Eigener Privatserver (FTP, Gameserver, Remotedesktop, DynDNS)
Hallo an alle, ich hoffe ich habe den richtigen ort im forum gefunden um meine fragen zu stellen;)
leider hat die suchfunktion nichts brauchbares ausgespuckt was auf meinen fall zutrifft deswegen versuch ich hier mal mein glück und hoffe dass ihr mir als laien ein wenig weiterhelfen könnt!
also dann leg ich mal los:
bei mir stehen in kürze zwei wechsel vor.
1. ich wechsle von t-online dsl zu unitymedia mit ner 20.000er leitung
2. ich kauf mir einen neuen rechner;)
da ich für den privaten bereich gerne einen kleinen ftp-server hätte auf den ich immer und von überall auf der welt zugreifen kann, hab ich mir gedacht, dass ich jetzt bald, wo ich ja so eine schnelle leitung haben werde und auch noch einen nicht allzu alten rechner frei habe einfach mal meinen eigenen server einrichte!
abgesehen davon dass unitymedia warscheinlich nur 1x im jahr oder so die ip wechselt hab ich mir gedacht, dass ich ja zur not auch dyndns benutzen kann und somit der ipwechsel eh irrelevant wird.
ich würde den rechner natürlich vorher komplett neu formatieren und neu aufsetzen. vorhanden wäre windows xp professional.
meine fragen:
1.welches betriebssystem sollte ich auf dem server laufen lassen? geht xp(kenn ich mich gut mit aus), oder wäre linux für mich als laien auch machbar?
2.bekomme ich bei dyndns nur so einen eigenen "namen" (name.dyndns.org) oder auch eine richtige feste ip zugewiesen (eine ip wäre glaube für einen gameserver besser, da man dort glaub keine urls eingeben kann)
3. welches ftp-programm würdet ihr mir empfehlen? ich hatte an serv-u gedacht, da hiermit auch dateien (exec) ausgeführt werden können.
4. ich glaube ein remote-desktop wäre recht sinnvoll, weil man ja nie weiss, was man mal umstellen muss oder um mal eben schnell in irgendwelche log-dateien o.ä. zu schauen? vllt gibts ja auch ftp,remote und alles in einem gesamtpaket?
5. ich würde auch einen deticated counter strike server laufen lassen, da ich manchmal, wenn auch selten, ganz gern nochmal mit freunden ne runde zocke. hier wär ja warscheinlich eine feste ip notwendig (würde trotzdem den server als public gerne 24h laufen lassen)
6. wie sollte ich den server am besten absichern? firewall etc.
7. diese frage hängt jetzt nicht direkt mit dem server zusammen aber vllt wisst ihr ja auch hierrauf eine antwort:
ich bekomme ja von unitymedia einen router mit. allerdings hab ich eine brandneue fritzbox hier, die auch einen dyndns automatisch updaten kann und einige andere tolle sachen kann...kann man die auch als router bzw. als zusätzlichen router benutzen?
ich hoffe ich hab euch hier nicht mit meinen fragen zu sehr überflutet und würde mich über antworten sehr freuen!!auch dinge die ich evtl vergessen habe, können gerne zur sprache gebracht werden sowie jegliche tips!!
MFG
leider hat die suchfunktion nichts brauchbares ausgespuckt was auf meinen fall zutrifft deswegen versuch ich hier mal mein glück und hoffe dass ihr mir als laien ein wenig weiterhelfen könnt!
also dann leg ich mal los:
bei mir stehen in kürze zwei wechsel vor.
1. ich wechsle von t-online dsl zu unitymedia mit ner 20.000er leitung
2. ich kauf mir einen neuen rechner;)
da ich für den privaten bereich gerne einen kleinen ftp-server hätte auf den ich immer und von überall auf der welt zugreifen kann, hab ich mir gedacht, dass ich jetzt bald, wo ich ja so eine schnelle leitung haben werde und auch noch einen nicht allzu alten rechner frei habe einfach mal meinen eigenen server einrichte!
abgesehen davon dass unitymedia warscheinlich nur 1x im jahr oder so die ip wechselt hab ich mir gedacht, dass ich ja zur not auch dyndns benutzen kann und somit der ipwechsel eh irrelevant wird.
ich würde den rechner natürlich vorher komplett neu formatieren und neu aufsetzen. vorhanden wäre windows xp professional.
meine fragen:
1.welches betriebssystem sollte ich auf dem server laufen lassen? geht xp(kenn ich mich gut mit aus), oder wäre linux für mich als laien auch machbar?
