Datensicherung auf NAS als Image und Rohdaten
Hallo zusammen,
wir nutzen momentan 3 Win 2008 Server die jeden Abend inkrementell auf einem LTO3 Band gesichert werden.
Einmal die Woche ersfolgt eine Vollsicherung.
Nun ist das Bandlaufwerk defekt und wir planen generell ein neues Datensicherungskonzept auf Basis von NAS-Laufwerken.
Unsere IT Struktur umfasst ca. 40 Clients mit 1 Datenserver der auch DC, Exchange und DHCP Server in einem ist.
Dann einen Archiv-Server (Dokumentenarchiv) und einen Server für 2 Netzprogramme.
Bisher wurden die Daten wie gesagt in ein spiezielles Format auf Bänder gesichtert.
Dieses Konzept ist ineffetktiv und unsicher.
Folgende Planung:
2 NAS Server (Je 4 Platten), die im RAID 5 laufen
Wöchentlich erfolgt eine Image-Sicherung von allen drei Servern über Acronis Server Backup auf einen NAS-Server.
Auf dem zweiten NAS-Server erfolgt 4 x in Woche eine inkrementelle Datensicherung vom Fileserver, sodass die Daten quasi als Klartext gesichert werden. 1x die Woche eine Vollsicherung. Dafür habe ich die Freeware Cobian Backup ausgesucht.
Darüberhinaus erfolgt zusätzlich eine wöchentliche Vollsicherung auf eine Externe HDD die in einen Tresor aufbewahrt wird.
Die NAS Server als auch der Tresor befinden sich im Nebengebäude und werden durch eine USV mit Überspannungsschutz gesichert.
Für die NAS habe ich Synology Rackstatin 812 ausgesucht.
Jetzt meine Frage an euch? Was haltet ihr vom Konzept in Bezug auf ein mittelständisches Unternehmen.
Gibt es Verbesserungen? Bin für Tipps offen!
wir nutzen momentan 3 Win 2008 Server die jeden Abend inkrementell auf einem LTO3 Band gesichert werden.
Einmal die Woche ersfolgt eine Vollsicherung.
Nun ist das Bandlaufwerk defekt und wir planen generell ein neues Datensicherungskonzept auf Basis von NAS-Laufwerken.
Unsere IT Struktur umfasst ca. 40 Clients mit 1 Datenserver der auch DC, Exchange und DHCP Server in einem ist.
Dann einen Archiv-Server (Dokumentenarchiv) und einen Server für 2 Netzprogramme.
Bisher wurden die Daten wie gesagt in ein spiezielles Format auf Bänder gesichtert.
Dieses Konzept ist ineffetktiv und unsicher.
Folgende Planung:
2 NAS Server (Je 4 Platten), die im RAID 5 laufen
Wöchentlich erfolgt eine Image-Sicherung von allen drei Servern über Acronis Server Backup auf einen NAS-Server.
Auf dem zweiten NAS-Server erfolgt 4 x in Woche eine inkrementelle Datensicherung vom Fileserver, sodass die Daten quasi als Klartext gesichert werden. 1x die Woche eine Vollsicherung. Dafür habe ich die Freeware Cobian Backup ausgesucht.
Darüberhinaus erfolgt zusätzlich eine wöchentliche Vollsicherung auf eine Externe HDD die in einen Tresor aufbewahrt wird.
Die NAS Server als auch der Tresor befinden sich im Nebengebäude und werden durch eine USV mit Überspannungsschutz gesichert.
Für die NAS habe ich Synology Rackstatin 812 ausgesucht.
Jetzt meine Frage an euch? Was haltet ihr vom Konzept in Bezug auf ein mittelständisches Unternehmen.
Gibt es Verbesserungen? Bin für Tipps offen!
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 23:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Wir sind ebenfalls ein kleines bis mittelständische Unternehmen.
Als Backup Lösung haben wir Storagecraft im Einsatz.
Domaincontroller & Terminalserver Sicherung auf ein NAS
ExchangeServer & Zeiterfassungsserver Sicherung auf ein NAS
Diese 2 NAS Server Synchronisieren sich mit nochmals 2 NAS Servern im anderen Werk. ( Allsync )
Somit kann eigentlich garnix mehr passieren.
Halb Jährlich werden die Backup Ketten auf ein großen Archiv NAS geschoben.
Backup Einstellungen bei uns sind:
am 15ten. jeden Monats Vollbackup
jeden Freitag differenziell
und von Mo-Fr inkrementell (3 mal tgl.)
