Elmeg hybird 600 - massive Probleme aller Art
Hallo,
kurz zur Vorgeschichte: Da ich mich mit Telefonanlagen nicht richtig auskenne und sich mein Wissen auf die Grundlagen beschränkt hatte ich mich aus der Beschaffung einer solchen komplett rausgenommen und dies in die vermeintlich vertrauenswürdigen Hände einer externen Firma (Zu dessen Verteidigung, muss man auch gestehen das es scheinbar nicht nur an denen liegt) gelegt. Daraufhin wurde uns ein Angebot erstellt und folgendes empfohlen:
Elmeg hybird 600 mit Codec-Paket und 12 Sprachkanälen über SIP-Trunk
Elmeg Dect-Zellen (Gigaset umgelabelt) 14 Stück auf drei Etagen (jeweils 3) und Keller (zwei)Dachboden (eine), eine Master-Dect-Zelle
Endgeräte unter anderem 2x S560 Elmeg und umgelabelte Gigaset (elmeg D141, insgesamt vielleicht 37 Stück), dazu noch paar Fax-Geräte und Fax-Server die analog angeschlossen sind
Wir stimmten zu und die ersten Monate, schien auch alles perfekt zu laufen. Dazu muss man sagen, dass das entsprechende Gebäude zu diesem Zeitpunkt nicht voll besetzt war. Danach begann dann eine Odyssee des Grauens. Anfangs hatte wir massive Probleme mit der Fax-Funktion. Faxe wurden nur teilweise übertragen, waren abgehakt oder kamen überhaupt nicht an. Mit jeder neuen Firmware, wurden zwar einige Probleme behoben aber es kamen auch ständig neue Phänomene und Probleme hinzu.
Das Dect-System macht trotz Updates und ausgetauschten Geräte nur noch Probleme, die quasi bis heute nicht behoben werden konnten und teilweise sogar schlimmer werden. Symptome: Gespräche brechen ab, Endgeräte sind intern und von extern nicht erreichbar, hängen sich auf oder sind asynchron. Sehr oft kommt es auch vor, dass das komplette System (TK-Anlage inkl. Dect) komplett den Betrieb einstellt, also keine Anrufe mehr raus oder rein gehen, keine Faxe etc. Da hilft dann nur noch ein Neustart. Dieser muss mittlerweile alle zwei Tage manuell ausgeführt werden. Nicht selten sogar zwei Mal am Tag. Zwischenzeitlich konnten wir dann einige Probleme auch beim Provider feststellen (mittelgroßer Lokal-Provider), der über Monate immer wieder etwas an Services geändert hatte, ohne uns zu informieren.
Die Wartungs-Firma für die TK-Anlage war irgendwann mit Ihrem Latein am Ende und hatte auch bei anderen Kunden ähnliche Probleme, woraufhin sie sogar Ihr Angebot (TK-Anlagen) aus Ihrem Sortiment genommen haben. Die Arbeit der Wartung und Problemlösung mit diesem System nahm wohl soviel Zeit in Anspruch das es sich nicht mehr rentierte. Jetzt kam vor kurzem noch die Info durch das die Anlage End-Of-Sale ist und der Support mehr oder weniger eingeschränkt wurde. Was die Hoffnung auf eine Lösung per Firmware-Update gänzlich in Rauch auflöste.
Die Karte mit der Gewährleistung/Garantie können wir leider nicht mehr ziehen, dafür ist diese jetzt schon seit drei Jahren bei uns installiert. Immer wieder wurden wir vertröstet und selbst als wir die Pistolen auf die Brust setzten, wurden wir mehr oder weniger wieder im Regen stehen gelassen. Da war die Angst vor einem einem erneuten Umbau und Beschaffung größer. Vielleicht könnte man noch was drehen, da quasi dokumentiert ist das wir seit fast Anfang an nur Probleme hatten.
Der Provider hat mittlerweile ebenfalls seine Bemühungen eingestellt, wobei diese ebenfalls nicht von Kompetenz gezeichnet waren. Leider war damals kein anderer Provider verfügbar und Vertragsbindung nur mit 5 Jahren möglich. Natürlich, wie soll es auch anders sein, schieben sich Provider, Hersteller und Wartungs-Firma nun die Schuld gegenseitig zu.
