derphysiker
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Beratung Netzwerk Hardware Einfamilienhaus für Einsteiger

Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile einige Zeit damit verbracht mich in das Thema Netzwerktechnik einzulesen (bzw. das zu versuchen), bin dabei aber nur bedingt zu einer Lösung gekommen.

Konkret geht es bei mir um die Netzwerkhardware für ein neugebautes Einfamilienhaus.
Insgesamt gibt es im Haus runde 70 Netzwerkzugänge (etwa 30 bis 35 Doppeldosen + ein paar Strippen für Türstation und Kameras), davon auch einige im Außenbereich.
Gebraucht werden davon anfangs nicht alle (die Kinder sind bspw. noch klein und haben keinen PC/ Fernseher etc. im Zimmer)

Da ich auch eine Hausautomation installiert habe würde ich gerne das Netzwerk via VLANs segmentieren.

Ich bin mittlerweile zu dem Entschluss gekommen, dass ein APU-Board mit pfSense als Firewall und Router zwischen den VLANs ganz gut wäre.

Noch unklar ist mir, auf welche Switche ich setzen sollte.
Bereits angeschafft habe ich einen D-Link DGS1210 8 Port PoE Switch um die Türstation in Betrieb nehmen und konfigurieren zu können.

Meine Anforderungen hinsichtlich Traffic und Stabilität sind (glaube ich?) eher moderat. 1 Film im Stream vom NAS + 2 surfende Personen + 3 Kameras im Außenbereich sind in etwa das Maximum was ich erwarte.
Einen kurzzeitigen Ausfall falls der Switch kaputt geht könnte ich ebenfalls verkraften.

Ich würde daher mit einem 24 Port Switch ohne PoE einsteigen, der sich im Bereich um 200 bis 250 € bewegen sollte.
(Oder doch lieber gleich auf 48 Port gehen bzgl. zukunftsicherheit? Anzahl genutzer Dosen wird steigen...)

Schön wäre ebenfalls eine zukuftssicherheit für Entertain o.ä.

Aufbauen würde ich die Kette:
Dose - Fritzbox 7490 (vorhanden) - pfSense - alle Switche an die pfSense
Habe ich das korrekt verstanden?

Noch zu mir:
Ich bin technikaffin, habe aber bisher mit Netzwerktechnik wenig zu tun gehabt. Einlesen, ausprobieren etc. ist alles kein Problem.

Ich würde mich freuen, wenn ihr einem Neuling auf dem Gebiet der Netzwerktechnik etwas auf die Sprünge helft.

In diesem Sinne:
Besten Dank und viele Grüße

Content-ID: 458525

Url: https://administrator.de/forum/beratung-netzwerk-hardware-einfamilienhaus-fuer-einsteiger-458525.html

Ausgedruckt am: 11.04.2025 um 16:04 Uhr

Der.ITler
Der.ITler 04.06.2019 um 07:08:09 Uhr
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Hallo,

ich habe vor knapp einen Jahr mein Netzwerk zuhause umgestellt. Mein Netzwerk fahre ich selbst mit den Produkten von Ubiquiti.
Bin damit sehr zufrieden, bis auf ein paar Ausnahmen mit dem Support zu technischen Fragen, diese jedoch nicht mit den Produkten selbst zutun haben.

Insgesamt habe ich
1x Unifi USG Pro 4
2x Unifi US-24
1x Unifi US-24-250W (mit PoE für die Access Points)
5x Unifi AP AC Pro

Ich habe mich bewusst nicht für einen 48 Port Switch entschieden. Da im Falle eines Firmware Updates alles TOT wäre und somit noch die hälfte aller möglichen Clients überlebt und am Netz ist.

Meine Vorteile gegenüber anderen Netzwerkherstellen sehe ich hier in der grafischen Benutzeroberfläche des Unifi Controllers, hier gibt es viele Einstellungen und Funktionen die man ganz ohne Cli einrichten kann. Auch die Segmentierung der Netze und Firewall ist hier einfach gestaltet, jedoch entspricht dieses nicht einer Professionellen Firewall.

Gern kann ich dir später mehr Auskunft geben, jedoch bin ich nur kurz angebunden.