2.bekomme ich bei dyndns nur so einen eigenen "namen" (name.dyndns.org) oder auch eine richtige feste ip zugewiesen (eine ip wäre glaube für einen gameserver besser, da man dort glaub keine urls eingeben kann)
3. welches ftp-programm würdet ihr mir empfehlen? ich hatte an serv-u gedacht, da hiermit auch dateien (exec) ausgeführt werden können.
4. ich glaube ein remote-desktop wäre recht sinnvoll, weil man ja nie weiss, was man mal umstellen muss oder um mal eben schnell in irgendwelche log-dateien o.ä. zu schauen? vllt gibts ja auch ftp,remote und alles in einem gesamtpaket?
5. ich würde auch einen deticated counter strike server laufen lassen, da ich manchmal, wenn auch selten, ganz gern nochmal mit freunden ne runde zocke. hier wär ja warscheinlich eine feste ip notwendig (würde trotzdem den server als public gerne 24h laufen lassen)
6. wie sollte ich den server am besten absichern? firewall etc.
7. diese frage hängt jetzt nicht direkt mit dem server zusammen aber vllt wisst ihr ja auch hierrauf eine antwort:
ich bekomme ja von unitymedia einen router mit. allerdings hab ich eine brandneue fritzbox hier, die auch einen dyndns automatisch updaten kann und einige andere tolle sachen kann...kann man die auch als router bzw. als zusätzlichen router benutzen?
ich hoffe ich hab euch hier nicht mit meinen fragen zu sehr überflutet und würde mich über antworten sehr freuen!!auch dinge die ich evtl vergessen habe, können gerne zur sprache gebracht werden sowie jegliche tips!!
MFG
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30 Kommentare
Neuester Kommentar
Was benutzt du denn normalerweise als Betriebssystem? Was hast du noch? Ein Unixderivat ist toll gerade als Server, kann aber auch nervig sein. Ein Windowsserver ist dafür recht unsicher und naja, eigentlich auch etwas unkomfortabel wenn man dann mal richtig was mit machen will... Nunja... Dyndns es ist sicher der Weg der Wahl, das kann auch auf dem Server laufen, generell musst du aber im router die ports richtig weiterleiten und wissen das die Leitung nicht wirklich als guter upstream taugt... ansonsten... remotedesktop (nicht das desktopsharing) ist seeehr fein in windows... als ftpserver gibt es den filezilla _server_ der ist auch ganz gut... joah... modem und so musst du selbst herausfinden, IpAdressvergabe im lokalen netz wird sicher noch ein thema aber nicht unlösbar... auf bald cya
also selbst bei ner 20k dsl leitung macht nen game server kein sinn..sobalt mehr als 2 leute mitspielen steigt der ping extrem an
als ftp server würde ich dir samba empfehlen damit kannst du dann auch partitionen über 2 TB verwalten und RAID5 ( RAID5 geht mit winXP auch is aber kompliziert)
wenn du trotzdem winXP verwenden willst gibts außer serv u auch noch GENE6
bei deiner firewall darfst du nich vergessen die jeweiligen ports für deine anwendung freizugeben bzw da reicht auch router
solltest blos ein gutes antiviren programm drauf haben damit dir da niemand eine verseuchte datei hochläd ;)
ps couterstrike kann auch mit URLs arbeiten und bei dyn dns bekommt mein keine feste IP
als ftp server würde ich dir samba empfehlen damit kannst du dann auch partitionen über 2 TB verwalten und RAID5 ( RAID5 geht mit winXP auch is aber kompliziert)
wenn du trotzdem winXP verwenden willst gibts außer serv u auch noch GENE6
bei deiner firewall darfst du nich vergessen die jeweiligen ports für deine anwendung freizugeben bzw da reicht auch router
solltest blos ein gutes antiviren programm drauf haben damit dir da niemand eine verseuchte datei hochläd ;)
ps couterstrike kann auch mit URLs arbeiten und bei dyn dns bekommt mein keine feste IP
@Kasjopaja:
Also auf der 20er Leitung dürften schon 4 Leute spielen können, bevor der ping davonläuft
Samba ist kein FTP Server ! Samba ist u.a. für die Netzwerkfreigaben für Windowsnetzwerke zuständig, oder kann als DC verwendet werden.