Ist-Zustand zusammengefasst: Haufen Kohle für eine Anlage rausgeschmissen die praktisch vom Hersteller aufgegeben wurde und nicht richtig funktioniert, genervte Anwender, genervte Anrufer/Kunden und zwischendrin ein IT-Mitarbeiter der jetzt versucht aus Verzweiflung selbst die Probleme zu lösen.
Für jemanden der da nicht viel Ahnung hat, was macht man da? Genau. Man schaut in die Logs! Unter Monitoring>internes Protokoll auf der Weboberfläche der Hybird 600 sind folgende Zeilen zu lesen:
Die Fehler tauchen schon kurz nach einem Neustart auf, was auf micht schon äußerst mysteriös wirkt. Leider finde ich per Google-Suche oder in der Doku vom Hersteller keine Anhaltspunkte.
Kennt jemand den Grund für diesen Fehler?
Ich hoffe auf diesem Weg irgendwie Hilfe zu finden oder jemanden der sich mit diesem System auskennt und vielleicht den ein oder anderen Tipp teilt. Versuche mich da gerade durchzuwurschteln, also bitte ich um Nachsicht.
Danke im Voraus
MfG
kurz zur Vorgeschichte: Da ich mich mit Telefonanlagen nicht richtig auskenne und sich mein Wissen auf die Grundlagen beschränkt hatte ich mich aus der Beschaffung einer solchen komplett rausgenommen und dies in die vermeintlich vertrauenswürdigen Hände einer externen Firma (Zu dessen Verteidigung, muss man auch gestehen das es scheinbar nicht nur an denen liegt) gelegt. Daraufhin wurde uns ein Angebot erstellt und folgendes empfohlen:
Elmeg hybird 600 mit Codec-Paket und 12 Sprachkanälen über SIP-Trunk
Elmeg Dect-Zellen (Gigaset umgelabelt) 14 Stück auf drei Etagen (jeweils 3) und Keller (zwei)Dachboden (eine), eine Master-Dect-Zelle
Endgeräte unter anderem 2x S560 Elmeg und umgelabelte Gigaset (elmeg D141, insgesamt vielleicht 37 Stück), dazu noch paar Fax-Geräte und Fax-Server die analog angeschlossen sind
Wir stimmten zu und die ersten Monate, schien auch alles perfekt zu laufen. Dazu muss man sagen, dass das entsprechende Gebäude zu diesem Zeitpunkt nicht voll besetzt war. Danach begann dann eine Odyssee des Grauens. Anfangs hatte wir massive Probleme mit der Fax-Funktion. Faxe wurden nur teilweise übertragen, waren abgehakt oder kamen überhaupt nicht an. Mit jeder neuen Firmware, wurden zwar einige Probleme behoben aber es kamen auch ständig neue Phänomene und Probleme hinzu.
Das Dect-System macht trotz Updates und ausgetauschten Geräte nur noch Probleme, die quasi bis heute nicht behoben werden konnten und teilweise sogar schlimmer werden. Symptome: Gespräche brechen ab, Endgeräte sind intern und von extern nicht erreichbar, hängen sich auf oder sind asynchron. Sehr oft kommt es auch vor, dass das komplette System (TK-Anlage inkl. Dect) komplett den Betrieb einstellt, also keine Anrufe mehr raus oder rein gehen, keine Faxe etc. Da hilft dann nur noch ein Neustart. Dieser muss mittlerweile alle zwei Tage manuell ausgeführt werden. Nicht selten sogar zwei Mal am Tag. Zwischenzeitlich konnten wir dann einige Probleme auch beim Provider feststellen (mittelgroßer Lokal-Provider), der über Monate immer wieder etwas an Services geändert hatte, ohne uns zu informieren.