Ich hoffe dir erstmal geholfen zu haben.
Franz-Josef-II
Franz-Josef-II 04.06.2019 um 07:14:42 Uhr
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Guten Morgen

30 bis 35 Doppeldosen? Das haben nicht einmal alle (Klein)Betriebe face-wink Nachdem Du alles neu gemacht hast, nehme ich einmal eine cat-7 Verkabelung an face-wink Somit würde ich beim Switch (bei gleicher Qualität) den günstigeren mit weniger Ports nehmen, ich würde da sogar mit einer 12er auskommen. Sollte wirklich in ein paar Jahren mehr Bedarf da sein -> was wird in 3 Jahren ein 10GBit-Switch kosten? Selbst wenn sie gleich teuer wie heute wären (was ich nicht glaube, aber möglich ist) dann hast nichts verloren.

Zu der Kette:
Sofern die pfSense genug (schnelle) Ports hat -> ja
fisi-pjm
fisi-pjm 04.06.2019 um 09:12:31 Uhr
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Zitat von @DerPhysiker:

Hallo zusammen,

Servus

Noch zu mir:
Ich bin technikaffin, habe aber bisher mit Netzwerktechnik wenig zu tun gehabt. Einlesen, ausprobieren etc. ist alles kein Problem.

Mega, es hat mich heute morgen echt gefreut so etwas zu lesen. Die meisten kommen bei diesen Themen mit einer Selbsverständlichkeit hier her und verlangen eine Eierlegendewollmilchsau die dazu noch nichts kosten darf. Bewahr dir die EInstellung bitte face-smile

Zu deinem Setting:
Hört sich stabil an. Hab sowohl mit Pfsense sehr gute Erfahrungen gemacht als auch mit dem 8 Port PoE Switch.
VLan geht ja mittlerweile bei den meisten Managed Switchen, hab ich bis jetzt auch schon immer relativ problemlos auf allen möglichen Marken eingerichtet. Der einzige Hersteller bei dem ich immer Probleme habe ist HP, da brauchs immer ein bisschen face-smile

Für den Switch würde ich auf einen 24 Port switch gehen. Vielleicht der hier D-Link DGS-1210-28 Managed Gigabit Smart Switch
Wenn es dann irgendwann mal mehr Ports werden nochmal den gleichen holen und entweder über sie SFPs koppeln oder die 4 "Extra" Ports vie LACP bündeln und als Uplink zum 2. Switch "Missbrauchen".

Aber wie hier einige schon erwähnt haben, es gibt manche Firmen die nicht so eine Ausstattung haben :D

In diesem Sinne:
Besten Dank und viele Grüße

Gruß zurück und Viel Erfolg
Dilbert-MD
Dilbert-MD 04.06.2019 um 09:40:17 Uhr
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Zitat von @DerPhysiker:

Schön wäre ebenfalls eine zukuftssicherheit für Entertain o.ä.

Hallo,

zum Thema "Entertain", wenn es von der Telekom sein sollte, bitte mal hier prüfen, welche Switche kompatibel sind. Insbesondete bei T-Entertain scheint es einige nicht kompatible Geräte zu geben.

ich würde mir überlegen, ob ich nicht alle "Entertain-Geräte" in ein V-LAN packe (die müssen ja nicht sehen, was es im Netzwerk sonst noch für Geräte gibt) und dafür einen eigenen kleinen Switch nutze. Für das Hauptnetzwerk z.B. einen D-LINK 1100er Serie oder 1200er Serie mit 24 Ports - wie oben schon geschrieben. Bei so wenigen Usern - selbst wenn mehrere Gleichzeitig Youtube & Co. streamen - sollte das eine Weile reichen. Dazu für POE einen D-LINK 1210-PoE

Ein 1210-24Port kostet aktuell ca. 120,- EUR, den kann man dann auch in 5 oder 10 Jahren gegen einen anderen (10GBE?) tauschen. Die größeren sind - je nach Modell - dann oft nicht mehr lüfterlos.

Gruß
Visucius
Visucius 04.06.2019 aktualisiert um 11:29:00 Uhr
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Guten Morgen Physiker,

alles neu macht der Mai ... ähh Juni.

