Erfahrungswerte für Office 365 auf Chromebooks (ARM und Intel)
Hallo,
ein Kunde fragte mich ob er für Aussendienstler nicht einfach die günstigen Chromebooks verwenden könne.
Ich habe mal eines mit ARM und eines mit Intel CPU bestellt und probiere das in den nächsten Tagen aus.
Es soll genutzt werden:
- Mail in Outlook mit lokaler Kopie
- Teams
- Onedrive um Dateien zu synchronisieren
- Powerpoint, Word und Excel um Dateien lokal und in Teams zu bearbeiten
- PDF Viewer
Die WebApp soll möglichst wenig genutzt werden.
Hat Jemand von Euch praktische Erfahrungen mit Office 365 auf Chromebooks (ARM/Intel)?
Ich hatte kurz ein Lenovo Chromebook mit ARM CPU zur Hand.
Wenn ich in Teams eine Excel-Datei bearbeiten wollte und bearbeiten in App ausgewählt hatte, kam ich in den Playstore wo nur stand, dass die O365 App nicht kompatibel sei.
Danke
Stefan
ein Kunde fragte mich ob er für Aussendienstler nicht einfach die günstigen Chromebooks verwenden könne.
Ich habe mal eines mit ARM und eines mit Intel CPU bestellt und probiere das in den nächsten Tagen aus.
Es soll genutzt werden:
- Mail in Outlook mit lokaler Kopie
- Teams
- Onedrive um Dateien zu synchronisieren
- Powerpoint, Word und Excel um Dateien lokal und in Teams zu bearbeiten
- PDF Viewer
Die WebApp soll möglichst wenig genutzt werden.
Hat Jemand von Euch praktische Erfahrungen mit Office 365 auf Chromebooks (ARM/Intel)?
Ich hatte kurz ein Lenovo Chromebook mit ARM CPU zur Hand.
Wenn ich in Teams eine Excel-Datei bearbeiten wollte und bearbeiten in App ausgewählt hatte, kam ich in den Playstore wo nur stand, dass die O365 App nicht kompatibel sei.
Danke
Stefan
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Ausgedruckt am: 18.11.2024 um 20:11 Uhr
5 Kommentare
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Moin,
Der Kunde spart am falschen Ende. ich kann sagen, daß die Chroimebooks nur für Leute geeignet sind die Apps über den Browser (oder pseudoapps aus dem Store) nutzen. Also wie ein android-smartphone. Für alles andere braucht man ein "richtiges OS", daß auch lokale Apps ordentlich unterstützt.
Und billige Notebooks mit Windows 10/11 nicht nur unwesentlich teurer als die Chromebooks sind, gibt es auch. Wer Geld für Office365/Microsoft/365 rausschmeißen kann, kann auch die einmaligen 50 bis 100 Euro für ein Windows-Notebook ausgeben. Das kompensiert den Ärger mit nicht fürnktionierenden Microsoft-Apps auf Chromebooks mehr als genug.
lks
PS: IMHO sind Chrombooks nur für leute geeignet, die Nichts anderes als Surfen, Mails bei google & Co. lesen, whatsappen, und vielleicht youtube schauen, Quasi als billiges Internetterminal wie die smartphones auch. Für alles andere braucht man was besseres.
PPS: Ich habe mal beim Heise Preisvergleich rumgeklickt. Lenovos und HPs mit Quadcore/8GB/250GB-SSD/Full-HD ab14"-Bildschirmgröße kosten ab 250€, Chromebooks mit kleineres SSDs und ansonsten gleichen Daten kosten sogar mehr. ich frage mich, wo er da sparen will.
P3S: Um es mal so zu sagen: Wenn man bei Notebooks Geld sparen will, weil man die Business-Notebooks zu teuer findet, sollt eman nicht zu Chromebooks, sondern dere baugleiche Brüder mit Windows nehmen. (Wenn man nicht eh gleich ein ordentliches OS draufbügelt wie openBSD oder FreeBSD.
Der Kunde spart am falschen Ende. ich kann sagen, daß die Chroimebooks nur für Leute geeignet sind die Apps über den Browser (oder pseudoapps aus dem Store) nutzen. Also wie ein android-smartphone. Für alles andere braucht man ein "richtiges OS", daß auch lokale Apps ordentlich unterstützt.
