ding ist, dass sich die Softwarefirma nicht ganz einig mit dem Werkleiter ist, wie man eine Datensicherung macht, die auch für deren Kunden ok ist.
Ein Backup hat an 15 GB an Daten, es wird täglich über einen Task in Windows ausgeführt. Das Backup wurde seitens der Software Firma eingerichtet.
Mein Problem ist nun, dass dieses BackUp so lange ausgeführt wird, bis der Speicherplatz ( ext HDD) vollgelaufen ist. Dann streikt das Programm und lässt sich nicht mehr ausführen.. warum es Streikt, weiß nur Gott und die Software Firma.
Ich würde nun auf Bitten des Werkleiter eine Batch als Alternaive einrichten, die 3 Sicherungen erstellt, dann die älterste löscht und das in Folge. So dass immer 3 Sicherungen vorhanden sind. Keine Inkrementelle Sicherung sondern 3 x full Backup. In der Sicherung sind unter anderen Datenbank Tabellen ( keine MS SQL).
Wie man das Backup einbindet ist nicht das Problem, mein Problem ist wie legt man den Zeitablauf, dass die eine gelöscht wird und eine nachrückt?
Für die Zitier Fans extra Zwischenräume gelassen *fg*
leider bin ich in der Programmierung seit 30 Jahren draussen, würde daher Hilfe oder einen Denkanstoss brauchen.
Es geht um ein Steuerungsprogramm eines Betonmischwerkes, zuständig für die Mischung des Beton. Das Programm gibt an, was an Wasser , Zement usw benötigt wird um die gewünschte Mischung zu bekommen, wenn das fertig ist, wird die vorgegebene Menge in einen LKW Mischer geladen.
Nun der Haken an dem Ding ist, dass sich die Softwarefirma nicht ganz einig mit dem Werkleiter ist, wie man eine Datensicherung macht, die auch für deren Kunden ok ist.
Ein Backup hat an 15 GB an Daten, es wird täglich über einen Task in Windows ausgeführt. Das Backup wurde seitens der Software Firma eingerichtet.
Mein Problem ist nun, dass dieses BackUp so lange ausgeführt wird, bis der Speicherplatz ( ext HDD) vollgelaufen ist. Dann streikt das Programm und lässt sich nicht mehr ausführen.. warum es Streikt, weiß nur Gott und die Software Firma.
Ich würde nun auf Bitten des Werkleiter eine Batch als Alternaive einrichten, die 3 Sicherungen erstellt, dann die älterste löscht und das in Folge. So dass immer 3 Sicherungen vorhanden sind. Keine Inkrementelle Sicherung sondern 3 x full Backup. In der Sicherung sind unter anderen Datenbank Tabellen ( keine MS SQL).
Wie man das Backup einbindet ist nicht das Problem, mein Problem ist wie legt man den Zeitablauf, dass die eine gelöscht wird und eine nachrückt?
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 13:11 Uhr
8 Kommentare
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Wie man das Backup einbindet ist nicht das Problem, mein Problem ist wie legt man den Zeitablauf, dass die eine gelöscht wird und eine nachrückt?
Das ist doch eigentlich gar nicht das Problem. Das Backup scheint doch zu funktionieren bis das Backupmedium voll ist (logisch).
Also brauchst du eigentlich nur ein Script das die neuesten X Backups aufhebt und ältere löscht. Das ist mit Powershell doch schnell gemacht.
Manuel
ls "D:\Sicherungen" -File | sort LastWritetime -desc | select -skip 3 | del -force
Hi,
PC+externe Festplatte als "Backup" zu bezeichnen ist einigermaßen mutig - einmal Feuer (alternativ: Wasser; alternativ: Diebstahl; alternativ: Vandalismus) und alles ist weg und das Werk steht.
15 GB tägliche Sicherungsmenge für den genannten Anwendungszweck ist unvorstellbar viel; vmtl. ist nur ein winziger Bruchteil sicherungswürdig und relevant.
Backup-agent drauf, Verschlüsselung, ein räumlich getrenntes Sicherungsziel (bspw. S3) und du schläfst ruhiger.
Viele Grüße, Flo
PC+externe Festplatte als "Backup" zu bezeichnen ist einigermaßen mutig - einmal Feuer (alternativ: Wasser; alternativ: Diebstahl; alternativ: Vandalismus) und alles ist weg und das Werk steht.
15 GB tägliche Sicherungsmenge für den genannten Anwendungszweck ist unvorstellbar viel; vmtl. ist nur ein winziger Bruchteil sicherungswürdig und relevant.
Backup-agent drauf, Verschlüsselung, ein räumlich getrenntes Sicherungsziel (bspw. S3) und du schläfst ruhiger.
Viele Grüße, Flo
PC+externe Festplatte als "Backup" zu bezeichnen ist einigermaßen mutig - einmal Feuer (alternativ: Wasser; alternativ: Diebstahl; alternativ: Vandalismus) und alles ist weg und das Werk steht.
15 GB tägliche Sicherungsmenge für den genannten Anwendungszweck ist unvorstellbar viel; vmtl. ist nur ein winziger Bruchteil sicherungswürdig und relevant.
Ich kenne das Thema.
Bei uns ist es kein Betonmischwerk sondern zwei Asphaltmischanlagen.
Seitens der Hersteller ist es nun mal so, dass man deren Anlagensteuerung nimmt wie sie ist oder es halt bleiben lässt. Da kannst du dich als ITler nur so gut wie möglich dran anpassen. Oder du betreibst halt solche Anlagen nicht. Da hat aber vermutlich der Chef was dagegen.