FTP-Server unter Linux sind z.B.: proftpd, vsftp, ......
@w00tw00t
Aber allgemein:
Nur weil du jetzt die DICKE FETTE 20er Leitung hast, heist das noch lange nicht das es in die andere Richtung ( sprich Upload ) auch so gut aussieht.
Also mal kurz vorbeigesurft bei deinem zukünfitgem Provider: Upload bis zu 1024 kbit/s.
Erwarte dir keine Mördergeschwindigkeiten auf deinem FTP, denn die packt dein Upload nicht.
Das mit dem CounterStrike Server wirste auch knicken können.
Also auf der 20er Leitung dürften schon 4 Leute spielen können, bevor der ping davonläuft
Samba ist kein FTP Server ! Samba ist u.a. für die Netzwerkfreigaben für Windowsnetzwerke zuständig, oder kann als DC verwendet werden.
FTP-Server unter Linux sind z.B.: proftpd, vsftp, ......
@w00tw00t
Aber allgemein:
Nur weil du jetzt die DICKE FETTE 20er Leitung hast, heist das noch lange nicht das es in die andere Richtung ( sprich Upload ) auch so gut aussieht.
Also mal kurz vorbeigesurft bei deinem zukünfitgem Provider: Upload bis zu 1024 kbit/s.
Erwarte dir keine Mördergeschwindigkeiten auf deinem FTP, denn die packt dein Upload nicht.
Das mit dem CounterStrike Server wirste auch knicken können.
Samba gehört nicht übers Internet freigegeben!
Ja das sollte man nicht tun !
Ansonsten würd ich dir als BS Ubuntu empfehlen oder du greifst auf den Home-Server von der CT zurück, der ist auf Debian basierend. Ansonsten würde ich mal im Internet schauen da gibt es sicher noch mehrere Lösungen speziell im Unix-Bereich
Greetz André
Besser ist erstmal zuhause im Lokalen Netzwerk die Grundlagen büffeln.
Nen Debian / Ubuntu / Suse whatever aufsetzen, lernen wie man mit den Systemen ohne grafischer KlickiKlicke Oberfläche arbeitet.
Dann mal lernen wie man selber etwas Kompiliert ( z.B.: Apache / PHP )......
Dann sollte man mal drüber nachdenken einen Vserver zu mieten, sonst hast nur einen weiteren Zombie DDOS Client Rechner am Netz.
Naja bei den Preisen für die Vserver kein Wunder, dass sich jeder jetzt einen zulegt.....
Nen Debian / Ubuntu / Suse whatever aufsetzen, lernen wie man mit den Systemen ohne grafischer KlickiKlicke Oberfläche arbeitet.
Dann mal lernen wie man selber etwas Kompiliert ( z.B.: Apache / PHP )......
Dann sollte man mal drüber nachdenken einen Vserver zu mieten, sonst hast nur einen weiteren Zombie DDOS Client Rechner am Netz.
Naja bei den Preisen für die Vserver kein Wunder, dass sich jeder jetzt einen zulegt.....
Kann auch nur zustimmen, schlimmer als ein Windows-Server ist immer noch ein Unix-Server welcher von einem Anfänger gewartet betreut wird.... vor allem hast du das Problem mit der Haftung, sollte aufgrund von Konfigurationsproblemen deine Kiste eine Spamschleuder werden.
--> 10 Missverständnisse über ROOT-Server
Nimm dir einen alten Rechner ( oder mittels VM) und setz dir einen netten Unix-server auf (Debian, Ubuntu usw) und mach dich mal mit der Konsole vertraut ( und nicht mit Webfrontends wie Confixx und co....)
gute Tuts findest du hier oder auch unter http://www.howtoforge.de
Von einem VServer zum Daddeln kann ich nur abraten - du teilst dir die Kiste ja mit einer unbekannten Anzahl an Personen. Des weiteren untersagen manche Anbieter das betreiben eines Gameservers auf einem VServer.