Und billige Notebooks mit Windows 10/11 nicht nur unwesentlich teurer als die Chromebooks sind, gibt es auch. Wer Geld für Office365/Microsoft/365 rausschmeißen kann, kann auch die einmaligen 50 bis 100 Euro für ein Windows-Notebook ausgeben. Das kompensiert den Ärger mit nicht fürnktionierenden Microsoft-Apps auf Chromebooks mehr als genug.
lks
PS: IMHO sind Chrombooks nur für leute geeignet, die Nichts anderes als Surfen, Mails bei google & Co. lesen, whatsappen, und vielleicht youtube schauen, Quasi als billiges Internetterminal wie die smartphones auch. Für alles andere braucht man was besseres.
PPS: Ich habe mal beim Heise Preisvergleich rumgeklickt. Lenovos und HPs mit Quadcore/8GB/250GB-SSD/Full-HD ab14"-Bildschirmgröße kosten ab 250€, Chromebooks mit kleineres SSDs und ansonsten gleichen Daten kosten sogar mehr. ich frage mich, wo er da sparen will.
P3S: Um es mal so zu sagen: Wenn man bei Notebooks Geld sparen will, weil man die Business-Notebooks zu teuer findet, sollt eman nicht zu Chromebooks, sondern dere baugleiche Brüder mit Windows nehmen. (Wenn man nicht eh gleich ein ordentliches OS draufbügelt wie openBSD oder FreeBSD.
Da schließe ich mich an. Wir haben auch einen Kunden, der hier etwas Geld sparen wollte. Jetzt werden die Chromebooks ausgemustert.
Die funktionieren wirklich am besten, wenn man komplett in der Cloud arbeitet und dann vielleicht auch noch mit den Google Diensten.
Ansonsten ist es an vielen Stellen auch einfach nur ein Smartphone mit größerem Display und einer Tastatur.
Falls die allerdings jetzt schon alles vom Smartphone aus machen könnten, wäre das ansonsten vielleicht eine mögliche Alternative.
Die funktionieren wirklich am besten, wenn man komplett in der Cloud arbeitet und dann vielleicht auch noch mit den Google Diensten.
Ansonsten ist es an vielen Stellen auch einfach nur ein Smartphone mit größerem Display und einer Tastatur.
Falls die allerdings jetzt schon alles vom Smartphone aus machen könnten, wäre das ansonsten vielleicht eine mögliche Alternative.
Also ich habe einen Kunden der benutzt die Dinger als mobile Thinclients für´s Homeoffice.
Jeder der Homeoffice macht bekommt so ein Ding und dann verbinden sich die Mitarbeiter entweder nach Azure Virtual Desktop oder auf die eigene Temrinalserver Farm.
Dafür reichen die Dinger alle male. Ach ja und ein Client to Site Tunnel ( SSL VPN ) läuft auch auf den Kisten.
Gemanaged und Verwaltet wird die Hardware derzeit von Intune bzw. Mobile Iron ( ist aber in der Ablösung )
Was für den Kunden ein feuchter Traum wäre wenns noch günstige Geräte mit LTE oder 5G gäbe
Jeder der Homeoffice macht bekommt so ein Ding und dann verbinden sich die Mitarbeiter entweder nach Azure Virtual Desktop oder auf die eigene Temrinalserver Farm.
Dafür reichen die Dinger alle male. Ach ja und ein Client to Site Tunnel ( SSL VPN ) läuft auch auf den Kisten.
Gemanaged und Verwaltet wird die Hardware derzeit von Intune bzw. Mobile Iron ( ist aber in der Ablösung )
Was für den Kunden ein feuchter Traum wäre wenns noch günstige Geräte mit LTE oder 5G gäbe
Zitat von @Mr-Gustav:
Also ich habe einen Kunden der benutzt die Dinger als mobile Thinclients für´s Homeoffice.
Jeder der Homeoffice macht bekommt so ein Ding und dann verbinden sich die Mitarbeiter entweder nach Azure Virtual Desktop oder auf die eigene Temrinalserver Farm.
Dafür reichen die Dinger alle male. Ach ja und ein Client to Site Tunnel ( SSL VPN ) läuft auch auf den Kisten.
Also ich habe einen Kunden der benutzt die Dinger als mobile Thinclients für´s Homeoffice.
Jeder der Homeoffice macht bekommt so ein Ding und dann verbinden sich die Mitarbeiter entweder nach Azure Virtual Desktop oder auf die eigene Temrinalserver Farm.
Dafür reichen die Dinger alle male. Ach ja und ein Client to Site Tunnel ( SSL VPN ) läuft auch auf den Kisten.
Billiger als die normalen Billignotebooks sind die Dinger aber auch nicht. Die haben nur den Vorteil, daß die User nicht zuviel verstellen können oder Software drauf installerien können.
lks