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Es geht um NTBACKUP unter windows server 2003

brauche dringend eine Lösung für das backup von sybase db, exchange server

hallo leute,

ich und mein ausbilder haben uns ein konzept zusammen gestellt, worin drin steht , wie das ganze backup ablaufen soll.

unswar soll das backup so laufen:

hier das link für das .doc datei die wir erstellt haben bitte schaut euch an. für jede hilfe bin ich dankbar:


ich brauche ein schript der das oknzept die ich in .doc datei beschrieben habe


dank im voraus

Content-ID: 1694

Url: https://administrator.de/forum/es-geht-um-ntbackup-unter-windows-server-2003-1694.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 15:12 Uhr

linkit
linkit 28.07.2004 um 10:01:42 Uhr
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Das Skript ist sehr umfangreich... sollte aber technisch kein Problem sein. Allerdings ist das schon mit einem größeren Arbeitsaufwand verbunden und kann nicht für lau zur Verfügung gestellt werden... wir können uns hier gerne über einen Auftrag unterhalten....
3562
3562 28.07.2004 um 10:33:16 Uhr
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ich würd dir gerne den auftrag geben aber lass mal ich krieg das schon hin

bin auch schon dabei zu programmieren:

das was du als grosses aufwand betrachtest ist ne pippy von max 3 std. für ne profi

hier ich gebe mein code als open source , und möchte auch nicht belohnt werden wie du


echo off
rem Backupskript Danla/Dave
rem Wechselmediendienst ntmssvc muss laufen!
rem Um die Wechselmedien zu öffnen, klicken Sie auf Start, zeigen auf Einstellungen,
rem _klicken auf Systemsteuerung, doppelklicken auf Verwaltung und dann auf Computerverwaltung.
rem _Doppelklicken Sie in der Konsolenstruktur auf Datenspeicher, und klicken Sie dann auf Wechselmedien.

rem durch rsm view /tlibrary /guiddisplay erhät man die hardwareadresse des bandlaufwerkes,
rem z.b.: BNCHMARK DLT1 SCSI Sequential Device C57730AE7CC04ADDBD852746688907B1
echo Pfade / Bandlaufwerk /Backupoperator / Sicherung / Server einstellen set pfadProtokoll=C:Dokumente und EinstellungenAdministratorEigene DateienSicherungProtokoll set pfadBackup=C:Dokumente und EinstellungenAdministratorLokale EinstellungenAnwendungsdatenMicrosoftWindows NTNTBackupdata set nameTapedrive=BNCHMARK DLT1 SCSI Sequential Device set userBackup=David Plewa set nameSicherung=sicherung1.bks set nameServer=Server1 set msgNoSuccess=nicht durchgeführt set userBackupEmail=plewa@webfact.de,plewa@gmx.de
set textEMailBand=emailBand.txt
set textEMailSicherung=emailSicherung.txt
set textEMailOK=emailOK.txt
set numTapedrive=cgC57730AE7CC04ADDBD852746688907B1
set media=falsch
set tempfile=sicherung.tmp

cd %pfadProtokoll%

echo Wochentag / Baendernamen festlegen
for /f "Delims=/ " %%i in ('date /t') do set nameWochentag=%%i if "%nameWochentag%"=="Mo" set nameWochentag=Montag if "%nameWochentag%"=="Di" set nameWochentag=Dienstag2 if "%nameWochentag%"=="Mi" set nameWochentag=Mittwoch if "%nameWochentag%"=="Do" set nameWochentag=Donnerstag if "%nameWochentag%"=="Fr" set nameWochentag=Freitag if "%nameWochentag%"=="Sa" set nameWochentag=Samstag

echo Umgebungsvars fuer Datum setzen (Nur fuer das Logfile)
rem Datum auslesen
for /f "Tokens=1-2 Delims=/ " %%i in ('date /t') do set dt=%%i-%%j rem Zeit auslesen for /f "Tokens=1" %%i in ('time /t') do set tm=-%%i rem in der Zeit den Doppelpunkt ersetzen set tm=%tm::=-% rem dtt hat kompletten Datum/Zeit-String set dtt=%dt%%tm%

echo Sicherungsprotokoll %dtt%>%dtt%-batch.log
echo Wechselmediendienst aktualisieren>>%dtt%-batch.log
rem start /wait rsm.exe refresh /LF"%nameTapedrive%"
rsm.exe refresh /LF"%nameTapedrive%">>%dtt%-batch.log
rem 20 sekunden warten
PING -n 20 127.0.0.1>nul