Die Performance ist bei weitem schlechter als bei einem Root - wobei ich einem Anfänger mit Sicherheit KEINEN Root empfehlen würde!
Ich würde hier zum Zocken eher auf spezialisierte Anbieter (http://www.k-play.de/), etc - findet man genügend im Netz) gehen und mir für FTP und Websachen wirklich einen Webspace bzw. eine VPS mieten. Vorrausgesetzt du beherzigst (aus eigenem Interesse) die Übung an einem lokalen Server, um dich erstmals mit der Servermaterie vertraut zu machen.
Greetz
Josef
--> 10 Missverständnisse über ROOT-Server
Nimm dir einen alten Rechner ( oder mittels VM) und setz dir einen netten Unix-server auf (Debian, Ubuntu usw) und mach dich mal mit der Konsole vertraut ( und nicht mit Webfrontends wie Confixx und co....)
gute Tuts findest du hier oder auch unter http://www.howtoforge.de
Zitat von @sjuerges:
Miete dir einen kleinen VServer bei einem Hoster. Billig und tut
besser als solche bastellösungen.
Seb
Miete dir einen kleinen VServer bei einem Hoster. Billig und tut
besser als solche bastellösungen.
Seb
Von einem VServer zum Daddeln kann ich nur abraten - du teilst dir die Kiste ja mit einer unbekannten Anzahl an Personen. Des weiteren untersagen manche Anbieter das betreiben eines Gameservers auf einem VServer.
Die Performance ist bei weitem schlechter als bei einem Root - wobei ich einem Anfänger mit Sicherheit KEINEN Root empfehlen würde!
Ich würde hier zum Zocken eher auf spezialisierte Anbieter (http://www.k-play.de/), etc - findet man genügend im Netz) gehen und mir für FTP und Websachen wirklich einen Webspace bzw. eine VPS mieten. Vorrausgesetzt du beherzigst (aus eigenem Interesse) die Übung an einem lokalen Server, um dich erstmals mit der Servermaterie vertraut zu machen.
Greetz
Josef
Um die Sache zu vereinfachen, da dein Server ja nur ein Fileserver sein soll:
1.) http://www.freenas.org/
CD vom ISO Image brennen, alten Rechner damit booten, installieren, fertig ist dein Server mit allen Protokollen (Windows, FTP, usw. usw) und problemlos über ein einfaches Webinterface administrierbar.
http://www.howtoforge.de/howto/network-attached-storage-mit-freenas/
2.) Keine feste IP nur einen festen Hostnamen. Reicht ja auch wenn sich dahinter immer eine erreichbare IP verbirgt !!
3. ) Für den Server brauchst du ja nix mehr, denn ddas hat FreeNAS mit an Bord !!!
Cllient Filezilla oder noch einfacher schlicht und banal den Browser (Firefox etc.) nehmen wenns für den Download ist !
4. Ist ja kein problem. Freenas hat eine Weboberfläche zum Konfigurieren. Einfach Port TCP 80 auf das Freenas forwarden gut ist... Schon ist alles von draußen administrierbar !!!
5. Mmmmmhhh...das geht natürlich nicht mit Freenas, da muss es schon ein Winblows oder Linux sein wo sowas drauf rennt ...
6. Dafür hast du ja die Standard NAT Firewall im Router !!!
7. Vermutlich kann das der Router von Unitymedia auch aber sicher ist das nicht.
Provider sind wie man weiß keine Menschenfreunde und die wollen nur dein Geld !!
Wenn du von denen was geschenkt bekommst ist es immer das Billigste vom Billigsten.
Je nachdem was du für eine WAN Schnittstelle vom Provider bekommst (leider teilst du uns das ja intelligenterweise nicht mit ) kannst du statt deren Router einfach die FB verwenden.
Du kannst aber auch beide Router koppeln:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
1.) http://www.freenas.org/
CD vom ISO Image brennen, alten Rechner damit booten, installieren, fertig ist dein Server mit allen Protokollen (Windows, FTP, usw. usw) und problemlos über ein einfaches Webinterface administrierbar.
http://www.howtoforge.de/howto/network-attached-storage-mit-freenas/
2.) Keine feste IP nur einen festen Hostnamen. Reicht ja auch wenn sich dahinter immer eine erreichbare IP verbirgt !!