Die Wartungs-Firma für die TK-Anlage war irgendwann mit Ihrem Latein am Ende und hatte auch bei anderen Kunden ähnliche Probleme, woraufhin sie sogar Ihr Angebot (TK-Anlagen) aus Ihrem Sortiment genommen haben. Die Arbeit der Wartung und Problemlösung mit diesem System nahm wohl soviel Zeit in Anspruch das es sich nicht mehr rentierte. Jetzt kam vor kurzem noch die Info durch das die Anlage End-Of-Sale ist und der Support mehr oder weniger eingeschränkt wurde. Was die Hoffnung auf eine Lösung per Firmware-Update gänzlich in Rauch auflöste.
Die Karte mit der Gewährleistung/Garantie können wir leider nicht mehr ziehen, dafür ist diese jetzt schon seit drei Jahren bei uns installiert. Immer wieder wurden wir vertröstet und selbst als wir die Pistolen auf die Brust setzten, wurden wir mehr oder weniger wieder im Regen stehen gelassen. Da war die Angst vor einem einem erneuten Umbau und Beschaffung größer. Vielleicht könnte man noch was drehen, da quasi dokumentiert ist das wir seit fast Anfang an nur Probleme hatten.
Der Provider hat mittlerweile ebenfalls seine Bemühungen eingestellt, wobei diese ebenfalls nicht von Kompetenz gezeichnet waren. Leider war damals kein anderer Provider verfügbar und Vertragsbindung nur mit 5 Jahren möglich. Natürlich, wie soll es auch anders sein, schieben sich Provider, Hersteller und Wartungs-Firma nun die Schuld gegenseitig zu.
Ist-Zustand zusammengefasst: Haufen Kohle für eine Anlage rausgeschmissen die praktisch vom Hersteller aufgegeben wurde und nicht richtig funktioniert, genervte Anwender, genervte Anrufer/Kunden und zwischendrin ein IT-Mitarbeiter der jetzt versucht aus Verzweiflung selbst die Probleme zu lösen.
Für jemanden der da nicht viel Ahnung hat, was macht man da? Genau. Man schaut in die Logs! Unter Monitoring>internes Protokoll auf der Weboberfläche der Hybird 600 sind folgende Zeilen zu lesen:
Fehler MPS fwud: [ERR] processing firmware file '/mmci-0-0/FEC/SYS/N510/N510_V192.fwr' failed (error=-301)
Fehler MPS fwud: [ERR] processing firmware file '/mmci-0-0/FEC/SYS/OST40/OS_15_SIP_V3_R1_41_0.img' failed (error=-303)
Die Fehler tauchen schon kurz nach einem Neustart auf, was auf micht schon äußerst mysteriös wirkt. Leider finde ich per Google-Suche oder in der Doku vom Hersteller keine Anhaltspunkte.
Kennt jemand den Grund für diesen Fehler?
Ich hoffe auf diesem Weg irgendwie Hilfe zu finden oder jemanden der sich mit diesem System auskennt und vielleicht den ein oder anderen Tipp teilt. Versuche mich da gerade durchzuwurschteln, also bitte ich um Nachsicht.
Danke im Voraus
MfG
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Content-ID: 533139
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Ausgedruckt am: 21.04.2025 um 17:04 Uhr
9 Kommentare
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Die beiden Fehler kannst du ignorieren, das sind Firmwaredateien für die Telefone (Gigaset N510 Pro und Unify Openstage 40 SIP), die mit der Provisionierungsfunktion an die Telefone vergeben werden können. Du hast aber keine N510 sondern eine N720 im Einsatz, daher egal.
Einfache Fragen, die man man klären sollte: Hängt die Telefonie in einem eigenen, gesonderten Netzsegment (eigener Switch, einer IP-Bereich, durch einen Router getrennt)? Wie läuft die Synchronisierung der DECT-Basen untereinander (über die Luftschnittstelle oder kabelgebunden)?
Erklärung erste Frage: Eine zu hohe Netzwerklast und falsche/falsch konfigurierte Switches können zu Problemen führen.
Erklärung zweite Frage: Es sollte die Synchronisierung auf der Luftschnittstelle bevorzugt werden, da man für die kabelgebundene Sync spezielle Echtzeitanforderungen für das Netzwerk benötigt (nutzt PTP nach IEEE1588).
