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28.07.2004, aktualisiert am 21.09.2005
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Es geht um NTBACKUP unter windows server 2003
brauche dringend eine Lösung für das backup von sybase db, exchange server
hallo leute,
ich und mein ausbilder haben uns ein konzept zusammen gestellt, worin drin steht , wie das ganze backup ablaufen soll.
unswar soll das backup so laufen:
hier das link für das .doc datei die wir erstellt haben bitte schaut euch an. für jede hilfe bin ich dankbar:
ich brauche ein schript der das oknzept die ich in .doc datei beschrieben habe
dank im voraus
hallo leute,
ich und mein ausbilder haben uns ein konzept zusammen gestellt, worin drin steht , wie das ganze backup ablaufen soll.
unswar soll das backup so laufen:
hier das link für das .doc datei die wir erstellt haben bitte schaut euch an. für jede hilfe bin ich dankbar:
ich brauche ein schript der das oknzept die ich in .doc datei beschrieben habe
dank im voraus
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Content-ID: 1694
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Und das ist die krux an unserer niedergehenden Branche.
So ein Skript sieht zwar toll aus, aber ich kann auch die Kunden verstehen, die keinen Wert darin sehen 300,- ? auszugeben nur damit die Sicherung per Skript automatisiert wird.
Da gehe ich in die Software rein und konfiguriere sie inner halben Stunde.
Oder besser noch, ich kaufe ne professionelle Datensicherungssoftware.
So ein Skript sieht zwar toll aus, aber ich kann auch die Kunden verstehen, die keinen Wert darin sehen 300,- ? auszugeben nur damit die Sicherung per Skript automatisiert wird.
Da gehe ich in die Software rein und konfiguriere sie inner halben Stunde.
Oder besser noch, ich kaufe ne professionelle Datensicherungssoftware.
Also ich sehe das anderst (und wahrscheinlich auch unsere mehrere hundert Kunden)....
denn 1. ist eine Lizenz einer Sicherungssoftware relativ teuer => Veritas, Arcserve etc. + eventuell Agenten für RemoteBackup, SQL, Exchange, Open File.... etc.
dürberhinaus 2. ist es schon bei vielen Kunden vorgekommen, die sowas auf eigenregie machen, daß im Fall der Fälle bei Datenverlust nichts oder nur teile auf Band waren.
Dafür übernehmen wir die Verantwortung und ich denke im Gegensatz dafür ist das ein kleiner Preis, wenn man an Wiederbeschaffung Daten, Produktivitätsausfall, Arbeitszeit Admin etc. denkt.
weiterhin 3. jede Software, die läuft den Rechner unnötig belastet und zumüllt, und gerade Sicherungssoftware wie auch AV Software sich tief in das System eingräbt => Thema Performance beispielsweise.
und 4. dies alles dem Kunden nur plausibel nahe gebracht werden muß. Tausende von Euro werden hier für Präsentationsgeräte, Logos im Eingangsbereich im Teppich und was weiß ich noch ausgegeben. Aber für das Handwerkszeug, also die Technik womit so eine Firma das Geld verdient, da wird immer gespart. Wenn man das dem Kunden vermitteln kann, ist es kein Thema.... dann zahlen die auch wesentlich mehr.
denn 1. ist eine Lizenz einer Sicherungssoftware relativ teuer => Veritas, Arcserve etc. + eventuell Agenten für RemoteBackup, SQL, Exchange, Open File.... etc.
dürberhinaus 2. ist es schon bei vielen Kunden vorgekommen, die sowas auf eigenregie machen, daß im Fall der Fälle bei Datenverlust nichts oder nur teile auf Band waren.