3. ) Für den Server brauchst du ja nix mehr, denn ddas hat FreeNAS mit an Bord !!!
Cllient Filezilla oder noch einfacher schlicht und banal den Browser (Firefox etc.) nehmen wenns für den Download ist !
4. Ist ja kein problem. Freenas hat eine Weboberfläche zum Konfigurieren. Einfach Port TCP 80 auf das Freenas forwarden gut ist... Schon ist alles von draußen administrierbar !!!
5. Mmmmmhhh...das geht natürlich nicht mit Freenas, da muss es schon ein Winblows oder Linux sein wo sowas drauf rennt ...
6. Dafür hast du ja die Standard NAT Firewall im Router !!!
7. Vermutlich kann das der Router von Unitymedia auch aber sicher ist das nicht.
Provider sind wie man weiß keine Menschenfreunde und die wollen nur dein Geld !!
Wenn du von denen was geschenkt bekommst ist es immer das Billigste vom Billigsten.
Je nachdem was du für eine WAN Schnittstelle vom Provider bekommst (leider teilst du uns das ja intelligenterweise nicht mit ) kannst du statt deren Router einfach die FB verwenden.
Du kannst aber auch beide Router koppeln:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Die Befehle in Unix sind natürlich anders wie unter der Win-cmd. Natürlich kannst du dir auch ein Linux mit grafischer Oberfläche zulegen und dir alles fröhlich zusammenklicken. Schau dir doch mal z.B. Ubuntu an, da gibts auch ein tolles Forum mit Wiki dazu:
http://ubuntuusers.de
Aber dich etwas in Unix einzulernen wird dir nicht erspart bleiben, von Win als Server-BS rate ich (persönlich) ab
http://ubuntuusers.de
Aber dich etwas in Unix einzulernen wird dir nicht erspart bleiben, von Win als Server-BS rate ich (persönlich) ab
Also, dann machs doch einfach so wie ich in meinem Eingangsposting gesagt habe(ihr anderen hättet euch die Antworten echt sparen können, hehe)
Richte dir den filezilla server(oder ein anderes ftpserver program) unter windows ein, mach die portweiterleitung im router auf den rechner auf dem der server laufen soll(port 21) stelle sicher das deine Firewall den port durchlässt.
Hast du dies geschafft, richt das dyndns dienstprogram auf dem Rechner ein(incl Account). Wenn dies auch funktionioniert fragst du dann wegen spieleserver oder TS noch mal nach, sollte aber genauso funktionieren nur auf andern Ports...
Für den Anfang reicht das und lass dir von den Jungs nicht erzählen das du zu Unix Profi werden musst... Das sind die garantiert selbst nicht... Allerdings würde ich an deiner Stelle mir überlegen das ganze mit Linux mal auszuprobieren, erst mal mit ner Minimal Konfiguration/ Minimal Projekt... Du wirst sehen, das ist schon sehr komfortabel, und sicher auch sicherer... Allerdings... Notwendig ist das für deine Zwecke erst mal ned...
Achja, fast vergessen, Teste, den remotedesktop in windows... ähnlich vnc, aber schneller und meist besser...und schon Bordmittel... Hier gibts sicher massenhaft Anleitung wie du das einrichtest, kurz gesagt, User als Remoteuser freischalten
- darauf achten das dieser ein passwort hat - unter arbeitsplatz /eigenschaften /remote den Dienst starten(und remotunterstützung rausnehmen) und von nem anderen pc auf das system verbinden, undter linux mit dem tool rdeskop übrigens....
So long... -Linuxrulez!- Bye
Richte dir den filezilla server(oder ein anderes ftpserver program) unter windows ein, mach die portweiterleitung im router auf den rechner auf dem der server laufen soll(port 21) stelle sicher das deine Firewall den port durchlässt.
Hast du dies geschafft, richt das dyndns dienstprogram auf dem Rechner ein(incl Account). Wenn dies auch funktionioniert fragst du dann wegen spieleserver oder TS noch mal nach, sollte aber genauso funktionieren nur auf andern Ports...
Für den Anfang reicht das und lass dir von den Jungs nicht erzählen das du zu Unix Profi werden musst... Das sind die garantiert selbst nicht... Allerdings würde ich an deiner Stelle mir überlegen das ganze mit Linux mal auszuprobieren, erst mal mit ner Minimal Konfiguration/ Minimal Projekt... Du wirst sehen, das ist schon sehr komfortabel, und sicher auch sicherer... Allerdings... Notwendig ist das für deine Zwecke erst mal ned...