Aufbauen würde ich die Kette:
Dose - Fritzbox 7490 (vorhanden) - pfSense - alle Switche an die pfSense
Habe ich das korrekt verstanden?

Yo, das wäre prinzipiell richtig. In welcher Etage ist denn die Dose? Wenn Du da schon auf Eigen-Gewächse setzt könnte man übrigens auch (zusätzlich) PiHole andenken. Dafür gibt es zum ausprobieren auch einen franz.(?) Testserver (findet "Dich" über Google).

Für so ein komplettes Setup sehe ich über das kabelgebundene Netzwerk hinaus aber auch folgende Aspekte:
Telefon/Fax UND Wifi.

So wie Du gerade an die Thematik rangehst, wird das ein Wildwuchs an Herstellern, die irgendwie auf den "Minimalstandards" zusammenarbeiten sollen. In diesem Kontext könntest Du dann evtl. auch mal bei Mikrotik vorbeischauen - die werden in diversen Foren wegen Preis/Leistung empfohlen.

Jeder Hersteller hat dann ne eigene Oberfläche zum einarbeiten – teilw. mit dem Charme der späten 90er. Und wenn es zu nem Fehler kommt, schiebt es der eine auf den anderen.

Telefon:
Würde ich komplett von der Telekom(?) wegziehen, z.B. zu Sipgate. Warum? Weil es für (fast) jede VOIP-HW Anleitungen für diese Anbindung gibt. Zudem haben dezidierte VOIP-Anbieter den Vorteil, dass Du Dich mit mehreren Endgeräten (z.B. iPhone/Computer im Urlaubs-WLan) gleichzeitig anmelden kannst. Das untersagt Dir die Telekom und diverse andere Carrier. Und Sipgate scheint mir recht innovativ (nicht unbedingt billig!), was Integration mit Fest-/Mobiltelefonie angeht.

Die Anmeldung der Telefone im Haus weg von der Fritzbox direkt auf nen IP-Gigaset. Die DECT-Sendeleistung der Fritze reicht eh nicht für Haus/Garten. Das Gigaset leistet da mehr! In der Summe biste so deutlich flexibler. Auch wenn Du mal den Internetanbieter wechseln willst, ...

Wenn Fax notwendig ggfs. per Kabel an die Fritze oder per Switch rj45 in den richtigen Raum leiten. Bei den VOIP-Anbietern wird das aber auch über SW/Webinterface sauber externalisiert und man spart sich bei den AIOs/Druckern die (verhältnismäßig) teure Faxfunktion.

Wifi und Netzwerk als Einheit sehen:
Da empfinde ich auch das schon von @Der.ITler: genannte Unifi/Ubiquiti interessant.

Vorteile: Du hast ne zentrale Oberfläche in der alle Informationen zusammenfließen und sich zentral verwalten lassen. Der Support ist sehr gut 24/7 aus St. Barbara oder Monica(?). Die schalten sich zur Not auch am Sonntag Morgen per Teamviewer auf Deine Konfiguration. Und der Support bringt auch was. Das einzige Manko bisher, dass Du im allerschlimmsten Fall mal "on site" sein solltest.

Nachteile: Du hast ne zusätzliche Schicht, weil Du ja alle Geräte mit dem Controller verbinden musst. Und das ist am Anfang etwas "ungewohnt" (z.B. 2 - 3 Terminalbefehle).

Tipp: Plane den 70 EUR/Controller fest ein (kein Docker/kein Raspi, kein Windows), das macht die Updates deutlich einfacher und wenn Du nen USG (Security Gateway) einbaust (anstelle Deiner Perf), dann berücksichtige die Leistungsfähigkeit der kleinen USG im Kontext zu Deiner Internetanbindung (ggfs. Glasfaser?) sobald Du DeepInspection nutzen möchtest. Das frisst dann nämlich richtig Leistung.

Gibt unzählige Videos zu Unifi im Netz. Empfehlen kann ich iDomiX und Crosstalk Solutions

Für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung.

