motherboard33
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Computer über Netzwerk mit Windows starten

Moin,

Ich möchte einen etwas älteren Pc wo keine Festplatte mehr drin ist trotzdem noch nutzen.
Deshalb habe ich die Idee den übers Netzwerk zu nutzen.
Ich möchte das der Rechner per Netzwerk bootet.
Kann mir jemand Schritt für Schritt erklähren wie das geht und was ich für Win auf dem Haupt-PC brauch.

Danke schon im Vorraus

Content-ID: 263077

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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 08:11 Uhr

117643
117643 11.02.2015 um 16:38:30 Uhr
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Hast du noch nen DVD-Laufwerk in dem Gerät? Dann könntest mit einer LiveCD arbeiten. Dürfte die einfachere Lösung sein face-smile
chiefteddy
chiefteddy 11.02.2015 um 17:16:47 Uhr
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Hallo,

über welches "Windows" reden wir hier denn?

WinXP, Vista, Win 7-8-8.1, WinPE

Ein solches Scenario ist meines Wissens seit Windows for Workgroups (3.11) von MS nicht mehr vorgesehen. Sicherlich kann man etwas mit WinPE hinbekommen.

Ich stimme aber @Motherboard33 zu, die unkompliziertere Lösung ist das Nachrüsten eines lokalen Datenträgers zum Booten: CD-ROM-Lw., USB-Stick, CF-Card mit IDE-Adapter oder Festplatte.

Die möglichen Lösungen hängen auch stark vom Board des "älteren" PCs ab.

Eine andere mögliche Lösung wäre eine Art Terminalbetrieb, bei der der ältere PC zB über Linux bootet und dann über RDP auf den anderen Rechner zugreift.

Was willst Du denn auf dem "älteren" PC machen?

Jürgen
Motherboard33
Motherboard33 11.02.2015 um 17:39:48 Uhr
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Hi,

Erstmal danke für die Antwort.
Cd Laufwerk ist hier vorhanden allerdings möchte ich mal die Richtung einschlagen (per Netzwerk)
aus dem grund daher ich auf dem Gebiet noch nicht so viel weis und ein bisschen mehr erfahren/probieren würde.
Motherboard33
Motherboard33 11.02.2015 um 17:42:59 Uhr
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Das Board was ich zum booten per Netzwerk nutzen möchte ist ein ASrock K7VT4A Pro mit 256 MB RAM und einem AMD Prozessor 1,2 GHz und OnBoard Netzwerk
Motherboard33
Motherboard33 11.02.2015 um 17:43:48 Uhr
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Es ist ja nur zum Probieren!
Ich möchte keine Spiele spielen aber mich halt da mal reinfuchsen
chiefteddy
chiefteddy 11.02.2015 um 18:41:13 Uhr
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Hallo,

noch mal: seit Windows for Workgroups ist des Booten von Windows aus dem Netz nicht mehr unterstützt!

Was geht ist die Installation von Windows auf einen lokalen Datenträger über das Netzwerk (Stichworte: PXE und Windows-Bereitstellung).

Das setzt aber auch einen entsprechenden Server incl. AD-Struktur voraus. Und im Ergebnis gibt es eine (automatisierte) lokale Installation auf dem entsprechenden PC, der natürlich einen lokalen Datenträger braucht.

Also noch einmal die Frage: Was willst Du lernen? PXE-Booten; automatisierte Windowsinstallation.; Booten eines Betriebssystems über des Netzwerk (geht nicht mit Windows)

Jürgen
Motherboard33
Motherboard33 11.02.2015 um 19:21:02 Uhr
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Kennst du die Firma WYSE? die Bauen kleine Sever-PC´s und die haben keine Festplatte drin und booten über Netzwerk. Das Betriebssystem ist glaubisch win Server 2008 auf dem Server und davon booten die Server-PC´s
Motherboard33
Motherboard33 11.02.2015 aktualisiert um 19:30:21 Uhr
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gehen wir jetz mal Schritt für Schritt.