Achja, fast vergessen, Teste, den remotedesktop in windows... ähnlich vnc, aber schneller und meist besser...und schon Bordmittel... Hier gibts sicher massenhaft Anleitung wie du das einrichtest, kurz gesagt, User als Remoteuser freischalten
- darauf achten das dieser ein passwort hat - unter arbeitsplatz /eigenschaften /remote den Dienst starten(und remotunterstützung rausnehmen) und von nem anderen pc auf das system verbinden, undter linux mit dem tool rdeskop übrigens....
So long... -Linuxrulez!- Bye
Zitat von @Rtjure:
Also, dann machs doch einfach so wie ich in meinem Eingangsposting
gesagt habe(ihr anderen hättet euch die Antworten echt sparen
können, hehe)
.......
Für den Anfang reicht das und lass dir von den Jungs nicht
erzählen das du zu Unix Profi werden musst... Das sind die
garantiert selbst nicht... Allerdings würde ich an deiner Stelle
mir überlegen das ganze mit Linux mal auszuprobieren, erst mal
mit ner Minimal Konfiguration/ Minimal Projekt... Du wirst sehen, das
ist schon sehr komfortabel, und sicher auch sicherer... Allerdings...
Notwendig ist das für deine Zwecke erst mal ned...
Also, dann machs doch einfach so wie ich in meinem Eingangsposting
gesagt habe(ihr anderen hättet euch die Antworten echt sparen
können, hehe)
.......
Für den Anfang reicht das und lass dir von den Jungs nicht
erzählen das du zu Unix Profi werden musst... Das sind die
garantiert selbst nicht... Allerdings würde ich an deiner Stelle
mir überlegen das ganze mit Linux mal auszuprobieren, erst mal
mit ner Minimal Konfiguration/ Minimal Projekt... Du wirst sehen, das
ist schon sehr komfortabel, und sicher auch sicherer... Allerdings...
Notwendig ist das für deine Zwecke erst mal ned...
Ich denke das vielleicht manche keine Profis sind, wie du das so bezeichnetst, jeder bietet die Hilfe an die er kann. Dein Eingangsposting löst auch nicht gerade alle Probleme ;)
Ne im ernst jetzt. Sicherlicht, es gibt einige Lösungsmöglichkeiten, einige sicherer, andere konfortabler. Allerdings wär mir nicht wohl bei dem Gedanken, das ich im Inet mit einer offenen Remoteunterstützung rumeier..... weiterhin wäre es auch nicht schlecht, auf eine Grundabsicherung hinzuweißen (Grad was offene Ports und dergleichen betrifft)
Ich kann aus Erfahrung sagen, das solche Lösungen auch ned das Gelbe vom Ei sind. Zwar einfach und konfortabel, allerdings in Sicherheitsfragen nicht optimal.
Zitat von @w00tw00t:
gibts denn noch irgendwelche sachen die ihr mir (aus einem neutralen
strandpunkt) nennen könnt die wirklich absolut für einen
linux und nicht windows server sprechen??
gibts denn noch irgendwelche sachen die ihr mir (aus einem neutralen
strandpunkt) nennen könnt die wirklich absolut für einen
linux und nicht windows server sprechen??
Pro Windows:
- Einfache Bedienung, da deine (wahrscheinlich gewohnte) Umgebung
- Einfache Remoteverbindung
Contra Windows:
- Sicherheitslücken (System muss wirklich aktuell sein)
- Kosten (gut, die Programme die du brauchst, gibts auch kostenlos... :D )
Pro Linux:
- stabil, schnell
- gutes Berechtigungssystem
- lässt sich sehr gut absichern gegen jedliche Art von Angriffen
- ne menge Tutorials für Aufbau und dergleichen
Contra Linux:
- Eine gewisse Einarbeitungszeit ist notwendig
- Lerneifer ^^
wenn noch jemand was weiß - der solls einfach unten dranhängen
Wie wäre es denn wenn du wirklich dich erstmal mit den Problemen deines Netzwerkes, sprich "Router" und "Portweiterleitung" in einer vertrauten Umgebung sprich "Windows" auseinandersetzt.