rem Ob ein Band eingelegt wurde, erhält man unter
rem rsm view /cgC57730AE7CC04ADDBD852746688907B1 /TPhysical_media, wobei ein "cg" vor der
rem Adresse des Laufwerks angegeben werden muss
rem weil mehrzeilige ausgaben wie von rsm view nicht unterstützt werden, muss man rem die ausgabe in eine datei schreiben, und diese dann mit findstr auslesen und rem dann schauen, ob die ausgabe des Dateinamens (/M) auch erfolgt ist, in dem rem man diese nach media schreibt! echo Check nach dem richtigen Band!>>%dtt%-batch.log rsm view /%numTapedrive% /TPhysical_media > %tempFile% for /f %%a in ('findstr /M "%nameWochentag%" %tempFile%') do set media=%%a
echo Medium im Bandlaufwerk: (wenn %tempFile% dann ok): %media%>>%dtt%-batch.log if %media%==falsch goto ErrorBand

echo Lexware Datenbankserver Stoppen>>%dtt%-batch.log
NET STOP "Adaptive Server Anywhere - LXDBSRV"

rem Sicherung nur auf Band mit name=Wochentag ausfuehren!
rem Baender muessen manuell vorbereitet werden
rem /j-> Auftragsname für Protokolldatei
rem /t-> Bandname
rem /n-> Neuer Bandname
rem /d-> Beschreibung des Sicherungssatzes
rem v:yes-> Überprüfen nach der Sicherung
rem r:no-> Beschränkt den Zugriff nicht nur für den Admin. Zugriff haben alle rem l:f -> Vollständiges Protokoll (l:s für Zusammenfassung) rem m normal-> normales Backup, nicht inkrementell rem rs:no-> Sichert NICHT die Datenbank der Wechselmedien rem hc:on-> Hardwarekomprimierung des Bandlaufwerks wird genutzt

echo Sicherung %nameSicherung% starten>>%dtt%-batch.log ntbackup.exe backup "@%pfadProtokoll%%nameSicherung%" /n "%nameWochentag%" /d "%nameWochentag%ssicherung %dtt%" /v:yes /r:no /rs:no /hc:on /m normal /j "%nameWochentag% %dtt%" /l:s /t "%nameWochentag%">>%dtt%-batch.log

echo Auswurf des Bandes>>%dtt%-batch.log
rsm.exe eject /PF"%nameWochentag% - 1" /astart>>%dtt%-batch.log

echo Logdatei kopieren und dabei umbenennen>>%dtt%-batch.log copy "%pfadBackup%backup*.log" "%pfadProtokoll%%dtt%.log">>%dtt%-batch.log

echo Alte Kopierte Logdatei loeschen>>%dtt%-batch.log
del "%pfadBackup%backup*.log" >>%dtt%-batch.log

echo Lexware Datenbankserver Starten>>%dtt%-batch.log
NET START "Adaptive Server Anywhere - LXDBSRV"

if ERRORLEVEL 1 goto :ErrorSicherung

echo Erfolgreich? Message senden!>>%dtt%-batch.log
blat %textEMailOK% -to %userBackupEmail% -subject "Sicherung %nameWochentag%" -attach %dtt%.log

exit

:ErrorSicherung
echo Nicht erfolgreich? Message senden!>>%dtt%-batch.log
blat %textEMailSicherung% -to %userBackupEmail% -subject "Sicherung %nameWochentag%" -attach %dtt%.log exit

:ErrorBand
echo Falsches Band!>>%dtt%-batch.log
blat %textEMailBand% -to %userBackupEmail% -subject "Sicherung %nameWochentag%" -attach %dtt%.log exit
linkit
linkit 28.07.2004 um 10:39:53 Uhr
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Also wenn 3 Stunden nicht ein Aufwand sind, dann weiß ich auch nicht.... umgerechnet in meiner Arbeitszeit sind das fast 300 Euro....
mike1969
mike1969 28.07.2004 um 11:57:51 Uhr
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Und das ist die krux an unserer niedergehenden Branche.

So ein Skript sieht zwar toll aus, aber ich kann auch die Kunden verstehen, die keinen Wert darin sehen 300,- ? auszugeben nur damit die Sicherung per Skript automatisiert wird.

