tomolpi
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Bestimmte Dateitypen sperren auf RDS Server?

Hi zusammen,

wir überlegen, mit Server 2016 von lokalen Fat-Clients weg zu gehen und zu Thin-Clients zu wechseln.

Userprofile sollen, da wir mehrere RDS VMs haben werden, in Benutzerprofildatenträgern gespeichert.

Momentan werden alle Userordner per GPO an die Server umgeleitet, hier arbeite ich mit dem "Ressourcenmanager für Dateiserver". Hier habe ich auch unerwünschte Dateitypen gesperrt, beispielsweise haben die User keine .bat-Dateien in ihrem Profil.

Der RDS arbeitet ja mit VHDs, in denen er die Profile speichert und diese dann bei Useranmeldung lädt (die wären dann auf nem Storage).

Gibt es hier auch eine Möglochkeit, bestimmte Dateitypen zu sperren? Greift der FSRM hier auch?

Grüße,

tomolpi

Content-ID: 303022

Url: https://administrator.de/forum/bestimmte-dateitypen-sperren-auf-rds-server-303022.html

Ausgedruckt am: 25.12.2024 um 01:12 Uhr

127944
127944 27.04.2016 um 15:15:36 Uhr
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Moin,

warum willst du, wenn du einen RDS einsetzt, auf die Orderumleitungen verzichten?
tomolpi
tomolpi 27.04.2016 um 15:19:05 Uhr
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Zitat von @127944:

Moin,

warum willst du, wenn du einen RDS einsetzt, auf die Orderumleitungen verzichten?

Dann muss man vorher beim Abmelden immer noch mal Synchronisieren, so ist das momentan an den Clients.

Ausserdem werde ich komplette VHDs schneller sichern können (eine grosse Datei) als einen Profilordner (mit vielen kleinen Textdateien oder so).
127944
127944 27.04.2016 um 15:21:31 Uhr
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Du solltest dich dringend in folgende Themen einlesen:

- Servergespeicherte Profile
- Ordnerumleitungen
- Konfiguration und Betrieb eines Terminalservers
Winary
Winary 27.04.2016 um 16:07:10 Uhr
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Hallo,

synchronisiert werden Profile nur wenn servergespeicherte Profile benutzt werden. Bei vollständigen Ordnerumleitungen (ohne Appdata\Local und AppData\LocalLow) wird wie bei lokalen Profilen (normal oder User-VHD) nichts synchronisiert.

Habt ihr Windows 10 (Profilversion V5) auf den Fat-Clients? Wenn nicht solltet ihr neue Profile für den neuen RDS erstellen zwecks Kompatibilität (Win7 -> V2, Win8.0 -> V3, Win8.1 -> V4).

Prinzipiell sollte es keinen Unterschied machen ob die Profile eine normale Ordnerstruktur haben oder diese in einer VHD liegen. Beim Anmelden wird die Benutzerplatte ja gemountet und liegt dann eben nicht in C:\Users. Der FSRM sollte dann nur das zukünftige Nutzerverzeichnis kennen. Selbst habe ich das aber noch nicht getestet.

Grüße Winary
tomolpi
tomolpi 27.04.2016 um 18:30:43 Uhr
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Zitat von @127944:

Du solltest dich dringend in folgende Themen einlesen:

- Servergespeicherte Profile
Mach ich.
- Ordnerumleitungen
Laufen bei uns auf den Fat-Clients, damit kann ich umgehen ;&)
- Konfiguration und Betrieb eines Terminalservers
Ist mir auch nicht neu.

Mir gings ja nur drum, ob ich Dateitypen in den Userdisks sperren kann oder ob das nur bei umgeleiteten Ordnern geht...

LG und Danke,

tomolpi