Sind an der Anlage nur schnurlose Telefone oder auch kabelgebundene? Wenn Mischbetrieb, haben alle Telefone vergleichbare Probleme? Was passiert, wenn man die Telefonanlage alleine an den Router anschließt und raustelefoniert, ist das Problem trotzdem da (sprich alle anderen Endgeräte des Netzwerks sind abgeklemmt)?
Einfache Fragen, die man man klären sollte: Hängt die Telefonie in einem eigenen, gesonderten Netzsegment (eigener Switch, einer IP-Bereich, durch einen Router getrennt)? Wie läuft die Synchronisierung der DECT-Basen untereinander (über die Luftschnittstelle oder kabelgebunden)?
Erklärung erste Frage: Eine zu hohe Netzwerklast und falsche/falsch konfigurierte Switches können zu Problemen führen.
Erklärung zweite Frage: Es sollte die Synchronisierung auf der Luftschnittstelle bevorzugt werden, da man für die kabelgebundene Sync spezielle Echtzeitanforderungen für das Netzwerk benötigt (nutzt PTP nach IEEE1588).
Sind an der Anlage nur schnurlose Telefone oder auch kabelgebundene? Wenn Mischbetrieb, haben alle Telefone vergleichbare Probleme? Was passiert, wenn man die Telefonanlage alleine an den Router anschließt und raustelefoniert, ist das Problem trotzdem da (sprich alle anderen Endgeräte des Netzwerks sind abgeklemmt)?
Hallo Fenris,
was soll man da groß sagen - das muss analysiert werden und entsprechend "zu Recht gerückt" werden.
Die Frage ist, mit welchem Ansporn wurde der Vertrag damals eingegangen? Der günstigste? Der um die Ecke? Dann hat man bereits einen Fingerzeig. Elmeg ist mE auch schon länger als 3 Jahre aus dem Kreis der bevorzugten TK Anlagen draussen.
Ggf. hilft es aber, wenn man kleinere Mängel zu Recht rückt und dann eine umgreifende ITK Strategie neu aufsetzt.
Wenn du es wünscht können wir uns hier zu einmal kurzschliessen.
Viele Grüße,
Christian
certifiedit.net
PS: Was sicher nicht funktioniert:
was soll man da groß sagen - das muss analysiert werden und entsprechend "zu Recht gerückt" werden.
Die Frage ist, mit welchem Ansporn wurde der Vertrag damals eingegangen? Der günstigste? Der um die Ecke? Dann hat man bereits einen Fingerzeig. Elmeg ist mE auch schon länger als 3 Jahre aus dem Kreis der bevorzugten TK Anlagen draussen.
Ggf. hilft es aber, wenn man kleinere Mängel zu Recht rückt und dann eine umgreifende ITK Strategie neu aufsetzt.
Wenn du es wünscht können wir uns hier zu einmal kurzschliessen.
Viele Grüße,
Christian
certifiedit.net
PS: Was sicher nicht funktioniert:
Ich hoffe auf diesem Weg irgendwie Hilfe zu finden oder jemanden der sich mit diesem System auskennt und vielleicht den ein oder anderen Tipp
teilt. Versuche mich da gerade durchzuwurschteln, also bitte ich um Nachsicht.
denn das haben anscheinend bereits 2-3 Firmen versucht.teilt. Versuche mich da gerade durchzuwurschteln, also bitte ich um Nachsicht.
Anfangs hatte wir massive Probleme mit der Fax-Funktion
Was aber bei VoIP durchaus normal und erwartbar ist. Siehe dazu auch:Mysterium Fax über VoIP - was man tun kann, damit es besser läuft
Die Karte mit der Gewährleistung/Garantie können wir leider nicht mehr ziehen, dafür ist diese jetzt schon seit drei Jahren bei uns installiert.
Mal ehrlich...was für eine Erwarrtungshaltung hast du dann hier ans Forum. Das wir mit Handauflegen und und ein paar Antwort Threads ein vermeintlich völlig vermurkstes Produkt was auch noch End of Sale ist retten ??Schon allein der Fakt als das Produkt abgekündigt wurde hätte bei euch alle Alarmglocken klingeln lassen sollen.