Da gehe ich in die Software rein und konfiguriere sie inner halben Stunde.

Oder besser noch, ich kaufe ne professionelle Datensicherungssoftware.
linkit
linkit 28.07.2004 um 13:15:05 Uhr
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Also ich sehe das anderst (und wahrscheinlich auch unsere mehrere hundert Kunden)....


denn 1. ist eine Lizenz einer Sicherungssoftware relativ teuer => Veritas, Arcserve etc. + eventuell Agenten für RemoteBackup, SQL, Exchange, Open File.... etc.

dürberhinaus 2. ist es schon bei vielen Kunden vorgekommen, die sowas auf eigenregie machen, daß im Fall der Fälle bei Datenverlust nichts oder nur teile auf Band waren.
Dafür übernehmen wir die Verantwortung und ich denke im Gegensatz dafür ist das ein kleiner Preis, wenn man an Wiederbeschaffung Daten, Produktivitätsausfall, Arbeitszeit Admin etc. denkt.

weiterhin 3. jede Software, die läuft den Rechner unnötig belastet und zumüllt, und gerade Sicherungssoftware wie auch AV Software sich tief in das System eingräbt => Thema Performance beispielsweise.

und 4. dies alles dem Kunden nur plausibel nahe gebracht werden muß. Tausende von Euro werden hier für Präsentationsgeräte, Logos im Eingangsbereich im Teppich und was weiß ich noch ausgegeben. Aber für das Handwerkszeug, also die Technik womit so eine Firma das Geld verdient, da wird immer gespart. Wenn man das dem Kunden vermitteln kann, ist es kein Thema.... dann zahlen die auch wesentlich mehr.
Atti58
Atti58 28.07.2004 um 13:37:39 Uhr
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Mit Scripten wie dem obigen, kann man natürlich den Kunden an den eigenen Service binden, da so etwas kaum vom Eigenpersonal zu warten ist ...
Ich finde es übrigens wenig sinnvoll, von bewährten Backupstrategien abzuweichen und dann von einer "Großvater- Vater- Sohnstrategie" zu sprechen, ohne sich die Mühe gemacht zu haben, mal über den Sinn dieser Strategie zu recherchieren (siehe z.B. http://www.speicherguide.de/magazin/special1003.asp?theID=165 ).
Im Allgemeinen ist es auch nicht erforderlich, am Montag und am Freitag ein Vollbackup zu fahren, da am Wochenende in der Regel nicht so sehr viele neue Daten anfallen.
WithOutName
WithOutName 01.08.2004 um 10:46:39 Uhr
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Hallo,

noch ein paar Fragen zu deinem Script.

Kann man eigentlich definitiv davon ausgehen, dass es nicht möglich ist die Vergabe des Bandnamens zu automatisieren, inklusive des Erstellungsdatums?

Oder muss man das wirklich manuell machen?

Läuft das Script so auch unter Windows 2000 Server?

Danke!
fritzo
fritzo 28.01.2005 um 17:48:01 Uhr
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Hallo,

kleiner Hinweis zu dem Script - das Datumsformat ist davon abhängig, was in der Systemsteuerung unter Regions- und Sprachoptionen eingestellt ist. Also müssen diese ggfs. angepasst werden. Bei mir ist das Kurzformat "TTTT TT.MM.JJJJ" eingestellt. Ich hab die for-Zeile deswegen ein bißchen verändert:

for /f "tokens=1" %%i in ('date /t') do set nameWochentag=%%i

So holt er sich den ersten Token der Ausgabezeile und wirft den Rest weg (man könnte noch mit "delims=, " dafür sorgen, daß er den ersten Token besser erkennt.

Ansonsten sehr nette und natürlich auch sehr kostengünstige Sache. Ist natürlich nur in kleinen Umgebungen einsetzbar, in größeren würde ich auf jeden Fall Omniback, Veritas, ArcServ, etc. nehmen.

Grüße,
fritzo
Xenop
Xenop 21.09.2005 um 15:19:17 Uhr
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Ich finde ein Betriebssystem sollte auch so umfangreiche backuptools beinhalten um solche lösungen zu verwirklichen und nicht um wieder irgendwelche programmierer wie manche hier auf kohle scharf sind anzuheuern... Ausserdem gibt es genügend Leute die sowas in ihrer Freizeit machen und gerne helfen oder es gibt genügend Dokus um es selbst zu schaffen...