Erfahrung mit Virtualisierung von 30 - 50 Windows 10 PCs mit Hyper-V

Hallo,

wir beabsichtigen etwa 30 - 50 Windows 10 PCs zu virtualisieren.

Erfahrung mit Hyper-V ist vorhanden, allerdings nur Server-VMs.
Ich könnte mir vorstellen, sogar den kostenlosen Hyper-V Server zu verwenden, da ein Failover-Cluster betrieben werden kann.
Wie ist das Management im Vergeich zu Citrix oder Vmware?
Ist das überhaupt eine Überlegung wert oder doch lieber gleich zu Citrix oder Vmware?

Danke

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 06:11 Uhr

9 Kommentare

Neuester Kommentar

Hi,

ich würde lieber in Frage stellen, warum du 50 Clients virtualisieren willst. Was habt ihr denn vor? Wenn wir den Rahmen kennen gibt es evtl. bessere Lösungen.

Cheers Mettgurke

Hallo,

was soll bei der Virtualisierung von Win10 anders sein als bei Win server 20xx?

Was man Testen muß, ist das "Durchreichen" von lokalen Ressourcen (CD/DVD, Sound usw.) in die VM.

Was soll denn als Client dienen?

Dir ist aber schon bewußt, das eine "normale" Win10 Lizenz nicht für den Betrieb in einer virtualisierten Umgebung ausreicht?!

Jürgen

@MettGurke: Wunsch von Oben. In der Regel sind das Office-PCs, Internet, Outlook. Ausnahmen gibt es bestimmt, aber keine Grafiker oder Videobearbeiter.

@chiefteddy: Wenn es keinen Unterschied zur Server-VM gibt ist es ja gut, deshalb frage ich ja.
Igel-Client habe ich hier zum testen. Lizenzenprobleme sind ja unabhängig vom Hypervisor, das ist z.Z. nicht mein Thema.

Danke

Moin,

Zitat von @maisenkaiser:

@MettGurke: Wunsch von Oben. In der Regel sind das Office-PCs, Internet, Outlook. Ausnahmen gibt es bestimmt, aber keine Grafiker oder Videobearbeiter.

Und warum dann keine Terminalserver-Lösung?

@chiefteddy: Wenn es keinen Unterschied zur Server-VM gibt ist es ja gut, deshalb frage ich ja.
Igel-Client habe ich hier zum testen. Lizenzenprobleme sind ja unabhängig vom Hypervisor, das ist z.Z. nicht mein Thema.

Naja, wenn man dann ein halbes Jahr getestet hat und alles läuft, wäre es doch doof, wenn das Ganze für die Katz war, weil es lizenzrechtlich nicht geht, oder? Oder anders: Das ist das erste Thema, bevor man sich weitere Gedanken macht, sowas umzusetzen.

Liebe Grüße

Erik

Das wollt ihr nicht. Die Lizenzierung von VDI ist das Grauen. Mit einer Terminalserverlösung Fahrt ihr da billiger und einfacher.

N'Abend.

Zitat von @maisenkaiser:
Ist das überhaupt eine Überlegung wert oder doch lieber gleich zu Citrix oder Vmware?

Weder noch. Ich würde da eher auf RDS-Hosts bauen, schon allein aus Lizensierungs- und Wartungsgründen.

Cheers,
jsysde

@erikro: Wahrscheinlich habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Lizenzproblem ist mir bewusst und würde/wird dementsprechend sauber umgesetzt.

Terminalserver ist eine gute Idee, schaue ich mir nochmal an.

Danke

Guten Abend,

Wahrscheinlich habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Lizenzproblem ist mir bewusst und würde/wird dementsprechend sauber umgesetzt.

Da bin ich mir nicht sicher... es gibt dazu von mir bereits mehrere ausführliche Kommentare. Alleine die Lizenzanschaffungskosten reichen evtl. schon aus, um die Geschäfsführung von der Idee abzubringen.

Unabhängig davon würde ich keine produtkive VDI Umgebung ohne technischen Support durch den Softwarehersteller betreiben. Nein, Microsoft Basic Support dass seinem Namen nicht Wert ist! Nicht vergleichbar mit einem VMware Basic Support. Das merkst natürlich erst, wenn du eine Teil- bzw. Totalausfall der Umgebung hast. Microsoft Premier Support ist für kl. Unternehmen kaum bezahlbar.

Gruß,
Dani

P.S. Wir haben eine VDI. Ich würde Sie nicht mehr hergeben wollen. :-P