Einwahl mit Handy in ein Linux System
Die Einwahl erfolgt über einen Laptop mit Windows. Auf der Server Seite ist ein Linux-System installiert auf den ich mich einzuloggen habe. Der Kontakt zwischen den beiden Geräten wird durch ein Handy, welchem der GPRS zugang gewährt werden soll, hergestellt.
Das Betriebssystems des Laptops wird aller wahrscheinlichkeit nach Windows sein. Wie bereits erwähnt soll an diesen Laptop ein Handy, ggf. über die Infra-Rot schnittstelle o.ä. , angeschlossen werden. Das Handy soll mit GPRS ins Internet gehen und eine Verbindung zu dem besagten Laptop herstellen können.
Der "Server" ist mit einem Linux-System (SuSE 7.2 oder SuSE 9.1) ausgestattet und hat einen DSL anschluss.
Die Frage die ich mir nun stelle, was ist alles auf dem "Server" einzurichten, damit dieser von dem Modem (hier: Handy) angesprochen werden kann und ein Remote Zugriff erfolgen kann.
Die Zugangsart des Handys ist noch nicht geklärt, da es sich jedoch um Windows handelt, wird es ausreichend tools zur Vereinfachung geben.
Mfg
Felix Weber
KH-Automation Projects GmbH
http:www.kh-ap.de
mailto: Felix.Weber@KH-AP.de
Das Betriebssystems des Laptops wird aller wahrscheinlichkeit nach Windows sein. Wie bereits erwähnt soll an diesen Laptop ein Handy, ggf. über die Infra-Rot schnittstelle o.ä. , angeschlossen werden. Das Handy soll mit GPRS ins Internet gehen und eine Verbindung zu dem besagten Laptop herstellen können.
Der "Server" ist mit einem Linux-System (SuSE 7.2 oder SuSE 9.1) ausgestattet und hat einen DSL anschluss.
Die Frage die ich mir nun stelle, was ist alles auf dem "Server" einzurichten, damit dieser von dem Modem (hier: Handy) angesprochen werden kann und ein Remote Zugriff erfolgen kann.
Die Zugangsart des Handys ist noch nicht geklärt, da es sich jedoch um Windows handelt, wird es ausreichend tools zur Vereinfachung geben.
Mfg
Felix Weber
KH-Automation Projects GmbH
http:www.kh-ap.de
mailto: Felix.Weber@KH-AP.de
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 11:11 Uhr
7 Kommentare
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Das dürfte denn ja auf eine art VPN Verbindung hinauslaufen. Am einfachsten ist OpenVPN da dies auch mit NAT zurecht kommt. Unter Windows müste denn zu erst eine Internet verbindung herstellter werden. Dann kann man sich über dieser per VPN mit dem Linux Rechner verbinden.
Wenn in dem Ziel Netz ein Router läuft, muss ein Port(frei wählbar) weitergelietet werden. Das von Windows direkt unterstüptzte IPSec mach meisten extreme Probleme mit Router. Die RFC's sehen zwar eine NAT erweiterung für IPSec vor, aber das kennt Windows klaube ich nicht.
Wenn in dem Ziel Netz ein Router läuft, muss ein Port(frei wählbar) weitergelietet werden. Das von Windows direkt unterstüptzte IPSec mach meisten extreme Probleme mit Router. Die RFC's sehen zwar eine NAT erweiterung für IPSec vor, aber das kennt Windows klaube ich nicht.
Ok stimmt,
es handelt sich in der Tat eher um einen
Verbindungsaufbau als um eine Einwahl.
Habe bisher ein Handy noch nie als Modem
genutzt und bin daher mit den
Begrifflichkeiten nicht ganz so sicher.
Hoffe ich kann es ende dieser Woche an
unseren Versuchs Computern ausführlich
testen, denke dann klären sich die
meisten fragen und ich kann meine
spezifizieren.
es handelt sich in der Tat eher um einen
Verbindungsaufbau als um eine Einwahl.
Habe bisher ein Handy noch nie als Modem
genutzt und bin daher mit den
Begrifflichkeiten nicht ganz so sicher.
Hoffe ich kann es ende dieser Woche an
unseren Versuchs Computern ausführlich
testen, denke dann klären sich die
meisten fragen und ich kann meine
spezifizieren.
Mfg
Felix Weber
Felix Weber
Hallo!
Wenn es nur um die Verbindung von einem Handy in einen Server geht und das Internet nicht primär mit verwendet werden muss, ist es aus Sicherheitsgründen wesentlich besser und schneller , eine dezidierte Einwahlleitung zu verwenden. Und bei Handy ist auch der Overhead wichtig, weil die Verbindung eh lahm ist. Wenn da noch viel VPN etc. dazukommt, wird's richtig langsam.
könnten Sie mir die Begrifflichkeit
"Overhead" im Bezug zum Handy
bitte erklären?! Sagt mir
überhaupt nichts.
"Overhead" im Bezug zum Handy
bitte erklären?! Sagt mir
überhaupt nichts.
Bei allen Übertragungsverfahren braucht man Protokolle, und je mehr Protokoll dabei ist umso weniger bleibt für die Nettodaten.
Bei 9600Bd macht sich das schon bemerkbar. Und wenn man mit Handy über GPRS surft, auch.
Die Übertragungsraten, mit denen da geworben wird, sind eher hypothetisch (sozusagen im Vakuum und ohne Gegenwind).