1. Also wie ich das richtig verstehe brauch ich einen Lokalen Datenträger oder?
- wie richte ich den ein, dass der übers Netzwerk zu erreichen ist
aqui
aqui 11.02.2015 um 19:48:54 Uhr
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Nein brauchst du nicht nur eine Netzwerkkarte die Netboot supportet was so gut wie alle tun !
http://www.it-muecke.de/node/687
Motherboard33
Motherboard33 11.02.2015 um 20:11:07 Uhr
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verstehe ich das richtig dass ich ein datenträgerabbild auf meinem Server ablegen soll und davon booten und das win auf meinem rechner der eine festplatte beinhaltet installieren soll
Motherboard33
Motherboard33 12.02.2015 um 09:37:43 Uhr
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ich bin jetz mal auf die Seite wo "aqui" mir die URL geschickt hat.
Nun sehe ich dort viele Dateien die ich raussuchen soll:

Einen Rechner nicht von Festplatte, DVD oder USB-Stick zu booten sondern aus dem Netzwerk heraus, hat verschiedene Vorteile:

besonders kleine/flache Laptops/UltraBooks haben kein DVD-Laufwerk
einen USB-Stick müsste man meist erst vorbereiten
einmal eingerichtet ist das Booten sehr schnell durchgeführt (das Raussuchen eder DVD entfällt)
die Geschwindigkeit im Vergleich zum Booten von DVD ist erheblich höher

Die c't hat in Ihrer Ausgabe 15/2012 ab Seite 154 genau beschrieben, wie ein Ubuntu-Server eingerichtet werden kann, um ihn als PXE-Server betreiben zu können.

Ich fasse die Schritte hier nochmal zusammen und gehe dabei auf Unterschiede ein, da ich eine Ubuntu 10.04 Server Edition nutzte, die c't aber von einem Live-System ausgeht. Die c't macht das am Beispiel Ihrer aktuellen Desinfect-DVD.

ISO-Image der DVD erstellen (oder DVD einlegen in das Laufwerk des zukünftigen Servers):
Daten ermitteln:
$ isoinfo -d -i /dev/cdrom | grep -i -E 'block size|volume size'
Image erstellen (eckige Klammern mit den Angaben vom vorherigen Befehl ersetzen):
$ dd if=/dev/cdrom of=desinfect2012.iso bs=[block size] count=[vol size]
ISO-Image auf den Server kopieren
auf den Server wechseln
mittels
$ sudo -i
eine Rootshell starten
Verzeichnis anlegen und Daten der DVD kopieren (ich gehe davon aus, dass die DVD unter /media/cdrom gemountet wurde - mount -t iso9660 -o loop [pfad zur iso] [mount point]):
$ mkdir -p /srv/tftp/ct/desinfect2012
$ cd /srv/tftp/ct
$ cp -r /media/cdrom/casper desinfect2012/
$ cp -r /media/cdrom/isolinux desinfect2012/
Korrekte Init-RAM-Disk herunterladen:
$ cd /srv/tftp/ct/desinfect2012/casper
$ wget http://ct.de/projekte/desinfect/ct1512/initrd.lz
Verzeichnis anlegen:
$ mkdir /srv/tftp/ct/pxelinux.cfg
Datei /srv/tftp/ct/pxelinux.cfg/default anlegen:
$ vim /srv/tftp/ct/pxelinux.cfg/default
Inhalt (richtige IP angeben):
DEFAULT desinfect2012
LABEL desinfect2012
KERNEL desinfect2012/casper/vmlinuz
APPEND boot=casper initrd=desinfect2012/casper/initrd.lz netboot=nfs nfsroot=[ip des Servers]:/srv/tftp/ct/desinfect2012 quiet splash -- debian-installer/language=de console-setup/layoutcode?=de
Bei der Konfig geht die c't davon aus, dass der Router unter 192.168.1.1 zu erreichen ist. Das müssen Sie ggf. an Ihre Gegebenheiten anpassen.
PXE-Loader installieren:
$ apt-get install syslinux
(Achtung: kann auch Paket syslinux-common sein, abhängig vom System und Version des Systems)
Symbolischen Link anlegen:
$ cd /srv/tftp/ct
$ ln -s /usr/lib/syslinux/pxelinux.0 pxelinux.0
NFS installieren:
$ apt-get install nfs-kernel-server
Datei /etc/exports erweitern ($ vim /etc/exports):
/srv/tftp 192.168.1.0/24(ro,no_subtree_check)
DNS-Server installieren:
$ apt-get install dnsmasq
Datei /etc/dnsmasq.d/desinfect anlegen
$ vim /etc/dnsmasq.d/desinfect
Inhalt:
port=0
log-dhcp
enable-tftp
tftp-root=/srv/tftp
dhcp-range=192.168.1.0,proxy
pxe-prompt="Taste F8 zeigt Auswahl",5
pxe-service=X86PC,"Starten von Festplatte",0
pxe-service=X86PC,"Mit Desinfect starten",ct/pxelinux
Fehlende Pakete installieren:
$ apt.get install tftpd-hpa openbsd-inetd
TFTP-Server konfigurieren:
$ vim /etc/default/tftpd-hpa
Inhalt:
TFTP_OPTIONS="--secure"
TFTP_USERNAME="tftp"
TFTP_DIRECTORY="/srv/tftp"
TFTP_ADDRESS="0.0.0.0:69"
Inet-Daemon anpassen:
$ vim /etc/inetd.conf
Erweitern um:
tftp dgram udp wait root /usr/sbin/tcpd /usr/sbin/in.tftpd -s /srv/tftp
Das System neu starten.
Bei einem Testrechner im BIOS PXE-Boot aktivieren. Rechner neu starten. Bei den Boot-Optionen PXE auswählen. Mittels F8 sollte das erstellte Menü kommen - die Desinfect sollte über das Netzwerk gebootet werden können.
chiefteddy
chiefteddy 12.02.2015 um 11:07:06 Uhr
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Hallo,