Dafür übernehmen wir die Verantwortung und ich denke im Gegensatz dafür ist das ein kleiner Preis, wenn man an Wiederbeschaffung Daten, Produktivitätsausfall, Arbeitszeit Admin etc. denkt.
weiterhin 3. jede Software, die läuft den Rechner unnötig belastet und zumüllt, und gerade Sicherungssoftware wie auch AV Software sich tief in das System eingräbt => Thema Performance beispielsweise.
und 4. dies alles dem Kunden nur plausibel nahe gebracht werden muß. Tausende von Euro werden hier für Präsentationsgeräte, Logos im Eingangsbereich im Teppich und was weiß ich noch ausgegeben. Aber für das Handwerkszeug, also die Technik womit so eine Firma das Geld verdient, da wird immer gespart. Wenn man das dem Kunden vermitteln kann, ist es kein Thema.... dann zahlen die auch wesentlich mehr.
Mit Scripten wie dem obigen, kann man natürlich den Kunden an den eigenen Service binden, da so etwas kaum vom Eigenpersonal zu warten ist ...
Ich finde es übrigens wenig sinnvoll, von bewährten Backupstrategien abzuweichen und dann von einer "Großvater- Vater- Sohnstrategie" zu sprechen, ohne sich die Mühe gemacht zu haben, mal über den Sinn dieser Strategie zu recherchieren (siehe z.B. http://www.speicherguide.de/magazin/special1003.asp?theID=165 ).
Im Allgemeinen ist es auch nicht erforderlich, am Montag und am Freitag ein Vollbackup zu fahren, da am Wochenende in der Regel nicht so sehr viele neue Daten anfallen.
Ich finde es übrigens wenig sinnvoll, von bewährten Backupstrategien abzuweichen und dann von einer "Großvater- Vater- Sohnstrategie" zu sprechen, ohne sich die Mühe gemacht zu haben, mal über den Sinn dieser Strategie zu recherchieren (siehe z.B. http://www.speicherguide.de/magazin/special1003.asp?theID=165 ).
Im Allgemeinen ist es auch nicht erforderlich, am Montag und am Freitag ein Vollbackup zu fahren, da am Wochenende in der Regel nicht so sehr viele neue Daten anfallen.
Hallo,
kleiner Hinweis zu dem Script - das Datumsformat ist davon abhängig, was in der Systemsteuerung unter Regions- und Sprachoptionen eingestellt ist. Also müssen diese ggfs. angepasst werden. Bei mir ist das Kurzformat "TTTT TT.MM.JJJJ" eingestellt. Ich hab die for-Zeile deswegen ein bißchen verändert:
for /f "tokens=1" %%i in ('date /t') do set nameWochentag=%%i
So holt er sich den ersten Token der Ausgabezeile und wirft den Rest weg (man könnte noch mit "delims=, " dafür sorgen, daß er den ersten Token besser erkennt.
Ansonsten sehr nette und natürlich auch sehr kostengünstige Sache. Ist natürlich nur in kleinen Umgebungen einsetzbar, in größeren würde ich auf jeden Fall Omniback, Veritas, ArcServ, etc. nehmen.
Grüße,
fritzo
kleiner Hinweis zu dem Script - das Datumsformat ist davon abhängig, was in der Systemsteuerung unter Regions- und Sprachoptionen eingestellt ist. Also müssen diese ggfs. angepasst werden. Bei mir ist das Kurzformat "TTTT TT.MM.JJJJ" eingestellt. Ich hab die for-Zeile deswegen ein bißchen verändert:
for /f "tokens=1" %%i in ('date /t') do set nameWochentag=%%i
So holt er sich den ersten Token der Ausgabezeile und wirft den Rest weg (man könnte noch mit "delims=, " dafür sorgen, daß er den ersten Token besser erkennt.
Ansonsten sehr nette und natürlich auch sehr kostengünstige Sache. Ist natürlich nur in kleinen Umgebungen einsetzbar, in größeren würde ich auf jeden Fall Omniback, Veritas, ArcServ, etc. nehmen.
Grüße,
fritzo
Ich finde ein Betriebssystem sollte auch so umfangreiche backuptools beinhalten um solche lösungen zu verwirklichen und nicht um wieder irgendwelche programmierer wie manche hier auf kohle scharf sind anzuheuern... Ausserdem gibt es genügend Leute die sowas in ihrer Freizeit machen und gerne helfen oder es gibt genügend Dokus um es selbst zu schaffen...