Es lassen sich nur Elemente in ihrem persöhnlichen Ordner Freigeben
Hallo,
ich bin bei meinem OpenSuse 10.2 Server als root angemeldet und will Verzeichnisse auf der Daten Festplatte (/Daten/Videos zb.) im Netzwerk Freigeben.
Wenn ich jetzt aber über Rechtsklick-> Freigeben das machen will kommt die Meldung "Es lassen sich nur Elemente in ihrem persöhnlichen Ordner Freigeben".
Das war früher nicht so, weis jemand woran das liegt?
ich bin bei meinem OpenSuse 10.2 Server als root angemeldet und will Verzeichnisse auf der Daten Festplatte (/Daten/Videos zb.) im Netzwerk Freigeben.
Wenn ich jetzt aber über Rechtsklick-> Freigeben das machen will kommt die Meldung "Es lassen sich nur Elemente in ihrem persöhnlichen Ordner Freigeben".
Das war früher nicht so, weis jemand woran das liegt?
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4 Kommentare
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Zuerstmal stellt sich die Frage welches Programm du da zur Freigabe nutzt. Auf einem Server stellt sich nämlich jeder Admin erstmal die Frage "Rechtsklick im Terminal?", weil es unüblich ist eine GUI auf einem Linux-Server zu verwenden. Ich vermute jetzt aber einfach mal, dass du den Konqueror in einer KDE-Umgebung nutzt. Dieser verwendet mittlerweile lediglich die KDE-Freigabe soviel ich weiss, die etwas restriktiver ist als die direkte Benutzung von Samba. Installiere dir einfach das Samba-Modul für den YaST2 und richte damit deine Freigaben ein. Das dürfte weniger Probleme machen.
Kein Grund sich gleich aufzuregen. Grafische Oberflächen sind auf Linux-Servern nunmal unüblich und daher sollte man bei einer solchen Frage schon erwähnen, wenn man eine benutzt und welche man im Einsatz hat. Noch unüblicher ist es allerdings sich mit root auf der GUI anzumelden. Dies zählt eigentlich als No-Go unter Linux, da schon eine Fehlfunktion der Maus das ganze System zerstören kann, wenn der Dateimanager o.ä. geöffnet ist. Von den Sicherheitsaspekten mal ganz zu schweigen.
Nunja... wie bereits gesagt beschränkt KDE (eigentlich schon seit geraumer Zeit) die Freigabe auf das Home-Verzeichnis des Users. Für alles andere gibt es Samba, was man unter SuSE recht komfortabel mittels YaST konfigurieren kann. Aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten ist das auch absolut korrekt so. Vermutlich gibt es auch in irgendeiner Konfiguration eine Möglichkeit diese Einschränkung zu umgehen, aber dazu müsste man erstmal wissen welcher Dateimanager im Einsatz ist (Konqueror, Dolphin...) und welche KDE-Version. Ein paar mehr Infos zur eingesetzten Software wäre daher brauchbar, wenn du hier eine Antwort willst, die dir weiterhilft. Ansonsten wirst du dich mit den Infos zufrieden geben müssen, die ich dir gegeben habe... benutze Samba für die Freigabe und konfiguriere es mittels YaST, so wie es jeder Admin tun würde.
Nunja... wie bereits gesagt beschränkt KDE (eigentlich schon seit geraumer Zeit) die Freigabe auf das Home-Verzeichnis des Users. Für alles andere gibt es Samba, was man unter SuSE recht komfortabel mittels YaST konfigurieren kann. Aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten ist das auch absolut korrekt so. Vermutlich gibt es auch in irgendeiner Konfiguration eine Möglichkeit diese Einschränkung zu umgehen, aber dazu müsste man erstmal wissen welcher Dateimanager im Einsatz ist (Konqueror, Dolphin...) und welche KDE-Version. Ein paar mehr Infos zur eingesetzten Software wäre daher brauchbar, wenn du hier eine Antwort willst, die dir weiterhilft. Ansonsten wirst du dich mit den Infos zufrieden geben müssen, die ich dir gegeben habe... benutze Samba für die Freigabe und konfiguriere es mittels YaST, so wie es jeder Admin tun würde.