Für jemanden der da nicht viel Ahnung hat, was macht man da?
Was würdes du denn selber machen wenn du keine Ahnung von Autos hast und dein KFZ dringend reparieren lassen musst ??Hilfe in einem KFZ Bastler Forum suchen wo du keinerlei Ahnung über die fachliche Qualifikation der Teilnehmer hast ??
Sorry aber du beschreibst hier in einem reinen Technik Forum eine Leidensgeschichte voller Inkompetenz, Fehlentscheidungen und falscher Produkte wo ein normaler IT Einkäufer schon längst hätte die Notbremse wegen Nichterfüllung usw. gezogen. Auch hier sind ja schon im Einkauf grobe Anfänger Fehler gemacht worden in der Vertragsgestaltung, Anforderungskatalog usw. Und das bei so etwas unternhemenskritischem wie Voice. Ist nett zu lesen aber sehr wenig zielführend.
Sehr viel hilfreicher wäre gewesen schon mal detailiert grob mögliche Fehler zu suchen und zu katalogisieren, was man auch als Laie kann:
- Ist das Voice Netz in einem separaten VLAN
- Wenn ja wird Quality of Service im Netz gemacht, also die Priorisierung von Sprache im LAN/VLAN
- Gibt es unterbrechungen z.B. Spanning Tree Probleme
- Passt das gesamte Design des Netzes und ist es optimiert auf Voice
- Bauliche Substanz in Bezug auf die 900Mhz Funkausbreitung (Dect)
- usw. usw.
Sorry, für die harten Worte aber das ist ja nun mal ein Fakt mit dem du leben musst. Es ist also mehr oder minder sinnfrei sowas in einem Forum zu diskutieren, denn das wird dir, ob dieser Leidensgeschichte, nicht helfen.
Was wird dir also übrig bleiben diesmal wirklich ein fachkompetentes Systemhaus zu wählen mit einem wirklich renomierten Voice Hersteller und entsprechenden Pönalen bzw. Rückabwicklung bei Nichterfüllung des Anforderungskataloges ?! Die Kollegen oben hab ja ebenso schon Entsprechendes dazu gesagt.
Die Fehler tauchen schon kurz nach einem Neustart auf, was auf micht schon äußerst mysteriös wirkt
Das tut es auch ! Normal würde man hier im Support des Herstellers einen Case aufmachen und sowas klären lassen !Warum wurde solche banalen Schritte nicht gemacht ? Wie willst du als Laie das erklären wenn es auch ein Fachman hier nicht kann.
Geraten besagt es das irgendein SIP Image File nicht verarbeitet werden kann. Was generell schon recht gruselig klingt weil es um SIP geht, also der zentralen Signalisierung bei VoIP.
Aber alles geraten...der Hersteller ist hier immer erster Ansprechpartner ! Zumal man mit der Anlage immer auch Wartung und Support Anspruch dort hat. Normalerweise... bei renomierten Voice Herstellern.
Ich selbst bin mittlerweile an dem Punkt wo meine Empfehlung auf "Einmal neu bitte" lautet. Problem ist, sowas geht nicht von heut auf
morgen. Ich versuche halt es übergangsweise erträglich zu machen.
morgen. Ich versuche halt es übergangsweise erträglich zu machen.
Gut! Wie viele Benutzer, welches Umfeld? Gibt es eine klare Niederlegung, wer wie oft welche Zellen nutzt?
Zitat von @Fenris14:
Da will aber jemand schnell was verkaufen^^.
Zitat von @certifiedit.net:
Gut! Wie viele Benutzer, welches Umfeld? Gibt es eine klare Niederlegung, wer wie oft welche Zellen nutzt?
Gut! Wie viele Benutzer, welches Umfeld? Gibt es eine klare Niederlegung, wer wie oft welche Zellen nutzt?
Da will aber jemand schnell was verkaufen^^.
Ich dachte, du willst schnelle Abhilfe. Kann man natürlich auch mit verkaufen gleichsetzen. Wenn es beiden Seiten nutzt, warum nicht - oder willst du noch 3 Jahre auf dem Problem sitzen?