Ich stimme durchaus mit ein das Linux sinnvoller wäre, aber was du vorhast bedeutet viele Baustellen, und man sollte jedes Projekt erst mal in kleinen Schritten angehen und nicht alles auf einmal machen wollen.
Es gibt viel Windowsrechner da draußen, als Server und wie auch immer und wenn du ne Orginalversion hast die sich regelmäßig selbst updatet ist das sicherer als ne Linuxkiste ohne eine solche Funktionalität....
Umsteigen kannst du ja immer noch oder das wenn der Server mal läuft langsam in ner virtuellen Maschine ausprobieren die du dann wenn tatsächlich da _auch_ alles läuft mit ghost migrierst... Nungut... MacOs wurde noch nicht erwähnt, wie wärs damit? *g*
Ich stimme durchaus mit ein das Linux sinnvoller wäre, aber was du vorhast bedeutet viele Baustellen, und man sollte jedes Projekt erst mal in kleinen Schritten angehen und nicht alles auf einmal machen wollen.
Es gibt viel Windowsrechner da draußen, als Server und wie auch immer und wenn du ne Orginalversion hast die sich regelmäßig selbst updatet ist das sicherer als ne Linuxkiste ohne eine solche Funktionalität....
Umsteigen kannst du ja immer noch oder das wenn der Server mal läuft langsam in ner virtuellen Maschine ausprobieren die du dann wenn tatsächlich da _auch_ alles läuft mit ghost migrierst... Nungut... MacOs wurde noch nicht erwähnt, wie wärs damit? *g*
Durch die Nat, die ja nur die Ports durchlässt die auch von außen zugänglich sein sollen ist der remotedesktop von Außen ja nicht erreichbar... und... ganz ehrlich, ich hab gezwungenermaßen einen server eben so im Netz stehen da der Chef den Aufwand für die Linuxmigration ned bezahlen will... Und ganz ehrlich mir macht es jedesmal wieder Spaß das Ding zu nutzen, im Gegensatz zur zu ner ssh-shell naja.. beides hat Vorteile...
Und zu Profi oder nicht...war wirklich nur Spaß, aber btw...
Ein Router macht in der Regel auch NAT, das hat auch wenig mit Geiz zu tun sondern vor allem mit damit das der Internetprovieder für seinen IP-Pool was zahlen muss... ;)
Ausnahme ist KabelBW aber das ist sowieso ein ganz komischer Verein...
Und zu Profi oder nicht...war wirklich nur Spaß, aber btw...
Ein Router macht in der Regel auch NAT, das hat auch wenig mit Geiz zu tun sondern vor allem mit damit das der Internetprovieder für seinen IP-Pool was zahlen muss... ;)
Ausnahme ist KabelBW aber das ist sowieso ein ganz komischer Verein...
Bei dir wird der entscheidene Flaschenhals sowieso dein Up und Download sein, von daher denk ich würd sich das nicht viel geben.
Mach einfach mal die Windowslösung, wenn du damit zufrieden bist passts ja.
Ansonsten leg ich dir sehr ans Herz das mit Linux mal auf einem alten Rechner oder auf einer virtuellen Maschine zu versuchen. Macht (man glaubts kaum) echt Spass!
Hau rein kleiner
Mach einfach mal die Windowslösung, wenn du damit zufrieden bist passts ja.
Ansonsten leg ich dir sehr ans Herz das mit Linux mal auf einem alten Rechner oder auf einer virtuellen Maschine zu versuchen. Macht (man glaubts kaum) echt Spass!
Hau rein kleiner
hmm. gute Frage. Jedes Linux sollte eigentlich frei sein... Welches du nimmst ist eigentlich egal. Ich mag Debian und darauf aufbauende Systeme ganz gerne, so zum Beispiel Ubuntu. Große Community, Große Userbase, aber alles ein bissl zuu einfach... Da du dich aber kaum mit Treibern rumschlagen werden müssen wirst würd ich dir mal ne ganz andere Herangehensweise empfehlen... such doch einfach mal nach ner Anleitung wie du den Gameserver deiner Wahl auf irgend einem Unix-Derivat aufsetzt, und dann probiers aus. Kleine Schritte..
ich kann da Rtjure nur zustimmen - Ubuntu ist eine sehr gute Distribution, welche sehr einsteigerfreundlich ist und vor allem gibts ne sehr gute Community und "gefühlte" 70% der Tutorials beziehen sich auf eine Ubuntu-Version.