es ist doch von mir nicht bestritten worden, dass man einen PC über das Netzwerk booten kann. Im Prinzip hat man eine bootfähige Festplatte als Image-Datei. Diese liegt auf einem Server, der diese Datei per PXE-Boot auf einen Client-Rechner ausliefert. Dort wird sie in den RAM (auf dem in der Regel ein RAM-Drive eingerichtet wird) gepackt. Nun kann der Client-PC sein Betriebssystem von diesem RAM-Drive starten.

Das funktioniert mit Linux-Live-Images und auch mit WinPE. Mit einer vollwertigen Windows-Installation hast Du aber 2 Probleme:

- eine Windows-Installation ist mehere GigaByte groß. Diese Image-Datei müßtest Du zum Booten über das Netz ziehen.

- diese Image-Datei von Windows muß in den RAM des Client-PCs. Wenn also das Festplatten-Image der Windows-Installation 6 GB groß ist,
brauchst Du eine 6GB große RAM-Disk. Und dann braucht Windows ja auch noch Arbeitsspeicher (zB 4GB).
Dh., Du brauchst im Client-PC mindestens 10GB RAM.

Daraus folgt, das Netzwerk-Booten ist eine gute Sache, wenn man für Test- oder Wartungs-Zwecke den PC nicht über sein lokales Betriebssystem booten will/kann (Virensuche, Restore aus Backup, Reparatur am lokalen Betriebssystem usw.). Die Image-Datei des Betriebssystems ist "überschaubar".
Das ganze funktioniert auch beim Installieren eines Betriebssystems auf der lokalen Festplatte des PCs, da das ein einmaliger Vorgang ist und damit "Zeit" keine entscheidende Rolle spielt.

In der von Dir angedachten Konstellation ist das Booten einer vollständigen Windows-Installation über des Netzwerk nich praktikabel.

Wenn es Dir "nur" um das Verstehen des PXE-Booten geht, kannst Du das natürlich entsprechend obiger Anleitung ausprobieren. Auch Microsoft bietet entsprechende Dienste auf seinen Servern zur Installation an.

Jürgen
aqui
aqui 12.02.2015 um 11:21:15 Uhr
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Fazit:
Oder noch besser:
Gleich ein kleines Linux System installieren. Als normaler Office Rechner und Surf und Email Rechner im Internet reicht das allemal. Mit einem entsprechenden RDE Client kann man dann dort auch problemlos remote auf allen anderen Winblows Rechnern arbeiten.
DAS wäre ein würdiges Recycling Projekt für einen bettagten Rechner...
chiefteddy
chiefteddy 12.02.2015 aktualisiert um 12:10:42 Uhr
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Hallo,

sehe ich genau so.

Jürgen

PS: PXE-Booten kann er ja trotzdem mal austesten.
Motherboard33
Motherboard33 12.02.2015 um 13:53:45 Uhr
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O.k.
ich würde das mal mit dem Linuxsystem probieren.
Das Betriebssystem wüde ich gern auf ein ASRock Mainboard mit einem AMD Athlon XP 1200 MHz und 256 MB Ram installieren.
reicht das ?

und als PC Client einen Toshiba Laptop ( Satellite a500 19e )
der hat einen Intel Dualcore mit je 3,01 GHz und 6GB RAM.

muss ich zwichen die Rechner noch ne Netzwerkbox hängen?

können wir das Schritt fü Schritt machen ?
wenn ja
dann bitte erklährt mir alles Schritt für Schrit
aus dem Grund daher das für mich alles Neuland ist.

Danke.
face-smile
chiefteddy
chiefteddy 12.02.2015 um 15:30:10 Uhr
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Hallo,

PC mit ASRock-MB (Athlon; 256MB) als Client, der über PXE booten soll?

Laptop als Server?

Auf dem Server muß Linux als Betriebssystem installiert werden. Ansonsten hast Du die Anleitung doch schon gefunden.