Benutzeranzahl leitet sich ab von den derzeit benötigten Endgeräten: 39 (37 Schnurlose, zwei Systemtelefone)
Unsere Haus gliedert sich in drei Abteilungen die auf den Drei Etagen (EG, 1.OG, 2.OG) aufgeteilt sind. Dazwischen gibt es regen Verkehr. Bedeutet: Telefone wandern im ganzen Haus und den Etagen, auch mit Gespräch. Übergabe der Gespräche muss also reibungslos funktionieren.
Unsere Haus gliedert sich in drei Abteilungen die auf den Drei Etagen (EG, 1.OG, 2.OG) aufgeteilt sind. Dazwischen gibt es regen Verkehr. Bedeutet: Telefone wandern im ganzen Haus und den Etagen, auch mit Gespräch. Übergabe der Gespräche muss also reibungslos funktionieren.
OK, dann braucht man die Punkte, die kritisch sind.
Umfeld: Da ist mir jetzt nicht ganz klar was du da haben willst... Gebäude in einer mittelgroßen Stadt. Störeinflüsse? Wenn man mehrere Automaten aus dem Laborbereich als diese ansehen darf, dann ja. In der jetzigen Konstellation ist aber die Verbindung von Telefon zur DECT-Zelle kein Problem, Empfang ist sehr gut. Das ist auch nicht das Problem, sondern ehern das das System insgesamt seinen Betrieb einstellt.
Kann, muss aber nicht damit zu tun haben.
Nutzung: Die DECT200 können wohl 8 angemeldete Teilnehmer gleichzeitig verwalten und im normalen Betrieb funktioniert das auch.
Problematisch wird es wenn Besprechungen stattfinden oder sich viele Teilnehmer mit Ihren Telefonen zur gleichen Zeit am gleichen Ort
aufhalten.
Problematisch wird es wenn Besprechungen stattfinden oder sich viele Teilnehmer mit Ihren Telefonen zur gleichen Zeit am gleichen Ort
aufhalten.
Sieht so aus.
Da hat selbst da mal das, ansonsten unbrauchbare Log, des Managers ein Problem erkannt und gemeldet. Man bekommt es nicht gleich mit
wenn man nicht telefoniert und es nur in der Tasche stecken hat, aber bei Überlastung verlieren die Telefone ihre Verbindung "Keine Basis".
Baulich ist es natürlich auch nicht gerade optimal: Das Gebäude hat lange Flure. Befindet man sich mit einer Meute am anderen Ende des Flures, wo eine zweite Zelle die sich in der Mitte befindet nicht mehr hinkommt, dann hängen alle Teilnehmer auf einer Zelle.
wenn man nicht telefoniert und es nur in der Tasche stecken hat, aber bei Überlastung verlieren die Telefone ihre Verbindung "Keine Basis".
Baulich ist es natürlich auch nicht gerade optimal: Das Gebäude hat lange Flure. Befindet man sich mit einer Meute am anderen Ende des Flures, wo eine zweite Zelle die sich in der Mitte befindet nicht mehr hinkommt, dann hängen alle Teilnehmer auf einer Zelle.
Korrekt, muss also mehr, fundiert.
(und hey, klar will ich was verkaufen - wir sind weder eine e.V noch die Caritas (und selbst die...
Kläre bitte noch die Sync der DECT-Basen untereinander ab. Wenn es per LAN läuft, könnte es daran liegen, da die Switches kein PTP unterstützen. Und DECT benötigt einen hochgenauen Takt. Leichte Abweichungen und man hat den Salat wie bei dir. Daher sollte man bevorzugt über die Luftschnittstelle synchronisieren.
Lies dir bitte auch mal in der Anleitung der Gigaset N720 Pro das Kapitel zur Synchronisation durch. Wenn man das nicht beachtet, sind solche Multizellensysteme sehr schnell sehr unschön.
Lies dir bitte auch mal in der Anleitung der Gigaset N720 Pro das Kapitel zur Synchronisation durch. Wenn man das nicht beachtet, sind solche Multizellensysteme sehr schnell sehr unschön.