Empfehlung Linux-Distribution
Hallo,
eigentlich bin ich ein Debian-"Fan". Für einige Anwendungen/Tests fordert die Software (hier namentlich nicht relevante Server-Software - es geht immer mal um etwas anderes) aber oft CentOS oder Ubuntu und nicht Debian. Workarounds, damit es doch auf Debian läuft, möchte ich nicht.
Da RedHat die Paketquellen demnächst sperrt scheint CentOS auszufallen. Ich tendiere dazu, mich dann in Ubuntu als Alternative zu Debian einzuarbeiten. Macht das Sinn oder übersehe ich da irgendwelche Aspekte?
Grüße
lcer
eigentlich bin ich ein Debian-"Fan". Für einige Anwendungen/Tests fordert die Software (hier namentlich nicht relevante Server-Software - es geht immer mal um etwas anderes) aber oft CentOS oder Ubuntu und nicht Debian. Workarounds, damit es doch auf Debian läuft, möchte ich nicht.
Da RedHat die Paketquellen demnächst sperrt scheint CentOS auszufallen. Ich tendiere dazu, mich dann in Ubuntu als Alternative zu Debian einzuarbeiten. Macht das Sinn oder übersehe ich da irgendwelche Aspekte?
Grüße
lcer
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Ausgedruckt am: 25.12.2024 um 14:12 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
naja, nachdem Ubuntu auf Debian basiert, ist es wohl eher Geschmacksache was die Paketverwaltung und Verfügbarkeit von Software angeht.
Nicht mehr ganz aktuell, aber ein guter Ansatzpunkt:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Debian-vs-Ubuntu-was-ist-besser-436597 ...
Gruß
naja, nachdem Ubuntu auf Debian basiert, ist es wohl eher Geschmacksache was die Paketverwaltung und Verfügbarkeit von Software angeht.
Nicht mehr ganz aktuell, aber ein guter Ansatzpunkt:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Debian-vs-Ubuntu-was-ist-besser-436597 ...
Gruß
Hallo,
Rocky Linux? Habe damit die CentOS "Lücke" vor Monaten für mich geschlossen.
https://rockylinux.org/
mfg Crusher
Rocky Linux? Habe damit die CentOS "Lücke" vor Monaten für mich geschlossen.
https://rockylinux.org/
mfg Crusher
Ich bin ein Fan von Rolling Release Distros:
Archlinux
Simple and lightweight und ohne den meist überflüssigen Balast, der viele Distros unnötigerweise aufbläht und bei Server-Anwendungen meist überflüssig ist.
Damit hat man bei Bedarf immer schnell ein OS mit aktuellsten Packages parat.
Aber vermutlich wird dir hier jeder was anderes empfehlen, jedem Tierchen sein Pläsierchen .
Gruß sid.
Archlinux
Simple and lightweight und ohne den meist überflüssigen Balast, der viele Distros unnötigerweise aufbläht und bei Server-Anwendungen meist überflüssig ist.
Damit hat man bei Bedarf immer schnell ein OS mit aktuellsten Packages parat.
Aber vermutlich wird dir hier jeder was anderes empfehlen, jedem Tierchen sein Pläsierchen .
Gruß sid.
Etwas Offtopic:
Wollte gerade mal bei ZoneMinder schauen. Das lief bei mir unter CentOS besser.
https://zoneminder.readthedocs.io/en/stable/installationguide/redhat.htm ...
expressly verboten !!!!!
Back2Topic: Ich würde micht and die CentOS Nachfolger halten. Auch wenn es keine offizielle Unterstützung mehr gibt, werden die sich bestimmt in eine Richtung weiterentwickeln.
Bei Solaris gab es ja auch OpenSolaris und nun OpenIdiana: https://www.openindiana.org/
Will sagen dass man ggf. mit RockyLinux oder auch Alma Linux ggf. besser fährt.
https://almalinux.org/de/
Wollte gerade mal bei ZoneMinder schauen. Das lief bei mir unter CentOS besser.
https://zoneminder.readthedocs.io/en/stable/installationguide/redhat.htm ...
Replacing any core package in these distributions with a newer package from a third party is expressly verboten. The ZoneMinder development team will not do this, and neither should you.
expressly verboten !!!!!
Back2Topic: Ich würde micht and die CentOS Nachfolger halten. Auch wenn es keine offizielle Unterstützung mehr gibt, werden die sich bestimmt in eine Richtung weiterentwickeln.
Bei Solaris gab es ja auch OpenSolaris und nun OpenIdiana: https://www.openindiana.org/
Will sagen dass man ggf. mit RockyLinux oder auch Alma Linux ggf. besser fährt.
https://almalinux.org/de/
Moin,
Wenn Du debian-Adept bist, bist Du bei unbuntu gut aufgehoben.vieles funktioniert gleich, Man kann sogar die Repertories mischen, wenn man verrückt genug ist.
Und Software die für Ubuntu geschrieben ist, funktioniert i.d.R. ohne große Klimmzüge auf Debian. Notfalls gibt es noch Alien als Helfer.
Fazit:
Bleib bei Debian.
lks
Wenn Du debian-Adept bist, bist Du bei unbuntu gut aufgehoben.vieles funktioniert gleich, Man kann sogar die Repertories mischen, wenn man verrückt genug ist.
Und Software die für Ubuntu geschrieben ist, funktioniert i.d.R. ohne große Klimmzüge auf Debian. Notfalls gibt es noch Alien als Helfer.
Fazit:
Bleib bei Debian.
lks
Moin,
persönlich liebäugel ich auch mit Debian, das du aber nicht einsetzen möchtest. Ist denn SUSE eine Alternative? SUSEs Red-Hat-Klon
Ansonsten mag dir der c't–Linux-Netzplan noch den einen oder anderen Tipp geben.
Grüße
TA
persönlich liebäugel ich auch mit Debian, das du aber nicht einsetzen möchtest. Ist denn SUSE eine Alternative? SUSEs Red-Hat-Klon
Ansonsten mag dir der c't–Linux-Netzplan noch den einen oder anderen Tipp geben.
Grüße
TA