Viele Grüße und viel Erfolg!
aqui
Lösung aqui 04.06.2019 aktualisiert um 12:34:34 Uhr
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Habe ich das korrekt verstanden?
Fast !!
Hier steht wie du es richtig machst:
pfSense Setup:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
ToDos Routerkaskade::
IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
Netzwerk sinnvoll segmentieren (Telefonie, Hausautomation, WLAN, usw.):
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Mit dem Rüstzeug ist das dann ein Kinderspiel.
Ich würde daher mit einem 24 Port Switch ohne PoE einsteigen
Warum ohne PoE ?? Es sei denn du willst den vorhandenen D-Link weiterverwenden was ja Sinn macht. Dann ist ohne PoE OK.
Sinnvollerweise solltest du dann die 24 Port Version vom 1210er D-Link nehmen. Dann bleibst du bei einem Hersteller.
Sonst die üblichen Verdächtigen Cisco SG-250, TP-Link, Zyxel aber wenn du den kleinen 8 Porter nicht weiterverwenden willst dann sinnvollerweis emit PoE, denn du willst ja WLAN APs, Telefone, Türsprecher usw. nicht alles mit zusätzlichen Steckernetzteil Gefrickel versorgen.
Mit einem kleinen PoE zu Mikro USB Adapter: https://www.amazon.de/DSLRKIT-Active-Splitter-Ethernet-Raspberry/dp/B01H ... kannst du sogar den Hausautomations RasPI an den Switch anflanschen face-wink
Von Ubiquity solltest du die Finger lassen, denn das erzwingt immer einen Controller um diese Geräte zu betreiben und zu konfigurieren. Ein NoGo.
Bei WLAN ist es dann besser Geräte zu nehmen die selber schon die Controller Funktion an Bort haben. TP-Link EAP Modelle gehören z.B. dazu. Allemal besser und einfacher managebar.
Mal abgesehen davon das UBQT einen WLAN Bude ist und entsprechend Anfänger im LAN Switching ist.
Außerdem hängst du dann hardwaretechnisch fest am Fliegenfänger von Ubiquity. Ob du dir sowas antun willst solltest du selber entscheiden. Besser nicht....
Zum Rest wie IGMP Snooping usw. ist oben ja schon alles gesagt.
Visucius
Visucius 04.06.2019 aktualisiert um 13:05:22 Uhr
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EAP bzw. die "Auranet-Controllersoftware" von TP-Link ist doch auch ein zentraler Controller?! Weiter kann ich mich nicht informieren, weil der Link vom Hersteller tot ist face-wink

Wo ist denn da genau der Unterschied zum Linux-Controller von UBNT, den ich von überall über Chrome aufrufen kann?! Also, außer dass ich ein fliegenfangendes Unternehmen mit Zielgruppe "(small, mid) Enterprise" gegen nen Anbieter für Heim- und Hausequipment ersetze, der ursprünglich als Kabelschieber unterwegs war?! face-wink

VG
aqui
aqui 04.06.2019 aktualisiert um 13:10:01 Uhr
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von TP-Link ist doch auch ein zentraler Controller?!
Der ist aber onboard auf den APs bzw. integriert in diese über die Firmware. Exakt wie es z.B. auch Ruckus im Unleashed Mode macht auf seinen APs. Ein AP übernimmt nebenbei automatisch die Rolle des Controllers ohne zusätzliche, externe HW oder Chrome Schnüffelei.
fisi-pjm
fisi-pjm 04.06.2019 um 13:13:52 Uhr
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Zitat von @aqui:

Von Ubiquity solltest du die Finger lassen, denn das erzwingt immer einen Controller um diese Geräte zu betreiben und zu konfigurieren. Ein NoGo.

Zu konfigurieren - JA
Zu betreiben - NEIN

Ich kann absolut nichts zu den Switches und Firewall komponenten sagen, noch Nie im Einsatz gehabt und auch noch nie irgendwo gesehen.
Wo ich allerdings sehr sehr positive Erfahrungen gemacht habe, das waren die "Fliegenfänger" Accesspoints (Ich vermute du meinst das blaue Licht?)
Einmal mit dem "Controler" (In meinem Fall eine App auf einem Smartphone das schon gar nicht mehr existiert) eingerichtet, rennen mittlerweile 3 Geräte schon mehrere Jahre im Dauerbetrieb ohne auch nur einen Ausfall.

