BackUpjob von SQL-Datenbanken
SQL-Datenbank auf Sambaverzeichnis sichern
Hallo Allerseits,
ich habe ein mehr oder minder großes Problem.
Ich möchte unsere SQL-Datenbanken die auf einem MS-Win2003 Server laufen via GeplantenTask auf eine Sambafreigabe eines SuSeLinux-Servers sichern.
Wenn ich das batchfile auf eine lokale Festplatte (z.b. D:\sql_sicherung\....) anweise zu sichern funktioniert das auch super......
wenn ich nun die sambafreigabe als netzlaufwerk mappe (z.b. Z:\sql_sicherung\..... .bak), das so in der batch angebe bekomme ich im eventlog nach anstoßen der sicherung -> pfad nicht gefunden.
wenn ich die samba freigabe via UNC anspreche also \\serverIP\freigabe\ kann ich auf dem sambaverzeichnis daten erstellen und löschen
also dachte ich wenn ich in dem batchfile nun den UNC Pfad eintrage damit er diesen weg als sicherung begreift bekomme ich im eventlog nach ausführen des batchfiles -> zugriff verweigert.......
was mache ich falsch
Tausend dank für eure hilfe im voraus
Hallo Allerseits,
ich habe ein mehr oder minder großes Problem.
Ich möchte unsere SQL-Datenbanken die auf einem MS-Win2003 Server laufen via GeplantenTask auf eine Sambafreigabe eines SuSeLinux-Servers sichern.
Wenn ich das batchfile auf eine lokale Festplatte (z.b. D:\sql_sicherung\....) anweise zu sichern funktioniert das auch super......
wenn ich nun die sambafreigabe als netzlaufwerk mappe (z.b. Z:\sql_sicherung\..... .bak), das so in der batch angebe bekomme ich im eventlog nach anstoßen der sicherung -> pfad nicht gefunden.
wenn ich die samba freigabe via UNC anspreche also \\serverIP\freigabe\ kann ich auf dem sambaverzeichnis daten erstellen und löschen
also dachte ich wenn ich in dem batchfile nun den UNC Pfad eintrage damit er diesen weg als sicherung begreift bekomme ich im eventlog nach ausführen des batchfiles -> zugriff verweigert.......
was mache ich falsch
Tausend dank für eure hilfe im voraus
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 12:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
hm... schwierig. Paar Infos wären hilfreich.
Wenn es sich nämlich um einen SQL-Server handelt, dann kannst du die Datenbanken nicht einfach kopieren. Die müssen vorher abgehängt werden. (Dachte ich jetzt zumindest - sieh es mir nach wenn ich das jetzt nicht ausprobiere). Das würde die "Zugriff verweigert" Meldung erklären.
Eigentlich ist es schon so dass sich ein gemapptes Laufwerk in der Ansprache wie ein lokales verhält.
Wenn es sich nämlich um einen SQL-Server handelt, dann kannst du die Datenbanken nicht einfach kopieren. Die müssen vorher abgehängt werden. (Dachte ich jetzt zumindest - sieh es mir nach wenn ich das jetzt nicht ausprobiere). Das würde die "Zugriff verweigert" Meldung erklären.
Eigentlich ist es schon so dass sich ein gemapptes Laufwerk in der Ansprache wie ein lokales verhält.
Da wäre erstmal die Frage, wie willst Du die Sichern, was für ein Datenbanksystem?
Mittels Transact SQL Befehlen wie Backup database (wenn es ein MS-SQL Server ist) oder anders?
Bei Backup Database ist das Problem, daß backup database unter der Berechtigung des SQL Server Agent Users läuft. Wenn der auf LocalSystem steht ist logisch, daß Du nicht auf entfernte Freigaben kommst. Und noch logischer, daß Dein Mapping vorher nicht richtig tut, weil LW-Mappings sind User abhängig.
Mittels Transact SQL Befehlen wie Backup database (wenn es ein MS-SQL Server ist) oder anders?
Bei Backup Database ist das Problem, daß backup database unter der Berechtigung des SQL Server Agent Users läuft. Wenn der auf LocalSystem steht ist logisch, daß Du nicht auf entfernte Freigaben kommst. Und noch logischer, daß Dein Mapping vorher nicht richtig tut, weil LW-Mappings sind User abhängig.