Ich hab dir hier ein paar Links zu sehr guten Anlaufstellen vermerkt:
ubuntuusers.de
howtoforge.de
Die Distrubitionen findest du ganz einfach in dem du danach googlst.
Ein Tipp: Fang bitte nicht damit an, das du dich an irgendwelche Frontend (Administrationsoberflächen etc) gewöhnst. Ein Server bietet diese nicht bzw. der Lerneffekt und das Wissen über dein System geht flöten. Wenn du alles "hardcore" auf Shell machst, dann lernst viel mehr, weißt wo die Konfigurationen gemacht werden müssen etc.
Aber wie bereits erwähnt... kleine Schritte :D
Ich wünsch dir damit sehr viel Spass und Erfolg!
greetz
Josef
Ich hab dir hier ein paar Links zu sehr guten Anlaufstellen vermerkt:
ubuntuusers.de
howtoforge.de
Die Distrubitionen findest du ganz einfach in dem du danach googlst.
Ein Tipp: Fang bitte nicht damit an, das du dich an irgendwelche Frontend (Administrationsoberflächen etc) gewöhnst. Ein Server bietet diese nicht bzw. der Lerneffekt und das Wissen über dein System geht flöten. Wenn du alles "hardcore" auf Shell machst, dann lernst viel mehr, weißt wo die Konfigurationen gemacht werden müssen etc.
Aber wie bereits erwähnt... kleine Schritte :D
Ich wünsch dir damit sehr viel Spass und Erfolg!
greetz
Josef
Nungut... MacOs wurde noch nicht erwähnt, wie
wärs damit? *g*
wärs damit? *g*
Ein Mac ist zwar ne tolle Sache, aber im Server-Bereich würde ich eher zu Linux tendieren. Mal abgesehen von den Kosten. Ich selber benutze privat auch einen MacBook und als kleinen Home-Server hab ich auf Ubuntu-Server Edition zurückgegriffen. Funktioniert tadellos.
in dem Bereich wird dir meist eine Grafische Oberfläche nicht viel helfen, da du ja in Konfigurationsdateien rumschreibst, deine Dienste startest, Log-Files-anschaust,... und das geht am besten und schnellsten über die Konsole :D Die Tutorials zielen auch immer auf die Konsole ab. Und soooo schwer ists dann auch wieder nicht alles über die Konsole zu machen. 60% Standardbefehle (make, grep, ps, top, cd, ls, usw...)
Ob du die Serverversion oder Desktopversion nimmst, ist meiner Meinung nach egal.
Du kannst ja die Desktopversion mal paralell zu deinem Windows verwenden, und kannst dann neben der grafischen Oberfläche die Konsole mal näher beschnuppern.....
Vielleicht bist du ja der zufriedene Ubuntuuser von morgen?
Ob du die Serverversion oder Desktopversion nimmst, ist meiner Meinung nach egal.
Du kannst ja die Desktopversion mal paralell zu deinem Windows verwenden, und kannst dann neben der grafischen Oberfläche die Konsole mal näher beschnuppern.....
Vielleicht bist du ja der zufriedene Ubuntuuser von morgen?
nimm erstmal die Desktopvariante. Da hast du die Oberfläche (KDE oder Gnome) dabei.
Die Servervariante ist eigentlich nur ein Minimalsystem (enthält das komplette LAMP-Paket), bei der Desktopvariante muss ein Teil der Pakete aus dem Internet geladen werden.
In diesem Sinne denk ich das du die Desktopvariante testen sollst, die kannst du ja im nachhinein ja um die benötigten Pakete "aufbohren"
Viel Spass & hau rein!
Die Servervariante ist eigentlich nur ein Minimalsystem (enthält das komplette LAMP-Paket), bei der Desktopvariante muss ein Teil der Pakete aus dem Internet geladen werden.
In diesem Sinne denk ich das du die Desktopvariante testen sollst, die kannst du ja im nachhinein ja um die benötigten Pakete "aufbohren"
Viel Spass & hau rein!