Auch die Reichweite finde ich beachtlich, von dem her kann ich die Ufos (Das ist unser Spitzname für die Teile face-smile) nur Empfehlen, gerade in verbindung mit PoE.
Und um dem ganzen vorzugreifen, ja wenn man das Gerät irgendwann mal wieder anpassen muss wirds nervig. Da der "Ursprungscontroller" nicht mehr existiert muss man das Gerät abschrauben und die Fummelig verbaute Resettaste drücken. Aber wie oft macht man das?

vG
PJM
Visucius
Lösung Visucius 04.06.2019 aktualisiert um 13:29:55 Uhr
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Danke. Na, da bin ich ja mal gespannt, welches Schweinderl der TE am Ende wählt face-wink

Anmerkung: Chrome ist bei UBNT nur notwendig, wenn der Zugriff aus dem WAN ohne VPN erfolgt. Lokal reicht der jeweilige Browser. Für den externen Zugriff (der manuell freigeschaltet werden muss) ist jedoch die erweiterte WebRT(?) Funktion von Chrome notwendig - Safari geht z.B. definitiv nicht.

Anmerkung @fisi-pjm@: Nicht nur das ... viel schlimmer, Du benötigst das ursprünglich vergebenes "Device-PW". Damit kannst Du sie aber ohne Montage in einen neuen Controller einbinden.
Das Abstrahlverhalten orientiert sich angeblich an der Form der Ufos. Deswegen die häufige Deckenmontage.

Ich habe von den AC-Pros bzw. die Longe Range einige in nem etwas größeren Appartment-Haus im Einsatz (inkl. USG und Switch) und kann mich nicht beklagen. Man kann schnell aus der Ferne reagieren, wenn es vor Ort hapert - auch z.B. übers Smartphone. Und von den Gästen gibts seit nem Jahr nur positives Feedback. Selbst die Finnen erklären mir, dass sie ja von zu Hause ziemlich verwöhnt wären - aber ... face-wink

VG
DerPhysiker
DerPhysiker 04.06.2019 um 23:20:11 Uhr
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Herzlichen Dank an alle! Sehr viele hilfreiche Antworten und Eindrücke.

Ich werde mich mal nach einem D-Link 24 Port (oder 28 Port für einen späteren Uplink) umsehen.
Auch die pfSense ist gesetzt.

Danke auch an @aqui für die Links! Manche davon hatte ich bereits schon einmal gelesen.

Ja es sind einige Dosen geworden. Ich war beim Leerrohr in der Decke verteilen nicht sehr geizig face-smile

Grundsätzlich hat bspw. der Fernseher schon mal 3 Dosen abbekommen damit jedes Gerät seinen eigenen Steckplatz hat.
Der Schreibtisch hat auch zwei Dosen.

Die Kinderzimmer sind ebenfalls zukunftssicher mit bis zu 3 verschiedenen Aufstellorten für den Fernseher versehen worden + ein Platz für den späteren Schreibtisch.
Grundsätzlich hat jeder Raum min. eine Dose abbekommen - mal sehen wieviele wirklich gebraucht werden.
Die paar Meter Cat7 fallen bei den Gesamtkosten der Elektroinstallation wirklich nicht ins Gewicht face-smile

Grüße
DerPhysiker
DerPhysiker 04.06.2019 um 23:30:23 Uhr
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Eine Frage noch hinterher:

Welches APU Board ist empfehlenswert?
In den Tutorials liest man oft noch, dass man das APU2 Board nehmen soll, da neuerer.

Mittlerweile gibt es auch APU4xx.
Soweit ich das verstehe bauen APU3 und APU4 aber auf dem APU2 Board auf.
Welches ist daher zu empfehlen?

Grüße
fisi-pjm
fisi-pjm 05.06.2019 um 09:31:32 Uhr
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Da sich die Boards preislich ja wirklich nicht viel geben würde ich an deiner Stelle zu einem APU4 er tendieren.