Als Backup Lösung haben wir Storagecraft im Einsatz.
Domaincontroller & Terminalserver Sicherung auf ein NAS
ExchangeServer & Zeiterfassungsserver Sicherung auf ein NAS
Diese 2 NAS Server Synchronisieren sich mit nochmals 2 NAS Servern im anderen Werk. ( Allsync )
Somit kann eigentlich garnix mehr passieren.
Halb Jährlich werden die Backup Ketten auf ein großen Archiv NAS geschoben.
Backup Einstellungen bei uns sind:
am 15ten. jeden Monats Vollbackup
jeden Freitag differenziell
und von Mo-Fr inkrementell (3 mal tgl.)
Storagecraft.eu ist meiner Meinung nach das beste was es auf dem Markt gibt. Aber das ist natürlich Ansicht Sache!
Man kann damit die Imagefiles in VMware und Virtualbox oder auf jeglicher anderer Hardware wieder hochfahren ( Hardwareunabhängig Notbetrieb )
Wir haben 2 4TB und 2 8TB Buffalo Terastation Pro im Einsatz und als Archiv NAS ein ALLNET ALL69000 glaube mit 16TB
Redundanz ist sehr wichtig ja!
Man kann damit die Imagefiles in VMware und Virtualbox oder auf jeglicher anderer Hardware wieder hochfahren ( Hardwareunabhängig Notbetrieb )
Wir haben 2 4TB und 2 8TB Buffalo Terastation Pro im Einsatz und als Archiv NAS ein ALLNET ALL69000 glaube mit 16TB
Redundanz ist sehr wichtig ja!
Hallo,
aber die Bänder sind natürlich schön günstig!!!!!
wenn der "Alte" mal wieder Geld raus tun will oder kann noch eine Option offen.
Und mit einem USB 3.0 RDX Laufwerk ist man auch super flexibel, abwärts kompatibel und wenn das stimmt, dass
demnächst ein Modifikation des USB 3.0 Standards erfolgt, die es möglich macht bis zu 10 GBit/s zu übertragen
da fehlen nur noch die etwas größeren Medien und das ganze wäre perfekt.
eben nicht so Teuer wie ein LTO Bandlaufwerk und man hat direkten Zugriff.
Gruß
Dobby
Nun ist das Bandlaufwerk defekt und wir planen generell ein neues Datensicherungskonzept auf Basis von NAS-Laufwerken.
Also das mit den NAS Geräten oder Laufwerken ist sicher nicht schlecht, aber einzig und alleine würde ich meine Daten denen nicht anvertrauen wollen. Höchstens in Verbindung mit einem RDX Laufwerk.Bisher wurden die Daten wie gesagt in ein spiezielles Format auf Bänder gesichtert.
Und man konnte auch nicht direkt sondern nur sequenziell auf die Daten wieder zugreifen,aber die Bänder sind natürlich schön günstig!!!!!
Dieses Konzept ist ineffetktiv und unsicher.
Wird aber von allen OS unterstützt und kann mitgenommen werden.Darüberhinaus erfolgt zusätzlich eine wöchentliche Vollsicherung auf eine Externe HDD die in einen Tresor aufbewahrt wird.
Daher auch mein Einwand oder die Ergänzung mit den RDX Laufwerken.Für die NAS habe ich Synology Rackstatin 812 ausgesucht.
Hauptsache eine USB 3.0 Schnittstelle ist dran, auch wenn jetzt nicht sofort hat man wenigstens später,wenn der "Alte" mal wieder Geld raus tun will oder kann noch eine Option offen.
Und mit einem USB 3.0 RDX Laufwerk ist man auch super flexibel, abwärts kompatibel und wenn das stimmt, dass
demnächst ein Modifikation des USB 3.0 Standards erfolgt, die es möglich macht bis zu 10 GBit/s zu übertragen
da fehlen nur noch die etwas größeren Medien und das ganze wäre perfekt.
Jetzt meine Frage an euch? Was haltet ihr vom Konzept in Bezug auf ein mittelständisches Unternehmen.
Nachts auf NAS und Morgens auf RDX, aber die Sicherungspläne sind von Niederlassung zu Niederlassung auch unterschiedlich.Gibt es Verbesserungen?
Wie schon gesagt die Medien sind halt je nach Größe etwas teurer, aber die Geräte selber sind mit ~200 €eben nicht so Teuer wie ein LTO Bandlaufwerk und man hat direkten Zugriff.
Gruß
Dobby