Natürlich sollte man bei diesem Projekt schon etwas mehr als Anfänger-Kenntnisse in Linux und Netzwerktechnik mitbringen.

Die Verbindung zw. Server und dem zu bootenden Client erfolgt normalerweise über einen Switch (im Home-Bereich ist dieser ja üblicherweise im Internet-Router integriert). Man kann aber 2 Rechner auch mit einem sogenannten Cross Over-Kabel direkt verbinden.

Wenn Du das ganze mit Windows-Bordmitteln realisieren willst, brauchst Du Windows Server mit den entsprechenden Management-Funktionen. Das Ganze gibt es bei MS als 120 Tage Trail-Lizenz. Und Anleitungen gibt es im Netz (Google ist dein Freund face-wink ).

Jürgen
Motherboard33
Motherboard33 12.02.2015 um 15:52:15 Uhr
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Nein der Laptop soll booten und das ASRock Mainboard als Server verwenden.
Die Anleitung verstehe ich nicht ganz wie z.B.: 1. Daten ermitteln was ist damit gemeint soll ich die essen oder was? 2. Verzeichnis anlegen Ordner oder was und wie soll der heisen
chiefteddy
chiefteddy 12.02.2015 um 16:41:00 Uhr
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Hallo,

mit dem Befehl in der nächsten Zeile die Daten von der CD für das zu erzeugende Image ermitteln.

> $ isoinfo -d -i /dev/cdrom | grep -i -E 'block size|volume size'

Steht doch da!

Ein Verzeichnis ist ein Ordner, das sind Synonyme! Und wie Du das Verzeichnis nennst: "Ottokar" oder "Mausebaer" - ist Banane. Wichtig ist, dass Du Dir merkst, wo Du die Daten hin kopiert hast.

Hast Du Dir den Artikel aus der ct´ durchgelesen? Da steht doch alles ausführlich drin. Und ein Paar Grundkenntnisse (auch der deutschen Sprache) sollte man schon haben.

Jürgen

PS: Einen PC mit 256MB RAM als Server zu benutzen, ist schon etwas abenteuerlich. Welches Linux läuft denn auf diesem PC?
Motherboard33
Motherboard33 12.02.2015 um 17:50:27 Uhr
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Hab für das Mainboard noch ein 256 MB RAM Riegel gefunden. =512 MB
Habe angefangen die Befehle einzugeben jetz bekomme ich das Problem das bei mir nach dem ersten Befehl bei Block size 2048 kommt.
im 2. Befehl muss ich doch in den eckigen Klammern die Zahlen einsetzen.
wenn ich das getan habe kommt die Fehlermeldung:dd: ungültige Zahl "[2048]".
danach habe ich den Befehl erneut eingegeben und der gleiche misst wieder

was nun?
chiefteddy
chiefteddy 12.02.2015 um 18:12:31 Uhr
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Motherboard33
Motherboard33 12.02.2015 um 20:02:53 Uhr
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im Laufwerk liegt die Linux Cd mit der ich auch installiert hab
chiefteddy
chiefteddy 13.02.2015 um 09:15:00 Uhr
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Hallo,

das ist doch eine Linux-Installations-CD und sicher keine Linux-Live-CD? Willst Du jedesmal wenn Du den Laptop über das Netzwerk bootest, eine Linux-Installation dort starten?

Jürgen
Motherboard33
Motherboard33 14.02.2015 um 12:12:33 Uhr
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Das ist doch alles in einer CD.
Wenn ich von der CD boote dann kommt das Fenster wo ich die Sprache auswählen soll und dann Ausprobieren oder Installieren.
chiefteddy
chiefteddy 16.02.2015 um 09:34:04 Uhr
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Hallo,

ob das mit dieser CD/DVD funktioniert, kann ich Dir nicht sagen. An den "Datenträger" zum Booten werden beim Booten über das Netzwerk deutlich andere Anforderungen (siehe oben) gestellt, als beim Booten von einem lokalen Datenträger! Du brauchst ein bootfähiges Image des zu bootenden Betriebssystems. Ob das diese CD/DVD bereit stellt, weiß ich nicht. Das Live-Image steht ja erst nach der Auswahl zur Verfügung. Man kann nicht einfach irgendeine CD/DVD ins Netzwerk "packen" und davon booten!

Probier das Netwerk-Booten mit einer CD/DVD aus, von der Du weißt, das es funktioniert (zB die Live-Virensuch-CD aus der ct entsprechend der Anleitung). Und wenn dann das funktioniert, versuche Deine CD/DVD einzubinden.

Jürgen